Die Hauptfassade des Paulinenschlösschens nach dem Umbau von 1901

Das Paulinenschlösschen in Wiesbaden war ein ursprünglich für die nassauische Herzogin Pauline von Württemberg errichtetes schlossartiges Gebäude. Nach der Annexion Nassaus durch Preußen nach dem Deutschen Krieg 1866 erfuhr es unterschiedliche Nutzungen: es war unter anderem Verwaltungssitz, Kurhausprovisorium und Stadthalle. Im Zweiten Weltkrieg fiel der Bau einem Bombenangriff zum Opfer, seine Reste wurden nach dem Krieg abgetragen.

Geschichte

Bearbeiten

Witwensitz von Herzogin Pauline (1841 bis 1866)

Bearbeiten

Verwaltungsgebäude des Hauses Nassau (1866 bis 1896)

Bearbeiten
 
Residenzschloss in Bad Arolsen: hier befinden sich heute zahlreiche ehemalige Einrichtungsgegenstände aus dem Paulinenschlösschen

Zwischennutzung und Kurhausprovisorium (1896 bis 1918)

Bearbeiten

Nutzung als Stadthalle (1918 bis 1945)

Bearbeiten

Architektur

Bearbeiten

Ursprüngliche Form (1841 bis 1843)

Bearbeiten
 
der Wiesbadener Stadtbaumeister Felix Genzmer baute das Paulinenschlösschen zum provisorischen Kurhaus um

Umbau durch Felix Genzmer (1901 bis 1904)

Bearbeiten

Quellen und Literatur

Bearbeiten


Bearbeiten