Der Begriff künstlerische Keramik wird mit unterschiedlicher Absicht verwendet. Zumeist soll damit ein über den Gebrauchsnutzen weit hinausgehender gestalterischer Anspruch des Keramikschaffenden ausgedrückt werden. Das Attribut "künstlerisch" dient in diesem Artikel allein der Abgrenzung gegenüber der technischen Keramik. Die in Deutschland mit Blick auf die Keramik übertrieben diskutierte Frage "Was ist Kunst ?" darf offen bleiben, da hier Töpferhandwerk, angewandte und freie Kunst ebenso ihren Platz haben sollen, wie Design für Serienfertigung in Manufaktur und Industrie. Angesichts der Tatsache, dass international anerkannte Keramik-Künstler auch Entwürfe für industrielle Serien erstellen oder - zumindest zeitweise - in ihrer Werkstatt mit der Herstellung von Geschirr ihren Lebensunterhalt verdienen, ist diese umfassende Sicht folgerichtig.

Gegenstand dieses Artikels sind Gestaltung und Herstellung von Gegenständen mit oder ohne Nutz-Zweck aus keramischen Massen mit vorwiegend handwerklichen Methoden sowie Personen und Institutionen der Keramik-"Szene". Mehr zu den technischen Grundlagen siehe hier.

Klassischer keramischer Zweck-Gegenstand ist das Gefäß in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen.

Studium und Lehre

Bearbeiten

Das umfangreiche Angebot an handwerklichen bis akademischen Ausbildungsgängen (hier ist nur ein kleiner Teil gelistet) ist ein Hinweis darauf, dass das Niveau künstlerischer Keramik die Möglichkeiten laienhafter Bemühungen in der Regel übersteigt. Jedoch gibt es gute Beispiele dafür, dass professionelles Tun auch ohne eine regulierte Ausbildung zu meisterlichen Ergebnissen führen kann.

  • Institut für Künstlerische Keramik und Glas, Höhr-Grenzhausen
  • Kunsthochschule Kassel
  • Burg Giebichenstein, Halle
  • Hochschule für Künste, Bremen
  • Reichsakademie für bildende Kunst, Amsterdamm
  • Königliche Kunstakademie, Den Haag
  • Keramikschule Landshut
  • Muthesius-Hochschule Kiel

Keramik-Arten

Bearbeiten

Bei der vergleichenden Durchsicht von keramikbezogener Literatur stellt man oft unterschiedliche Begriffsbestimmungen fest. Strenge ist daher nur angebracht, wenn von einer allgemein anerkannten Nomenklatur abgewichen wird. Keramiken werden nach der Art der Masse, der Formgebung des Körpers aus der Masse, der Oberflächenbehandlung und des Brandes unterschieden.

Masse/Scherben

Bearbeiten

Der plastische Ton wird – passend zur Wortherkunft[1] Masse genannt. Scherben bezeichnet das gebrante keramische Material.

Die folgende Kategorisierung lässt die tatsächliche Vielfalt der keramischen Massen kaum erahnen. Farbe und Struktur des Scherbens werden von der Zusammensetzung des Tons, der ja aus natürlichem Vorkommen gewonnen wird, bestimmt.

Porzellan

Bearbeiten

Porzellan hat einen sehr dichten, gesinterten Scherben, in dünner Lage durchscheinend. Es ist weiß oder durch Zugabe von Farbkörpern farbig.

Steinzeug

Bearbeiten

Der Steinzeug-Scherben ist dichte und gesintert Scherben, nicht durchscheinend. Steinzeugtone unterscheiden sich erheblich in ihrer Farbe, die durch die im natürlichen Vorkommen jeweils enthaltenen Metalloxide bestimmt wird. Während des Brandes verändert sich die Farbe durch chemische Reaktionen im Scherben und mit der Ofenatmosphäre erheblich. Neben porzellanähnlich weißen (Fein-) Steinzeugtonen gibt es auch in vielen Schattierungen grau-, rot- und schwarzbrennende Steinzeugtone. Die Struktur des Scherbens ist von der Korngröße der einzelnen Bestandteile abhängig. Die Masse ist überwiegend sehr feinkörnig. Jedoch werden besondere Effekte durch körnige "Verunreinigungen" hervorgerufen z.B. entstehen schwarzbraune Punkte oder Flecken aus Pyritkörnchen im Reduktionsbrand, grobkörnige Anteile verleihen dem Scherben eine spezielle Haptik.

Steingut

Bearbeiten

Weißbrennender, poröser Scherben, hauptsächlich für die industrielle Massenfertigung eingesetzt. Flüsigkeitsdicht nur durch Glasur.

Irdenware

Bearbeiten

Poröser, zumeist aufgrund natürlicher Bestandteile (Eisenoxide - ocker bis tiefbraunrot) intensiv-farbiger Scherben, wasserdampfdurchlässig, zumeist nicht flüssigkeitsdicht, mechanisch nicht so fest wie Steinzeug oder Steingut. Typische Vertreter: Majolika, Fayence. Um Wasserdichtheit zu erreichen ist Irdenware zumeist glasiert. Das mag der Grund dafür sein, dass oft der Begriff Irdenware oder Töpferware auf glasierte Stücke eingeschränkt wird. Ohne diese Einschränkung ist auch Terrakotta als typischer Vertreter zu nennen.

Formgebung

Bearbeiten

Drehen auf der Scheibe

Bearbeiten

Auf der Töpferscheibe werden rotationssymetrische Körper - zumeist Hohlkörper - hergestellt. Üblicherweise wird die für das zu fertigende Stück erforderliche Tonmenge als Klumpen auf der Scheibe zentriert. Kleinere Stücke werden aber auch seriell vom Stoß oder Stock - einer großen, kegelförmigen Tonmenge auf der Scheibe - gedreht.

Aufbauen

Bearbeiten
Aufwülsten
Bearbeiten

Von Hand werden aus Ton Wülste auf einer ebenen Fläche ausgerollt (ähnlich wie Brezeln) oder einfach mit den Händen geformt. Diese Wülste werden Ring auf Ring oder spiralig übereinander gesetzt und durch Druck und Verschiebungen auch unter Verwendung von Wasser oder Schlicker als "Kleber" innig verbunden. Die Verbindung der Lagen kann durch Aufrauen der Verbindungsflächen verstärkt werden.

Plattentechnik
Bearbeiten

Plastische Masse wird in Plattenform ausgewalzt oder aus einem Block mittels Draht zu Platten geschnitten. Aus den Platten werden die benötigten Segmente geschnitten und mit Hilfe von Schlicker, Garnierfugen und Massewülsten zusammengesetzt.

Pinch-Technik
Bearbeiten

Eine sehr ursprüngliche Technik, in der Hand aus einem Tonbatzen mit den Fingern eine Form (z.B "Daumenschälchen") zu drücken (to pinch - klemmen, drücken). Im fernen Osten wurde die Pinch-Technik zur Basis für meisterliche Kultgegenstände (Teezeremonieschalen etc.) entwickelt.

Einformen, Überformen

Bearbeiten

Plastische Masse wird in Formen - vorwiegend aus Gips - von Hand eingedrückt (eingeformt) oder auf der Drehscheibe auch unter Verwendung von Schablonen eingedreht. Die Form ist oben offen, formt also die Außenseite des Werkstückes. Beim Überformen/Überdrehen wird die Masse als gewalzte Platte auf die gewölbte Form aufgelegt. Beide Verfahren kommen hauptsächlich in der Serienfertigung zum Einsatz, sind aber selbst bei Unikat-Keramik akzeptiert, wenn die Formgebung nicht im Mittelpunkt steht, z.B. bei den aus verschieden eingefärbtem Porzellan geflochtenen Gefäßen von Hans Munck Andersen (Einformen) oder den großen (Durchmesser 50 cm und mehr), flachen, vollflächig mit Kerbtechnik verzierten Schalen von Gerd Knäpper (Überformen).

Gießen in Formen

Bearbeiten

Gießen ist eine klassische Methode der Serienfertigung. Die zumeist mehrteiligen Gieß-Formen bestehen in der Regel aus Gips und werden durch Abformen von einem Original hergestellt. Die keramische Masse wird so weit mit Wasser verdünnt, dass sie gießfähig ist (Schlicker). Die Form wird vollständig mit Schlicker gefüllt. Der Gips nimmt Wasser auf und es bildet sich an der Wandung eine festere Tonschicht. Nach bemessener Standzeit wird der überschüssige Schlicker ausgegossen, die Tonschicht ggf. durch Ruhen (Wasserentzug) weiter verfestigt und dann der Rohling aus der Form genommen.

Schneiden

Bearbeiten

Die keramische Masse wird nach dem Formen (z.B. Drehen auf der Scheibe) mit einem Werkzeug (Draht, Messer, Bambusstreifen) vorwiegend in Richtung der Drehachse (senkrecht) geschnitten. Dabei wird nicht nur die Oberfläche strukturiert (Unterschied zum Kerben), sondern die Geometrie des Werkstückes grundlegend verändert (vom Rotationskörper zum Vieleck) und die Wanddicke erheblich vermindert. Begriff: Schnittwandigkeit.


Verformen

Bearbeiten

Auf der Töpferscheibe lassen sich im Prinzip nur rotationssymetrische Körper herstellen. Der Rotationskörper kann nachträglich durch Drücken, Klopfen etc. verformt werden. Dabei bleibt meist der kreisrunde Boden erhalten. Aber selbst Schalen mit ovalem Boden lassen sich aus Rotationskörpern bilden, indem vor dem Verformen ein Teil des Bodens herausgeschnitten wird.


Montieren

Bearbeiten

Mit Montieren wird die Technik bezeichnet, vorgeformte Elemente (zumeist mittels Schlicker) zu verbinden. Beispiele: Tüllen, Henkel, aus mehreren Rotationskörpern zusammengesetzte Objekte. Die Aufbaumethode "Plattentechnik" ist ein Spezialfall des Montierens.


  • Ritzen, Kämmen, Kerben
  • Prägen, Stempeln, Knibis
  • Bemalen, Stempeln, schwämmeln mit Farbkörpern


Engobieren

Bearbeiten

Engobe ist ein feinkörniger, durch Wasserzugabe verflüssigter Ton, dem Farbkörper beigemischt sein können. Beim Brand entsteht ein matter, im Gegensatz zur Glasur nicht geschmolzener, Überzug auf dem Scherben. Der Auftrag erfolgt durch vollflächiges oder teilweises Begießen, Tauchen, Spritzen, oder Aufbürsten sowie Bemalen mit dem Malhorn oder Pinsel. Zweck des flächigen Engobierens sind Glättung und Farbgebung der Oberfläche. Bemalung schafft Dekor. Wird mit dem Malhorn gearbeitet, tritt das Dekor erhaben aus der Fläche hervor.


unglasiert

Ascheanflug

Salzglasur

Glasurauftrag


Brenntechnik

Bearbeiten

Heizmittel

Bearbeiten

Die Wahl des Heizmittels ist bedeutsam für das Brennergebnis, soweit Flammgase und Asche mit der Keramik in Kontakt treten können. Die Heizmittel unterscheiden sich außerdem erheblich in der Möglichkeit, den Temperaturverlauf während des Brandes zu steuern. So sind z.B. große holzgefeuerte Öfen (westerwälder Kannofen) sogar von den Wetterbedingungen abhängig.


Holz (ersatzweise andere brennbare Pflanzenprodukte) ist das ursprüngliche Heizmittel der Töpfer. Töpfereischwerpunkte bildeten sich daher dort, wo neben geeignetem Ton auch Wald in ausreichender Menge verfügbar waren. Brennen mit Holz ergibt infolge Ascheanflug und/oder chemischen Reaktionen mit den Brenngasen besonders charaktervolle Keramiken.


Im industriellen Bereich wird Heizöl häufig verwendet. Für kleine Öfen hat Öl geringe Bedeutung. Zeitweise wurden in Keramikwerkstätten ölbeheizte Öfen mit abenteuerlich zu nennenden "Brennern" verwendet: Heizöl tropft auf von Gasbrennern auf Gluthitze gebrachte Eisenplatten.


Gas - insbesondere Flüssiggas Propan/Butan - wird häufig verwendet. Es hat den Vorteil der einfachen Handhabbarkeit. Flüssiggas wird auch in Elektroöfen als Reduktionsmittel eingesetzt.


Elektroöfen werden sehr häufig verwendet. Sie sind besonders geeignet, den Temperaturverlauf exakt zu steuern. Manchmal werden die Ergebnisse als zu "gemacht" empfunden.

Brenntemperatur

Bearbeiten

Brennatmosphäre

Bearbeiten

reduzierend

oxidierend


Spezielles

Bearbeiten

Raku hat seinen Ursprung in der japanischen Teezeremonie bzw. der Schaffung von Gegenständen (insbesondere Trinkschalen) mit kultischer Bedeutung für die Teezeremonie. Die technische Besonderheit - das alle Raku-Techniken verbindende Charakteristikum - besteht darin, entgegen dem üblichen langsamen Abkühlen im Ofen das glühende Stück bei voller Hitze aus dem Ofen zu nehmen. Ursprünglich wurde lediglich an der freien Luft abgekühlt oder mit feuchten Lappen etc. abgeschreckt. Das Verfahren erfordert einen gegen Temperaturstress sehr stabilen Scherben. Häufig werden stark mit Schamottemehl abgemagerte Massen verwendet. Die Brenntemperatur ist zumeist relativ gering gehalten, weil mit zunehmender Versinterung die Gefahr der Spannungsrissbildung im Scherben steigt. Rissbildung in der Glasur ist hingegen erwünscht. Mitte des 20. Jahrhunderts entstand in den USA das "westliche Raku". Bei dieser Technik wird das glühende Stück in Sägespäne, Laub oder anderes brennbares Material eingebettet ("Räuchern", Nachreduktion). Dabei entsteht an der Oberfläche der Keramik eine reduzierende Atmosphäre. Metallsalze in (und unter) der Glasur erhalten dabei ihre Reduktionsfarben, Glasurrisse und unglasierter Scherben werden durch Kohlenstoffeinlagerungen schwarz gefärbt. Im westlichen Raku haben sich mehrere technische Variationen herausgebildet. Hinweis: Rauchbrand und Schwarzbrand sind kein Raku, da bereits der Brand im Kontakt mit dem Reduktionsmaterial erfolgt. "Raku" ist ein japanischer Name bzw. Titel, der vom Vater auf den Sohn bzw. vom Meister auf den Schüler übergeht. Daher tragen nach Ansicht der Vertreter der Raku-Dynastie nur die von ihnen gefertigten Stücke die Bezeichnung Raku zu Recht.

Schwarzbrand, Rauchbrand

Bearbeiten

Keramik-Schaffende

Bearbeiten

dem Ziel dieses Artikels entsprechend, reicht hier die Bandbreite vom künstlerischen Hand-Arbeiter bis zum Industrie-Designer.

Personen

Bearbeiten

Liste

Hier sind Vereinigungen unabhängiger Einzelpersonen (z.B. London-Gruppe, Gruppe 83) und Werkstattgemeinschaften (z.B. Keramik-Gruppe Grenzhausen) zu unterscheiden.


London-Gruppe

Bearbeiten

Die London-Gruppe verdankt ihren Namen der Tatsache, dass ihre Mitglieder (Beate Kuhn, Margarete Schott, Karl Scheid, Ursula Scheid, Gerald Weigel, Gotlind Weigel) 1968 in London erstmals gemeinsam ausstellten. Sie besteht aus autonomen Einzelkünstlern (gilt auch für die Ehepaare!), die sich freundschaftlich verbunden sind.

Gruppe 83

Bearbeiten

In diese Gruppe werden nur deutsche Keramiker aufgenommen, die persönliches Mitglied der weltweiten UNESCO-Organisation Académie Internationale de la Céramique in Genf sind.


Keramik-Gruppe Grenzhausen

Bearbeiten
  • Susane Altzweig
  • Monika Debus
  • Barbara Kaas
  • Martin Goerg
  • Emil Heger
  • Fritz Rossmann


Vermittler, Förderer, Sammler, Sammlungen

Bearbeiten

Kein Hersteller besteht auf Dauer ohne Abnehmer für seine Produkte - da hilft auch der künstlerische Anspruch nicht. Die künstlerische Keramik hat zwei Zielgruppen: Neben den Nutzern (z.B. von Geschirr) werden - wie bei Malerei und Bildhauerei - Sammler angesprochen.

Ohne Vermittler haben die Produzenten nur geringe Absatzchancen, da ihnen die Reichweite fehlt. Zeitschriften verbreiten Informationen, Galerien und Keramikmärkte führen Keramiker und Sammler zusammen. Eine gute Galerie beschränkt sich nicht auf den Verkauf, sondern vermittelt auch Wissen und fördert das Qualitätsbewusstsein der Kunden und - durch Selektion - der Kunstschaffenden. Jurierte Keramikmärkte tragen ebenfalls zum Niveau des Angebotes bei.

Neben den öffentlichen Sammlungen und Museen treten auch viele Privatpersonen, die sich aus Freude an der Sache mit Keramik befassen, als Sammler auf. Dabei entstehen auch systematische und große Sammlungen, die dem Vergleich mit Museen durchaus standhalten. Große Sammlungen werden oftmals an Museen übergeben oder in Stiftungen überführt, die den Erhalt der Sammlung und den öffentlichen Zugang sicherstellen sollen.


Museen, öffentliche Sammlungen, Stiftungen

Bearbeiten
  • Keramik-Museum Westerwald, Höhr-Grenzhausen
  • Keramion, Frechen
  • Hetjens-Museum, Düsseldorf
  • Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
  • Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
  • Kunstsammlung Veste Coburg
  • Focke-Museum, Bremen
  • Emsland-Museum Schloss Clemenswerth, Sögel
  • Desko Collektion, Kortemark, Belgien
  • Landesmuseum, Bonn,
  • Kestner-Museum, Hannover
  • Museum für Moderne Keramik, Deidesheim
  • Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
  • Museum der Majolika-Manufaktur, Karlsruhe
  • Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
  • Kunstgewerbemuseum, Berlin
  • Musée d' Art et d' Histoire, Brüssel, Belgien
  • Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart
  • Landesmuseum, Oldenburg
  • Grassi-Museum, Leipzig
  • Keramikmusuem, Raeren, Belgien
  • Keramikmuseum Het Princessehof, Leeuwarden, Niederlande
  • Keramikmuseum, Tegelen, Niederlande
  • Museum for Sierkunst and Design, Gent, Belgien
  • Peter Siemssen-Stiftung, Ratzbek


Englischsprachige Wikipedia

Bearbeiten

In der englischen Wikipedia gibt es eine Fülle von Artikeln mit Keramikbezug.

Literatur

Bearbeiten
  • Tim Andrews: RAKU, Haupt, Bern, 1997 ISBN3-258-05655-2
  • Jane Perryman: Rauchbrand-Töpferei, Haupt, Bern, 1995 ISBN 3-258-05240-9
  • Bernard Leach: Das Töpferbuch, Nachdruck Hanusch & Ecker, Höhr-Grenzhausen, 1999 ISBN 3-926075-05-8
  • Gustav Weiß, Keramik-Lexikon, Haupt, Bern, 1998 ISBN 3-258-05871-7

Zeitschriften

Bearbeiten
  • Neue Keramik, Verlag Neue Keramik, Höhr-Grenzhausen, ISSN 0933-2367
  • KeramikMagazin, Ritterbach Verlag GmbH, Frechen, ISSN 0172-6102 (Dez. 2009 eingestellt)
  • Kunsthandwerk & Design, Ritterbach Verlag GmbH, Frechen, ISSN 0454-6539 (führt Inhalte des KeramikMagazin weiter)


Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Herkunft des Wortes Masse laut Wiktionary: entlehnt aus lat. massa (la) "Teig, Klumpen", dieses entlehnt aus gr. maza "Brotteig" von massein "kneten".

Académie Internationale de la Céramique