Ercole Frigerio (* 7. November 1907 in Albiate; † 18. Mai 1952 in Bern, Schweiz) war ein italienischer Motorradrennfahrer.

Werdegang

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Frigerio stammte aus Albiate in der Lombardei. Seine Motorsportlaufbahn begann er in Arcore, unweit seines Heimatortes bei Gilera. Er arbeitete zuerst als Mechaniker und wurde später Testfahrer im Unternehmen. Seine ersten Rennen bestritt Ercole Frigerio bei Gleichmäßigkeitsprüfungen, 1938 wechselte er zum Straßenrennsport und musste wenig später bedingt durch den Zweite Weltkireg seine Rennfahrerkarriere unterbrechen.

Im Jahr 1946 nahm er – bereits 38-jährig&nbsp– wieder an Rennen teil und staretete für Gilera in der Seitenwagen-Klasse. Zusammen mit Beifahrer Magri erreichte auf einem Gilera-Saturno-Gespann sofort hervorragende Platzierungen. 1947 errang das Duo die ersten Siege sowohl in Italien als auch im Ausland. Im folgenden Jahr gewannen sie ihren ersten italienischen Meistertitel. Im Jahr 1949 wurde Frigerio erneut italienischer Meister – diesmal mit dem Beifahrer Lorenzo Dobelli, der Magri ersetzte.

Das gleiche Paar nahm an der Weltmeisterschaft in Bern teil und wurde Zweiter hinter dem großen Eric Oliver, der die Seitenwagenklasse viele Jahre lang mit seiner Norton dominieren sollte. Im selben Jahr ersetzt das Unternehmen aus Arcore den Saturno durch einen alten Vierzylinder, der schneller und leistungsfähiger, aber weniger wendig ist. Trotzdem steht Ercole Frigerio mit Ricotti beim Grand Prix von Monza nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit Oliver auf dem Podium.

Die Arcore-Fabrik vertraut Ercole Frigerio den Einzylinder für die nationalen Rennen und den Vierzylinder für die internationalen Rennen an, so dass er 1950 mit dem Saturno die italienische Meisterschaft gewinnt. Die nächsten zwei Jahre waren geprägt von immer spannenderen und spektakuläreren Wettkämpfen zwischen den beiden Champions Oliver und Frigerio. Zwischen den beiden war fast immer Oliver der Favorit, aber 1951 konnte Frigerio auch in Bern gewinnen. 1952 war Frigerio überzeugt, dass er seinen Sieg in Bern auf der Bremgarten-Rennstrecke bestätigen könnte: Das Motorrad schien perfekt und die Fahrer gut vorbereitet. Das Rennen fand an einem herrlichen Sonnentag statt, aber die Sonne konnte auf einer Strecke durch einen jahrhundertealten Wald tückisch sein. In der so genannten Tenni-Kurve kommt Frigerio, wahrscheinlich geblendet, von der Straße ab. Er konnte dem ersten, dem zweiten und vielleicht auch dem dritten Baum ausweichen, prallte aber unweigerlich gegen einen der nächsten Bäume. Wahrscheinlich hätte Ercole gerettet werden können, aber er versuchte bis zuletzt, das Fahrrad zu beherrschen und dachte dabei an seinen im Rollstuhl sitzenden Begleiter. Ricotti wurde gerettet, obwohl er ein Bein verlor, und für Ercole Frigerio gab es nichts zu tun. Ercole Frigerio hat sein ganzes Leben in Gilera verbracht und für Gilera sein Leben gegeben. Er war das Gegenteil des Stars: Er war der Fahrer, der selten ein Rennen nicht beendete, der selten von der Straße abkam, der nie aufgab, alles zu versuchen. Er war zweifelsohne ein Champion: nicht auffällig, aber wirklich großartig. Die Geschichte der Familie Frigerio beginnt in Arcore. Ercole, der Vater von Luigi und Piero, arbeitete seit seinem 14. Lebensjahr für Gilera. Seine Leidenschaft galt den Motoren und noch mehr den Seitenwagen, mit denen er unzählige Wettbewerbe mit sehr positiven Ergebnissen bestritt: dreimal italienischer Meister und zweimal zweiter Platz in der Weltmeisterschaft.

Im Jahr 1950 eröffnete Ercole dank seiner großen Erfahrung mit Motoren einen Gilera-Motorradhandel in Treviglio, einem für das Haus Arcore sehr wichtigen Gebiet. Sein Engagement in der Werkstatt bedeutete keineswegs den Verzicht auf den Rennsport: 52 nahm er an der Weltmeisterschaft auf der Bremgartenbahn in Bern teil, wo das Schicksal ein trauriges Nachspiel für die Familie Frigerio hatte. Der Vierzylinder-Gilera-Seitenwagen kam von der Strecke ab, Ercole verlor sein Leben und ließ seine Frau Angela und seine beiden Söhne Luigi, 11 Jahre, und Piero, 7 Jahre, allein zurück. Mit großem Mut beschließt Angela, das Geschäft ihres Mannes weiterzuführen, und es ist Gilera, der dem Autohaus Treviglio die Hilfe eines Mechanikers anbietet. 1958, nach dem Ende der Geländerennsaison, beschließt Luigi, der sich zu einem Praktikum in Arcore aufhält, nach der sechstägigen Veranstaltung ein offizielles Motorrad zu kaufen, um im folgenden Jahr antreten zu können. Gilera-Verkaufsleiter Piero Bernasconi ist von dieser Entscheidung nicht begeistert und holt sofort den Mechaniker Bonanomi aus Treviglio hinzu: "Wenn Luigi Zeit hat, Rennen zu fahren, kann er auch die Werkstatt leiten". Luigi nimmt mit seinem 175er Six-Day an mehreren Wettbewerben teil und erzielt gute Ergebnisse. Die ersten Ausarbeitungen zu Motorrädern begannen. Diese Leidenschaft und sein zunehmendes Engagement in der Werkstatt zwangen Luigi, seine Rennaktivitäten aufzugeben. In den zwei Jahren 1962/63 wurden die ersten wirklichen Arbeiten am Giubileo 98, dem Neugeborenen der Firma Brianza, durchgeführt, so dass ein Kooperationsvertrag zwischen der Firma Arcore und der Familie Frigerio geschlossen wurde.

In diesen Jahren wurde die sehr geschätzte Gilera Frigerio in den Hubräumen 100, 125, 175 bis 206 und 230cc geboren, um in den höheren Kategorien zu konkurrieren. Gilera lieferte die zu modifizierenden Originalteile wie den Rahmen und die Motorgehäuse, während alle anderen Teile nach dem Entwurf von Frigerio von verschiedenen Zulieferern gebaut wurden, darunter auch Gilera selbst, das den Gusskopf und den Zylinder in der charakteristischen quadratischen Form herstellte. Viele Champions wie Gritti, Masserini, Moscheni, Vergani, Toriani, Panarari, Ambrogetti, Cambiagli, aber auch viele Privatpersonen, für die der Besitz eines dieser Motorräder eine echte Quelle des Stolzes ist. 1968 gab es eine Reihe von Problemen mit Gilera, das in diesem Jahr Teil der Piaggio-Gruppe wurde. Die Führungsspitze wechselte und eine neue Unternehmenspolitik wurde beschlossen. Schon bald wurde den Brüdern Frigerio mitgeteilt, dass Arcore nicht mehr in der Lage sein würde, die für die Herstellung ihrer Motorräder benötigten Elemente zu liefern. Nach der Unmöglichkeit, mit Gilera weiterzumachen, verlagerte sich das Interesse der Brüder Frigerio auf Zweitaktmotoren, die in jenen Jahren die europäische Szene zu dominieren begannen, insbesondere bei Puch, Sachs und Zündapp. Durch Hans Kramer, den Leiter der Puch-Rennabteilung, der die Brüder Frigerio von der Rennstrecke her kannte, entstand die Idee, ein Motorrad mit einem italienischen Rahmen und Motoren der Grazer Firma zu bauen.

Puch bot den Brüdern Frigerio an, die neuen Motorräder zu importieren, die sie für den Autosalon '69 vorbereiteten. Dieses Angebot erregte die Brüder Frigerio, die das finanzielle Problem noch lösen mussten. Also gründeten sie Racing Motors, ein Importunternehmen, bei dem sie von einigen befreundeten Partnern unterstützt wurden. Dies war der Beginn eines florierenden Geschäfts als Importeur, das einige Jahre lang positiv verlief. 1971 wurde in Treviglio ein Team aus Fahrern der Sportgruppen Fiamme Oro und Fiamme Gialle gegründet, das in der folgenden Saison die Gleichmäßigkeitstitel in der 125er-Klasse mit Gritti und in der 175er-Klasse mit Gualdi gewann, gefolgt von hervorragenden Platzierungen von Paganessi in der 100er- und Belassi in der 250er-Klasse. Die Familie Frigerio wurde 1974 zum Hersteller, nachdem Puch beschlossen hatte, sich aus dem Markt für Wettbewerbsmotorräder zurückzuziehen.

Dank eines Abkommens mit Graz produzierten die Gebrüder Frigerio weiterhin unter dem Markennamen PUCH, obwohl alle Elemente nun "made in Italy" waren, mit Ausnahme der von Rotax hergestellten Motoren. Der Erfolg stellte sich sofort ein und ab 1977, dem Jahr, in dem Frigerio Moto in geeignetere Räumlichkeiten umzog, stieg die Zahl der produzierten Fahrzeuge bis 1980, dem Jahr des Gleichmäßigkeitsbooms mit knapp 2000 Wettbewerbsfahrzeugen auf dem Markt. Die folgenden Jahre waren von einer starken Krise geprägt, die den Sektor in Mitleidenschaft zog, aber Frigerio Moto stand auf einem soliden Fundament und konnte daher diese Zeit ohne besondere Probleme überstehen.

Die Geschichte der Brüder Frigerio ist die einer Leidenschaft, die zu einem Leben geworden ist, das bis heute mit der Restaurierung der legendären PUCHs an ihrem Sitz in Canonica D'Adda fortgesetzt wird.

Age at death: 34 Event date: 18.May.1952 Series: World Sidecar Championship Race: Großer Preis der Schweiz Event type: race Country: Switzerland Venue: Bremgarten Variant: 1931-1954

Role: sidecar pilot Vehicle type: sidecar Vehicle sub-type: sidecar Vehicle brand/model: Gilera


Notes: Ercole Frigerio was injured in a crash on the 15th lap at Tenni Turn - named after Omobono Tenni, who lost his life in that spot in practice for the 1948 Grand Prix of Switzerland. Frigerio's sidecar passenger, Ezio Ricotti, suffered a broken leg in the accident. Frigerio died later in a local hospital on the same day. At the moment of the accident they were lying in third position. The race was won by Albino Milani with Giuseppe Pizzocri.

About one hour after Frigerio's accident, British rider Dave Bennett was also injured on the 26th of 28 laps the 500 cm3 Swiss Grand Prix when he crashed at the same place as Frigerio. Bennett also died later the same day in a local hospital.

During the sportscar race in the same meeting, German legendary driver Rudi Caracciola also crashed and received severe injuries that forced him to quit racing.

Ercole Frigerio was three times second in the World Sidecar Championship in 1949, 1950 and 1951, always behind Eric Oliver's Norton. In he had won the Swiss Grand Prix at Bremgarten in 1951, the same race in which he was killed one year later. He was previously the Italian sidecar champion in 1948, 1949 and 1950.

Frigerio was the Gilera dealer for the area of Treviglio. He was buried in Arcore, near Milan, were he resided with his wife and two sons, Luigi e Gianpiero.

La stessa coppia partecipa al campionato Mondiale a Berna giungendo seconda dietro al grande Eric Oliver che dominerà per molti anni la classe sidecar con la sua Norton.

Nello stesso anno la Casa di Arcore sostituisce la Saturno con una vecchia quattro cilindri più veloce e più potente, ma meno maneggevole. Nonostante questo, al Gran Premio di Monza, Ercole Frigerio con Ricotti conquistano il podio dopo un entusiasmante testa a testa con Oliver.

La Casa di Arcore affida a Ercole Frigerio la monocilindrica per le gare nazionali e la quattro cilindri per le gare internazionali, così nel 1950 con la Saturno vince il campionato Italiano. I due anni successivi sono caratterizzati da sfide sempre più appassionanti e spettacolari tra i due campioni Oliver e Frigerio. Tra i due il favorito è quasi sempre Oliver, ma nel ‘51 anche Frigerio riesce a vincere a Berna. Nel 1952 Frigerio è convinto di riuscire a riconfermare la vittoria a Berna sul circuito del Bremgarten: la moto sembra perfetta e i corridori preparati. La gara si svolge durante una splendida giornata di sole, ma il sole, su una pista tracciata in un bosco secolare, può essere traditore. Frigerio esce di strada, probabilmente abbagliato, all’altezza della cosiddetta curva Tenni. Riesce ad evitare la prima pianta, la seconda, e forse la terza, ma inevitabilmente finisce contro una delle successive. Probabilmente Ercole si sarebbe potuto salvare, ma ha tentato fino all’ultimo di dominare la moto pensando al compagno incastrato nel carrozzino. Ricotti si salva, anche se perde una gamba e per Ercole Frigerio non c’è nulla da fare. Ercole Frigerio passò tutta la sua vita alla Gilera e per la Gilera diede la vita. Era l’antitesi del divo: era il pilota che raramente non finiva una gara, che raramente usciva di strada, non desisteva mai nel tentare il tutto per tutto. E’ stato senza dubbio un campione: non appariscente, ma veramente grande. La storia dei Frigerio comincia ad Arcore. Ercole, padre di Luigi e Piero, lavora in Gilera fin dall’eta di 14 anni. Le sue passioni sono i motori e ancor più i sidecar, con i quali effettua innumerevoli competizioni con esiti assai positivi: tre volte campione italiano e due volte al secondo posto nel campionato del mondo.

Nel 1950 Ercole, grazie alla sua grande esperienza nei motori, apre una concessionaria di motociclette Gilera a Treviglio, che per la casa di Arcore era una zona molto importante. Il suo impegno nel negozio non significa certo l’abbandono delle gare: nel ‘52 partecipa al mondiale sulla pista del Bremgarten di Berna, dove il destino gioca alla famiglia Frigerio un triste epilogo. Il sidecar Gilera quattro cilindri infatti esce di pista, ed Ercole perde la vita, lasciando soli la moglie Angela e i due figli Luigi di 11 e Piero di 7 anni. Con molto coraggio Angela decide di continuare l’attività del marito, ed è proprio la Gilera che offre l’aiuto di un meccanico alla concessionaria di Treviglio. E’ il ‘58 quando -finita la stagione delle gare di fuoristrada- Luigi, che è ad Arcore per un periodo di apprendistato, decide di acquistare una moto ufficiale reduce dalla sei giorni per cimentarsi a sua volta nelle competizioni nell’anno successivo. Questa scelta non piace al direttore commerciale della Gilera Piero Bernasconi che richiama immediatamente il meccanico Bonanomi da Treviglio: “Se Luigi ha tempo per correre significa che è in grado di gestire anche il negozio”. Luigi partecipa a diverse competizioni in sella alla sua 175 della sei giorni con dei buoni risultati. Cominciano le prime elaborazioni sulle motociclette. Questa passione, unita al maggior impegno prestato in officina, impongono a Luigi l’abbandono della attività agonistica. Nel biennio 1962/63 iniziano le prime vere elaborazioni effettuate su Giubileo 98, la neonata della casa Brianzola, tanto che si crea un accordo di collaborazione tra la casa di Arcore e i Frigerio.

Nascono così in quegli anni le tanto apprezzate Gilera Frigerio nelle cilindrate 100,125,175 fino ad arrivare ai 206 e 230cc per gareggiare nelle categorie superiori. La Gilera fornisce gli elementi originali da modificare, quali il telaio e i carter motore, mentre tutti gli altri elementi sono fatti costruire su disegno dei Frigerio da vari fornitori, fra cui la stessa Gilera che produce la fusione di testa e cilindro nella caratteristica forma quadrata. In sella alla Gilera Frigerio si alternano molti campioni come Gritti, Masserini, Moscheni, Vergani, Toriani, Panarari, Ambrogetti, Cambiagli, oltre a molti privati per i quali è veramente un vanto possedere una di queste motociclette. Nel 1968 una serie di problemi coinvolgono la Gilera, che in quell’anno entra a far parte del Gruppo Piaggio. Cambiano i vertici dirigenziali e si decide una nuova politica aziendale. In breve viene comunicato ai fratelli Frigerio che Arcore non fornirà più quegli elementi indispensabili a realizzare le loro motociclette. A seguito di questa impossibilità di continuare con la Gilera, l’interesse dei fratelli Frigerio si sposta sui motori a due tempi, che in quegli anni iniziano a dominare la scena europea, in particolare con Puch, Sachs e Zundapp. E’ tramite Hans Kramer, responsabile del reparto corse Puch e conosciuto dai Frigerio sui campi di gara, che si prospetta la realizzazione di una moto con telaio italiano e motori forniti dalla Casa di Graz.

La Puch propone ai Frigerio di importare in italia le nuove moto che si stanno preparando per il motosalone del ‘69. Questa offerta entusiasma i fratelli Frigerio ai quali resta da risolvere il problema finanziario. Fondano così la Racing Motors, società di importazione in cui sono aiutati da alcuni soci amici. Inizia una fiorente attività di importatori che prosegue positivamente per alcuni anni. Nel ‘71 a Treviglio viene creata una squadra di piloti dei gruppi sportivi Fiamme Oro e Fiamme Gialle che già nella stagione successiva conquista i titoli di regolarità classe 125 con Gritti e 175 con Gualdi, cui seguono anche ottimi piazzamenti per Paganessi con la 100 e per Belassi con la 250. I Frigerio intraprendono la strada di costruttori nel ‘74 in seguito alla decisione della Puch di togliere il proprio impegno dal mercato delle moto da competizione.

Grazie ad un accordo con Graz i fratelli Frigerio continuano a produrre con il marchio PUCH anche se tutti gli elementi sono ormai “made in Italy” tranne che i propulsori prodotti dalla Rotax. Il successo è immediato e dal ’77,anno in cui la Frigerio Moto si trasferisce in una sede più adeguata, è una escalation di veicoli prodotti fino al 1980 anno del boom della regolarità con poco meno di 2000 veicoli da competizione messi sul mercato.Gli anni seguenti sono caratterizzati da una forte crisi che investe il settore,ma la Frigerio Moto ha solide basi e per questo riesce a superare questo periodo senza particolari problemi.

Quella dei fratelli Frigerio è la storia di una passione diventata vita che continua ancora oggi con il restauro dei mitici PUCH presso la loro sede di Canonica D’Adda

Statistik in der Motorrad-WM

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Saison Klasse Maschine Beifahrer Ergebnis Siege
1949 Seitenwagen Gilera Italien  Ezio Ricotti 5. 0
1950 Seitenwagen Gilera Italien  Giuseppe Pizzocri - 0
1951 Seitenwagen Gilera Italien  Giuseppe Pizzocri 3. 1
1952 Seitenwagen Gilera Italien  Giuseppe Pizzocri 2. 1
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Kategorie:Motorrad-Rennfahrer (Italien) Kategorie:Geboren 1907 Kategorie:Gestorben 1952 Kategorie:Mann