Pico31
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Helferlein:
Bearbeiten- Örtlichkeiten
- Lustlinien
- Punktgenaues
- Ewiger Karl-May-Kalender 1583–2199
- Persönliches
- Kochbuch
- Most
- Statisches
Und nun der Schmäh! Was diesem Nutzer/Benutzer stets auf die Nerven gehen wird, sind wichtigtuerische, entbehrliche, testosteronschwangere bis hin zu verlogenen Editkommentaren. Wenn beispielsweise in der Qualitätssicherung ein Nutzer oder ein Bot vermerkt: Bitte wikifizieren, obwohl weitere leicht erkennbare Mängel vorhanden sind, behalte ich mir vor, diesem Mangel abzuhelfen oder auch nicht und sodann den Erledigt-Baustein zu setzen – oder auch nicht. Schließlich fordert das Bapperl zum Wiedereinsetzen ein, wenn Mängel vorhanden sind. Nun könnte ich in einem jüngeren Beispiel ja einem Kollegen für die Mängelbeseitigung statt des Bapscherwerfens dankbar sein, als ich mir Heinz-Werner Bongard ansah. Was aber soll dessen Erstersteller und sollen seine Leser mit der rhetorischen Frage Ist das ein Artikel über die Familienmitglieder? Hier wäre schon WP:BIO mit oder ohne Klammern sinnvoller gewesen. Die vorhergehende Feststellung zeugt im Übrigen im besten Falle von Unkenntnis. Jürgen Altenhofen (Ü65) wäre schon aufgrund des Medienechos der Fülle seiner Masterssiege national wie international relevant, ohne seine „echten“ Deutschen Meistertitel überhaupt zu erwähnen. Kein Leistungssportler? So, wie ich ihn kannte und weiter einschätze, könnte er auf Wikipedia ohne Weiteres verzichten. Und der Mann aus der Muckibude? Seine Familienangehörigen hätten in dem ausbaubaren Beitrag durchaus etwas dezenter erwähnt werden dürfen. Der Editkommentar dagegen ...
Und was die Testosteronschwangerschaften betrifft: sie sind, scheint’s, gelegentlich selbst im Administratorenbereich nicht durch massiven Alkoholabusus abbaubar.
Hervorragendes Beispiel, Zitat: „Ich kenne Schleichwege.“ Dass ein Arbeitgeber solches belobigen lässt respektive den Betreffenden vertragsausschleichend weglobt statt FS-Maßnahme und Gesundheitskur zu verordnen, bräuchte mit WP nichts zu tun zu haben, erzeugt aber bei diesem Nutzer Kopfschütteln.
Oder man nehme Narcissus, den Blumenfreund mit der schweren Kindheit. Sozialisiert wurde er nicht unwesentlich durch Kriegsteilnehmer, in einem Fall unter Einschluss beispielsweise mindestens eines frühen SA- und eines späten Waffen-SS-Mannes. Es könnte ihn ehren, dass er sich als Antifaschist fühlt, wenn nicht andere zum Schluss kommen könnten, er sei „Sozialfaschist“, vom Faszinosum seines Alkoholkonsums völlig abgesehen.
War’s ein gefühlter ehemaliger Schiedsgerichts-Vorsitzender? Der nette Kollege unterlief die Ablehnung von Misstrauenslisten durch „sein“ Gremium mindestens einmal, als er einen Admin-Kollegen, Alkoholiker seines Zeichens, von seiner Vertrauensliste strich. Er würde als Volljurist wohl Wert darauf legen, dass es anderes Verhalten des Betreffenden war, das sein „Vertrauen“ untergrub, und dass er, Sich-dumm-Stellen fällt uns bekanntlich nicht schwer, eine Wandlung seines Beitrags zum „Vertrauensnetzwerk“ in einen solchen des Misstrauens nicht erkennen könne. Es ist aber schon bemerkenswert, wie dieser Mensch auf seine Antwort zu freundlich und korrekt formulierter Anfrage Lesebestätigung anfordert. Und was geschah nach einem fröhlichen Treffen? Ein offenbar nicht nur fleischlichen Genüssen zugetaner weiterer Admin-Kollege gibt schadenfroh, oder wie gestimmt auch immer, WP-weit zum Besten, der Vorausfahrende sei voll ins Rotlicht hineingebraust. Doch nicht „soziales“, sondern asoziales Netzwerk?