Hier ist Paulpaulsens sturmflutsicherer Bauplatz. Hier arbeite ich an Artikeln und Artikelteilen, die etwas Zeit zum denken und sackenlassen brauchen.
Aktuelle Vorhaben für neue Artikel und starke Überarbeitungen:
BearbeitenMittlerweile habe ich das Tabellen-Tool entdeckt. Als Tabellenfan werde ich in der nächsten Zeit wohl Tabellen anlegen.
Schutzgebiete des Verein Jordsand
BearbeitenSchutzgebiet | Lage | Betreuung seit | Beschreibung | Schutzmaßnahmen |
---|---|---|---|---|
Rantumbecken | Sylt | 1957 | 1937 als Landeplatz für Wasserflugzeuge angelegtes Becken, Vorkommen des Säbelschnäblers. | Schutzaufgaben: Kontrolle und Öffentlichkeitsarbeit. |
Amrumer Odde | Nordspitze Amrums | 1941 | Eines der südlichsten Brutgebiete der Eiderente, bemerkenswerte Tendenz zur Verdrängung der Silber- durch die Heringsmöwe. Rast- und Brutgebiet zahlreicher weiterer Arten. | NSG seit 1936. Schutzaufgaben im Bereich von Beobachtung, Dokumentation und Besucherführungen. |
Hauke-Haien-Koog | Kreis Nordfriesland, Schlüttsiel | 1967 | 1959 eingedeichter Koog. Durch unterschiedliche Vegetation großer Artenreichtum, besondere Bedeutung für Entenvögel. | Vorrangig Öffentlichkeitsarbeit. |
Habel | Östlich von Gröde | 1983 | Kleinste Hallig. Bedeutend als Rast- und Brutgebiet besonders für die Ringelgans | Ganzjährige Besetzung mit einem Vogelwart. Schutzaufgaben besonders bei Beobachtung, Dokumentation und Schutz gegen Ruhestörungen. |
Norderoog | Südwestlich von Hooge | 1909 | Seit 1909 Eigentum des Vereins und ältestes Schutzgebiet. Bedeutende Population der Brandseeschwalbe. | Schutz gegen Störungen durch Betreten des Gebiets, im Sommer Workcamps zur Reperatur der Küstenschutzeinrichtungen. |
Norderoogsand | Westlich der Halligen | 1968 | Zweitgrößter Außensand. Dünenbildung im Norden und Ansiedlung erster Brutpaare. | Naturschutzgebiet seit 1968. Maßnahmen gegen Störungen |
Südfall | Südöstlich von Pellworm | 1957 | Hallig im Wattenmeer | Vorrangig Besucherführungen |
Helgoländer Felssockel | Helgoland | 1983 | Mit 5.184 ha das größte Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins | Besucherführungen |
Lummenfelsen | Helgoland | 1980 | Felsklippe an der südlichen Seite der Westspitze Helgolands. Brutplatz für Vögel wie Lummen, Dreizehenmöwe, Eissturmvogel, Basstölpel, Tordalk und Silbermöwe | Besucherführungen |
Neuwerk | Hamburgisches Wattenmeer | 1982 | seit einigen Jahren brütet die Brandseeschwalbe auf Neuwerk | Besucherführungen |
Scharhörn | Hamburgisches Wattenmeer | 1939 | Insel vor Neuwerk | Besucherführungen |
Nigehörn | Hamburgisches Wattenmeer | 1989 | 1989 angelegte, künstliche Insel. Mittlerweile große Population von Fluss- und Küstenseeschwalben. | Durchsetzung des Betretungsverbots. Betreuung von Scharhörn aus. |
Oehe-Schleimünde | Ostseeküste Schleswig-Holstein | 1922 | Das Schutzgebiet setzt sich aus den beidseitig der Schleimündung gelegenen Gebieten der Lotseninsel und dem Sandhaken Olpenitz (Teil des ehem. Marinestützpunkt Olpenitz) zusammen | Monitoring |
Möwenberg | Schleswig | 1991 | Das Betreten der Insel ist verboten | Monitoring |
Greifswalder Oie | Ostsee | 1993 | In der ganzjährig betreuten Inselstation gibt es keine Anbindung an das Energie- und Wassernetz. | Beringung tausender Zugvögel während des Frühjahrs- und Herbstzuges |
Görmitz | Usedom | 2002 | Halbinseln, ehemaliges Ferienobjekt für Mitarbeiter des Kernkraftwerkes Lubmin | Monitoring |
Schwarztonnensand | Unterelbe | 1973 | Bedeutend als Rastgebiet, 34 Brutvogelarten (2006). Seit den 70er Jahren Entwicklung von einer Schlickbank zur Insel, entsprechende Veränderungen in Fauna und Flora. | Naturschutzgebiet seit 1985. |
Asselersand | Kehdingen | 1994 | Besonderheiten | Monitoring |
Haus der Natur mit Park | Ahrensburg | 1981 | Geschäftsstelle des Vereins, Park anerkannter Naturerlebnisraum mit Naturerlebnispfad. | Angebote der Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung. |
Ahrensburger Tunneltal | Ahrensburg | 1984 | 560 ha großes Naturschutzgebiet seit 1978, bzw. 1982, FFH-Gebiet. Besondere Bedeutung der geomorphologischen Formen eines eiszeitlichen Tunneltales. | Landschaftspflege, Renaturierung, Gestaltung der Wegführung. |
Höltigbaum | Hamburg | 1996 | Ehemaliger Truppenübungsplatz. Rückzugsgebiet insbesondere für Feldlerchen, Steinschmätzer, Wachtelkönig und Neuntöter. Vorkommen zahlreicher Heuschreckenarten sowie vieler Nachtfalterarten | Unterschutzstellung 1997, Schutzgemeinschaft aus Verein Jordsand, NABU, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und Stiftung Naturschutz Schleswig- Holstein. Umsetzung der Schutzverordnung, Landschaftspflege und Öffentlichkeitsarbeit. |
Hoisdorfer Teiche | Hoisdorf | 1988 | 6 künstlich angelegte Fischteiche, von Besonderer Bedeutung ist das Gebiet als Rastplatz und für vorkommende Seevögel aus der Ordnung der Lappentaucher | Keine klassische Betreuung aufgrund fischwirtschaftlicher Nutzung. |
Brutvogelstatistik
BearbeitenNorderoog
BearbeitenBrutpaaraufstellung für die Hallig Norderoog
Deutsche Bezeichnung | Lateinische Bezeichnung | 2005 | 2007 |
---|---|---|---|
Brandgans | Tadorna tadorna | 4 | Zahl07 |
Stockente | Anas platyrhynchos | 14 | Zahl07 |
Eiderente | Somateria mollissima | 30 | Zahl07 |
Mittelsäger | Mergus serrator | 3 | Zahl07 |
Austernfischer | Haematous ostralegus | 90 | Zahl07 |
Rotschenkel | Tringa totanus | 10 | Zahl07 |
Lachmöwe | Larus ridibundus | 950 | Zahl07 |
Sturmmöwe | Larus canus | 4 | Zahl07 |
Heringsmöwe | Larus fuscus | 12 | Zahl07 |
Silbermöwe | Larus argentatus | 180 | Zahl07 |
Brandseeschwalbe | Sterna sandvicensis | 2400 | Zahl07 |
Flussseeschwalbe | Sterna hirundo | 51 | Zahl07 |
Küstenseeschwalbe | Sterna paradisaea | 109 | Zahl07 |
Wiesenpieper | Anthus pratensis | 7 | Zahl07 |
Quelle: Seevögel, Zeitschrift des Verein Jordsand. Bd. 27 (2006), Heft 1, S. 14ff. und Bd. XX (2007), Heft XX, S. XX
Muster für andere Schutzgebiete
BearbeitenStand: 2007
Deutsche Bezeichnung | Lateinische Bezeichnung | Brutpaare |
---|---|---|
D | L | Zahl |
D | L | Zahl |
D | L | Zahl |
Quelle: Seevögel, Zeitschrift des Verein Jordsand. Ausgabe XX/2007.
Wahrheitscodierte Wissenschaftssystemecke
BearbeitenLeibfried
BearbeitenStephan Leibfried (*...) ist Professor für an der Universität Bremen.
Deacon
BearbeitenJohn Ikenberry
BearbeitenTeubner
BearbeitenGunther Teubner (*30. April 1944) ist Professor für Privatrecht und Rechtssoziologie an der Universität Frankfurt am Main und Centennial Professor an der London School of Economics.
Teubner studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und Tübingen, wo er 1970 über "Standards und Direktiven in Generalklauseln" promovierte. Nach einem Jahr als Rechtsassessor ging Teubner zu einem Forschungsaufenthalt in die USA und schloss 1974 einen M.A. in law and society an der University of California/Berkeley ab. Seit der Habilitation in Tübingen 1977 hatte Teubner Professuren in Bremen, Florenz, London und seit 1988 in Frankfurt inne. Gastprofessuren in Berkeley, Stanford, Ann Arbor, Leyden und Toronto.
In seinem Wissenschaftlichen Werk bearbeitet Teubner die Entwicklung der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns für das Rechtssystem.
- Publikationen
- Weblinks
- Internetauftritt
- Literatur in der DNB
Uwe Hapke
BearbeitenRaimund Hasse
BearbeitenNeue Wohlfahrtsstaaten
BearbeitenAsselersand
BearbeitenLatente Bearbeitungswünsche
Bearbeiten- Leopold Kohr nur Liste
- hier ist noch niemand auf die Idee gekommen, dass Macht einfach nur ein langweiliges symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium ist.
- Vergleichende Politikwissenschaft ist dringend überarbeitungsbedüftig. so sieht es eher aus wie ein Skript zur Klausurvorbereitung. Entwurf: Benutzer:Paulpaulsen/Entwurf_VP
- World Polity
- Entkopplung aus neoinstitutionalistischer Perspektive.
- institutioneller Isomorphismus
- Globalismus becklastig
- Global Governance mit Überarbeitungsbaustein. Systemische Perspektive fehlt.
- Politikfeldanalyse hat eine Generalüberholung nötig.
- Weltgesellschaft Wallerstein ergänzen.
- Bolte-Zwiebel