Da meine Angaben auf meiner Seite "Herbert Fleck" von Mitarbeitern bei Wikipedia immer wieder in Zweifel gezogen werden und angeblich nicht überprüfbar sind, habe ich mich im Glauben dort eine Ansprechperson zu finden an Wikimedia gewandt. Dort wurde ich aber an Wikipedia selbst verwiesen. Was ich hiemit tue. Im folgenden Schreiben sind alle Angaben enthalten, die Richtigkeit einiger Ergänzungen beweisen können. Ich füge diesem Schreiben vorweg auch die Bestätigung meines kommenden Aufenthalt als artist in residence vom 15.2. -313.3 2020 Im Kunsthaus in Nairs/Scuol (CH) hinzu und ersuche dringend in der Darstellung meiner Arbeiten und Erfolge nicht weiter durch Eliminierungen beeinträchtigt zu werden. Mit bestem Dank im Voraus, Herbert Fleck


Das Schreiben an Wikimedia, bitte die Nachweise beachten! S.g. Frau Garad!

1) Vor einiger Zeit habe ich mit einem Mitarbeiter Ihres Teams über folgende Umstände gesprochen:

Ich habe 2019 an 2 deutschen Ausschreibungen für Literaturwettbewerbe teilgenommen und wurde in beiden Fällen in die shortlist aufgenommen, allerdings unter meinem Pseudonym OSWALD SCHOLLER. Es handelt sich dabei um den „SEUME PREIS“ der Stadt Grimma, wie auch den „Bad Godesberger Literaturwettbewerb“ 2019 Bonn. Diese Tatsachen sind nachweisbar. Im Falles des Wettbewerbs in Bonn erschien auch eine Anthologie mit dem Titel „Am frühen Morgen“, in der im Anhang meine Identität als HERBERT FLECK/Pseudonym OSWALD SCHOLLER bestätigt wird.

Beide, wenn auch kleine Erfolge, sind für mich in meiner Vita sehr wichtig um eventuell einen Verlag für meine Arbeit zu interessieren. Ihr Mitarbeiter hat die Aufnahme verweigert, weil dies nicht „beweisbar, nachweisbar“ sei. Ich schicke nun auch ein mail mit, in dem der Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren Österreichs meine Identitäten bestätigt:

Bestätigung der Verwendung der Autorennamen Herbert Fleck oder Oswald Scholler

Die IG Autorinnen Autoren, der Berufsverband der österreichischen Autorinnen und Autoren, bestätigt: Der Autor Herbert Fleck verwendet auch das Pseudonym Oswald Scholler. Er ist sowohl unter diesem Pseudonym als auch unter seinem bürgerlichen Namen in unserer „Datenbank der österreichischen Literatur den 20. und 21. Jahrhunderts“ verzeichnet. Anders als andere Autor/inn/en legt Herbert Fleck im Umgang mit seinen Autorenbezeichnungen Herbert Fleck und Oswald Scholler keinen Wert auf Anonymität seiner jeweils verwendeten Autorenbezeichnung, sondern setzt sie für einen jeweiligen Veröffentlichungszweck gezielt ein.

Gerhard Ruiss Geschäftsführung IG Autorinnen Autoren Wien, 11.12.2019

Falls dies nicht genügt, wird Herr Gerhard Ruiss dies auch mündlich bestätigen, daher ersuche ich Sie mir den Eintrag dieser Tatsachen nicht weiter zu streichen. Ich verwende das Pseudonym ausschließlich deswegen, weil ich zur Kenntnis nehmen musste, dass meine Arbeiten bei Wettbewerben auf Grund meines Alters sehr oft gar nicht erst gelesen wurden. Zu meinen Förderern haben seiner Zeit Hilde Spiel und Hanns Weigl gehört (Bachmannpreisteilnahme), sowie in den Jahren ab 2012 der bekannte Literaturkritiker und Autor Ulrich Weinzierl.

2) In den Jahren 2006 bis 2012 habe ich unter enormen Aufwand an Recherchen eine Roman - Trilogie über österreichische Geschichte und Mentalität verfasst, unter zu Grundlegung von mehr als 250, groß teils wissenschaftlicher Sekundärliteratur. Titel „PLUS ULTRA“, Umfang 1000 Seiten. Die Trilogie sollte im Va Bene Verlag erscheinen, ich habe sie aber von diesem Verlag abgezogen wegen Unfähigkeit und dem Versuch teilweise selbst bezahlen zu müssen. Von 2014 bis 2018 habe ich unter ebenfalls erheblichen Aufwand einen Roman mit dem Titel „OBSESSION“ verfasst. Umfang 350 Seiten. Beide Werke sind existent, sehr wesentlicher Teil meiner Arbeit als Schriftsteller und bei LITERARMECHANA urheberrechtlich geschützt. Bearbeiterin Frau Kamani Thilakaratne. Auch das ist nachweisbar und für meine Vita lebenswichtig, weil ich mit PLUS ULTRA nach 25 jähriger Schreibpause wieder literarisch zu arbeiten begann. Auch diese Aufnahme in meinen Lebenslauf wurde mir nachträglich gestrichen, mit der Begründung: die Bücher seien nicht erschienen. Da müsste man auch in vielen anderen WIKIPEDIA Eintragungen von Künstlern vieles streichen.

3) Darüber hinaus ist bei LITERMECHANA auch eine Sammlung lyrischer Prosa urheberechtlich geschützt. „REFLEXIONEN“. Diese wurde erstmals der Öffentlichkeit bei meinem Stipendiat im Schweizer Kunsthaus Nairs/Graubünden, 3-4-2019, im Rahmen einer Lesung vorgestellt und außerdem in hauseigenen Prospekten teilweise veröffentlicht.

S.g. Frau Garad!

Ich ersuche Sie dringend, dass meine Arbeiten und Erfolge in meinem WIKIPEDIA Eintrag nicht weiter behindert werden, weil sie angeblich nicht nachweisbar sind. Sie sind es sehr wohl und wie Sie und Ihre Kollegen auch sehr gut wissen ist ein solcher vollständiger und ehrlicher Eintrag auch eine mehr als wichtige berufliche Empfehlung. Ich werde daher in diesem Sinne meinen Eintrag vervollständigen und ersuche Sie um entsprechendes Vorgehen. Mit bestem Dank

Herbert Fleck 8511 St. Stefan/Stainz Pirkhof 26

Tel: 0676 45 38 085 mail: courage@tmo.at

Bestätigung meines kommenden Aufenthalts im Kunsthaus Nairs/Scuol (CH): Von: Herbert <courage@tmo.at> Gesendet: Mittwoch, 8. Januar 2020 16:05 An: air@nairs.ch Betreff: AW: NAIRS Last Minute Angebot für Kurzentschlossene | Last Minute Offer

Liebe Sarah! Danke für die Bestätigung meines Aufenthaltes vom 15.2. – 31.3.2020. Selbstverständlich bezahle ich den erforderlichen Kostenbeitrag, und werde diesen gerne vor Ort bezahlen. Zuletzt noch Frage; wäre eine Anreise bereits Fr. 14. 2., etwa 16 -17 Uhr denkbar, wenn noch jemand da ist? Jedenfalls freue ich mich euch wieder einmal zu sehen und zwar ein bisschen länger. Viielleicht hat sich auch Peter Schneebeli bei dir gemeldet, ebenfalls wegen ein paar Tagen Aufenthalt, bin mit ihm befreundet wäre wunderschön, ok aber das ist eure Termineinteilung. Alles Liebe Herbert


Von: air@nairs.ch [1] Gesendet: Dienstag, 7. Jänner 2020 11:39 An: 'Herbert' <courage@tmo.at> Cc: 'Christof Rösch' <ch.roesch@nairs.ch>; 'Lucia Kohl Listmann' <lukoli@bluewin.ch> Betreff: AW: NAIRS Last Minute Angebot für Kurzentschlossene | Last Minute Offer

Lieber Herbert

Vielen Dank für deine Rückmeldung und deinen Anruf! Schön, dass du wieder nach Nairs kommst. Gerne bestätige ich dir deinen Aufenthalt:

15. Februar bis 31. März 2020, Atelier Carola A4 (OG links) Verpflegungskosten CHF 750

Du kannst den Betrag vor deinem Aufenthalt überweisen:

Raiffeisenbank Engiadina Val Müstair, 7530 Zernez IBAN CH49 8114 4000 0321 6808 9 SIC BC-Nummer: 81144 SWIFT-BIC: RAIFCH22

Fundaziun Nairs, Postfach 71, 7550 Scuol Konto 70-577-1

Oder zu Beginn im Büro bei Lucia bezahlen (anwesend Mi-Fr).

Herzliche Grüsse und bis bald Sarah