Zurückmeldung
Bearbeitenmorgen Port(u*o)s, sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich hab das Jahr mal mit "Urlaub" angefangen, aber seit mehr als einer Woche schleiche ich schon um WP herum und versuche wieder einen Einstieg zu finden.
Mein Problem:
- ich bin immer noch von dem "Verfahren" "geschockt"
- Dann verstehe ich trotz vielem nachlesen der alten Beiträge und Diskussionen immer noch nicht was Jan eissfeldt eigentlich/wirklich stört? was er meint?
Ich denke ich gehe das jetzt mal Schritt für Schritt an und frage einfach mal nach. Zu NebMaatRe fällt mir gar nichts ein, ich kannte ihn bisher überhaupt nicht.
Mit Edits will ich erstmal noch etwas sparsam sein. Fehler und Unlogische Aussagen korrigieren , für OMA verständlicher sein usw. vielleicht. Dann habe ich noch ein paar offene Diskussionen die ich gerne abschließen möchte. ich sende das jetzt erstmal so damit Du ein Lebenszeichen von mir hast. grüße -- Quant3(Exil) 03:18, 22. Jan. 2009 (CET)
- Viel Erfolg und viel Spass. Für Fragen steh ich Dir gerne weiterhin zur Verfügung; bei Deinem Plurallemmadingens misch ich mich gerne ein: Du hast insofern recht, dass Regeln dazu da sind, überprüft zu werden. Schon um selbst handlungsfähig zu werden, gilt für (Neu-)Autoren daher: Ignoriere alle Regeln! Bei einem so komplexen kooperativen Projekt wie der Wikipedia werden aber alle Artikel gemäß geltender Regeln glattgeschliffen, einfach dadurch, dass Benutzer ganz trocken drauf gucken und sich fragen: Entspricht der Artikel unsern Konventionen hinsichtlich Formatierung und Gliederung? Hat er Kategorien? Entspricht das Lemma den Namenskonventionen? ... und was dergleichen Themen mehr sind. Wenn Du Dich nun in einem Falle dagegen stellst (das könnte auch z.B. die Ablehnung des generischen Maskulinums sein, die Verwendung von Jänner statt Januar in österreichischen Biographien oder was dergleichen Fragen mehr sind), wirst Du regelmäßig und von allen möglichen Nutzern korrigiert werden - und zwar mit zunehmender Dauer unwilliger, unwirscher, bis Du gesperrt bist. Das dauert dann gar nicht so lange. Die einzige Möglichkeit, eigene Vorstellungen durchzusetzen, ist es daher (langfristig gesehen), die Regeln zu ändern, ignorieren oder sich bewusst konträr dazu verhalten ist da keine erfolgversprechende Strategie. Herzlichen Gruss --Port Disk. 09:20, 22. Jan. 2009 (CET)