Franz Fischlin (* 3. November 1962) ist ein Schweizer Journalist. In der Schweiz ist er als Moderator der Hauptausgabe der Tagesschau im Schweizer Fernsehen bekannt. Seit November 2015 moderiert er im Schweizer Fernsehen zudem seine eigene Diskussionssendung «Medienclub», die spezifische Medienthemen mit jeweils vier Expertinnen oder Experten beleuchtet.[1][2]
Leben und Karriere
BearbeitenFischlin absolvierte nach dem Gymnasium in seiner Heimatstadt Solothurn eine Ausbildung als Fotograf.[3] Anschliessend studierte er Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Freiburg.[4] Danach arbeitete er unter anderem beim ehemaligen Radio Extrabern als Moderator und Redaktor, beim Schweizer Radio DRS als Produzent, als Ausbilder und als News-Moderator beim ehemaligen Schweizer Privatsender TV3.[5] 2000 kam Franz Fischlin zum Schweizer Fernsehen und arbeitete als Moderator und Redaktor des MittagsMagazins und des MittagsTalks. Seit 2002 ist Fischlin auch Mitarbeiter in der Redaktion der Tagesschau. Er moderierte zunächst die Mittagsausgabe, bis er im Februar 2004 als Nachfolger von Charles Clerc die Moderation der Hauptausgabe übernahm.
Als erster Medienschaffender in der Sparte Information wurde Franz Fischlin 2011 beim Schweizer Fernsehpreis als «Schweizer Fernsehstar des Jahres» ausgezeichnet.[6][7]
Für die Tagesschau-Serie «Abrechnung im Bundeshaus» porträtierte Franz Fischlin in sieben Ausgaben ausgewählte Politikerinnen und Politiker, um Bilanz zu ziehen hinsichtlich der Gesamterneuerungswahl vom 18. Oktober 2015.[8]
Journalistische Engagements und Stil
Bearbeiten2015 lancierte Franz Fischlin beim Schweizer Fernsehen das branchenspezifische Sendungsformat «Medienclub», das vier bis sechs Mal jährlich ausgestrahlt wird. Durch die Sendung lädt er vier Branchenkennende und die Zuschauer dazu ein, vertieft darüber zu diskutieren, wie Medien funktionieren, wie Medien-Produkte geschaffen werden und wie sie sich auf die Gesellschaft auswirken.[9][10][11]
Fischlins Motivation für die Lancierung eines medienkritischen Medienformates war die Abstimmung im Juni 2015 über die «Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG)»[12][13]sowie die damit einhergehende Erosion des Informationsmonopols, das die traditionellen Medien lange innehatten. Durch die Möglichkeit, in den sozialen Medien mitreden zu können, ist die Kritik gegen die Medien schriller und das Misstrauen grösser geworden. Zudem ist es für viele Medienschaffende eine Herausforderung, dass die Beziehung zum Publikum von der Vertikalen in die Horizontale gekippt ist. Franz Fischlin will mit dem «Medienclub» mehr Reflexion, Analyse und Selbstkritik von Mendienschaffenden erreichen. Weiter soll das Format Raum schaffen für intensive Auseinandersetzungen der Eigenheiten, Umwälzungen und Tendenzen in einer sich wandelnden Medienwelt.[14][15][16] Seinen starken Einsatz für Medienkritik und Medienethik erklärt Fischlin damit, dass er in seiner beruflichen Laufbahn nicht nur beim SRF gearbeitet und von daher auch viel Verständnis für private Medienanbieter habe.[17]
Das Sendungsformat hat Erfolg. Mit Quoten zwischen 10 und 20 Prozent steht sie besser da als der «Literaturclub» oder der «Kulturplatz».[18] Die Zahlen liegen somit nur leicht unter denen des «Clubs», aus dem «Medienclub» entstanden ist.[19][20]
Eine Ausgabe des «Medienclubs»[21] fiel auf durch das Fehlen weiblicher Gäste. Es folgte heftige Kritik in den Medien wie beispielsweise durch die Medienpolitikerin und Politikwissenschaftlerin Regula Stämpfli, welche die Sendung als Fehlkonzeption bezeichnete.[22] Für die Wahl seiner ausschliesslich männlichen Gäste entschuldigte sich Franz Fischlin nicht. Er erklärte, dass es schwierig sei, Frauen zu finden, die sich in seiner Sendung exponieren wollen, versprach jedoch, auch einmal eine reine Frauenrunde zu konzipieren.[23] Dieses Versprechen hat der Moderator bisher nicht eingelöst. Im Oktober wurden in eine Sendung über die Mediennutzung von Jugendlichen[24][25]erstmals mehr Frauen als Männer zur Diskussion geladen.
Fischlin engagiert sich in der CNN-Jury, ist im Vorstand von «Qualität im Journalismus» (Quajou)[26] und Mitbegründer der Journalisten-Stiftung «investigate!».[27][28][29]
2017 gründete er gemeinsam mit den Branchenkollegen Viviane Manz vom Schweizer Fernsehen und Michael Marti vom Tagesanzeiger das Projekt «YouNews — Schweizer Jugendmedienwoche».[30][31] Das Ziel der Initiative ist es, Jugendliche dafür zu sensibilisieren, wie etablierte Medien in Zeiten von Fake News[32], Chatbots oder Insta-Storys zur Meinungsbildung in einer Demokratie beitragen. Auch sollen die Schüler gleich selbst in den Redaktionen mitarbeiten, sodass sie einerseits von den Profis lernen können und diese umgekehrt von den Jugendlichen. Vom 14. bis zum 20. Januar 2019 fand die Jugendmedienwoche zum zweiten Mal statt und fällt mit insgesamt zehn Klassen und 62 Jugendlichen, die in 15 Deutschschweizter Medien mitarbeiteten, um ein Vielfaches grösser aus als die erste Ausgabe im Januar 2018.[33][34][35][36][37][38][39]
Neben seiner Anstellung beim Schweizer Fernsehen moderiert Fischlin regelmässig Fachtagungen[40][41][42] und Podiumsdiskussionen.[43] Seit einigen Jahren moderiert er immer wieder das Wirtschaftssymposium Aarau.[44][45][46][47][48][49][50]
Für wohltätige Zwecke moderiert er auch ohne Entgelt oder für eine Spende an eine gemeinsame Stiftung mit seiner Ehefrau Susanne Wille.[51][52][53]
Vereinzelt referiert Fischlin als Gastdozent an Universitäten und Fachhochschulen wie zum Beispiel am Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern.[54]
Regelmässig bringt sich Franz Fischlin auch am «JournalismusTag» des Vereins «Qualität im Journalismus» ein. Die Veranstaltung findet jährlich am «Institut für Angewandte Medienwissenschaften» (IAM) der «Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften» (ZHAW) statt. Der JournalismusTag am 22. November 2018[55][56][57] ging durch ein Gespräch mit der damaligen Bundesrätin und Medienministerin Doris Leuthard in die Geschichte der Schweizer Medienwelt ein. Leuthard gab im Gespräch mit Fischlin preis, dass sie alle Gratiszeitungen sofort abschaffen würde.[58] Diese Aussage stiess bei Machern von Gratis-Printzeitungen auf Kritik.[59][60][61] Die Printausgabe der Schweizer Gratiszeitung «Blick am Abend» wurde rund einen Monat später, am 21. Dezember 2018, eingestellt.[62][63]
In den Tagen nach dem JournalismusTag 2018 wurde Franz Fischlin von den drei Onlinezeitungen nau.ch[64], 20min.ch[65] und blick.ch[66] beschuldigt, durch einen Kommentar an der Medienveranstaltung seine künftige Chefin Nathalie Wappler angegriffen zu haben. Diese Beschuldigung wies Fischlin jedoch in einer Stellungnahme zurück.[67] Bereits 2011 befürwortete Fischlin eine Einführung von Kommentaren in der Tagesschau, die aber klar von der objektiven Berichterstattung zu trennen seien. Somit würde man auch besser erkennen, dass das Schweizer Fernsehen nicht linkslastig sei, wie oft behauptet würde.[68]
Diverse Schweizer Zeitungen munkelten 2018 über eine Kandidatur Fischlins für die Nachfolge des im Frühling 2019 abtretenden Radio- und Fernsehdirektors Ruedi Matter.[69][70] Im November 2018 wurde jedoch Nathalie Wappler vom Verwaltungsrat SRG SSR zur neuen SRF-Chefin gewählt.[71][72][73]
Für die Sendung «Hallo SRF» besuchte er im Oktober 2018 eine Schweizer Familie, um im persönlichen Gespräch Kritik zur Tagesschau entgegenzunehmen.[74][75]
Seit 2018 motiviert ein digitales Team des Schweizer Fernsehen Newsmoderatoren dazu, sich auf Social Media einzubringen.[76] Fischlin anerkennt die neue Devise «online first»[77], hält sich jedoch mit Engagement auf sozialen Medien konsequent zurück.[78]
Privates
BearbeitenFranz Fischlin ist mit der 10vor10-Moderatorin Susanne Wille verheiratet und hat mit ihr zwei Söhne und eine Tochter.[79][80] Aus früherer Ehe hat er zwei Töchter.[81] Fischlin ist passionierter Fotograf.[82]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Medienclub - «Medienclub» mit Franz Fischlin. 6. November 2015, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ www bernerzeitung ch, Berner Zeitung, Tamedia Espace AG: BZ Berner Zeitung - Der Mann, dem Frauen vertrauen und den Männer beneiden. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 3. Februar 2019]).
- ↑ Franz Fischlin präsentiert erste neu dekorierte «Tagesschau». In: Klein Report. 30. November 2005.
- ↑ Twitter: Journalist mit Leib und Seele. In: Spectrum. 15. Oktober 2017, abgerufen am 3. Februar 2019 (deutsch).
- ↑ Franz Fischlin - Moderator & Journalist bei SRF. In: Premium Speakers. Abgerufen am 4. Februar 2019 (deutsch).
- ↑ Die Tagesschau hat den «Schweizer Fernsehstar des Jahres». In: Tages-Anzeiger Online. 25. Juni 2011, abgerufen am 25. Juni 2011.
- ↑ Schweizer Fernsehpreis - Mode-Sünden der TV-Stars. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ SRF-Chronik – Media Newsroom – Schweizer Radio und Fernsehen. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ www bernerzeitung ch, Berner Zeitung, Tamedia Espace AG: BZ Berner Zeitung - Der Mann, dem Frauen vertrauen und den Männer beneiden. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 3. Februar 2019]).
- ↑ Medienclub - «Medienclub» mit Franz Fischlin. 6. November 2015, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ SRF: "Ein Signal, dass wir kritisch sind mit unseren Produkten". Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Der Bundesrat: Bundesgesetz über Radio und Fernsehen. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Das mediale Zweiklassensystem. 3. Juli 2015, abgerufen am 3. Februar 2019 (deutsch).
- ↑ Medienclub - «Medienclub» mit Franz Fischlin. 6. November 2015, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ www bernerzeitung ch, Berner Zeitung, Tamedia Espace AG: BZ Berner Zeitung - Der Mann, dem Frauen vertrauen und den Männer beneiden. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 3. Februar 2019]).
- ↑ Twitter: Journalist mit Leib und Seele. In: Spectrum. 15. Oktober 2017, abgerufen am 3. Februar 2019 (deutsch).
- ↑ Franz Fischlin: «Die SRG steht in der Pflicht, sich zu erklären». Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ SRF: 97'000 Zuschauer für den "Medienclub". Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ http://www.srf.ch/medien/wp-content/uploads/2015/07/SRF-Halbjahresbilanz-2015.pdf
- ↑ SRG: Der «Medienclub» auf dem Prüfstand. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Medienclub: Project R - David gegen Goliath. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 16. Mai 2017, abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Regula Stämpfli: Regula Stämpfli über den Medienclub: Gerne unter Jungs. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Medienclub mit falschen Gästen. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Junge – verzweifelt gesucht! Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 16. Oktober 2018, abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Sandra Cortesi: «Die Jugendlichen sind ziemlich gut informiert». Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Qualität im Journalismus -> Vorstand. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Medienclub - «Medienclub» mit Franz Fischlin. 6. November 2015, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin im intimen Interview: «Die Lust auf News steckt mir im Blut». 22. November 2011, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ «Ich gehöre zur Kategorie der Cervelat-Promis». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Mohan Mani: YouNews: Schweizer Jugendliche machen Medien. In: Insidenews. 6. Oktober 2017, abgerufen am 3. Februar 2019 (deutsch).
- ↑ Tages-Anzeiger: YouNews.ch – Jugendliche machen Medien 2019. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ TV-Mann Franz Fischlin: «Wir müssen Trumps Lügen offenlegen». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Anmelden ‹ Magazin – Class 2 — WordPress. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ YouNews 2018: 250 Jugendliche arbeiten in Redaktionen mit. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ SRF & Tamedia: Wenn 14-Jährige beim Chefredaktor Storys pitchen. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ In eigener Sache: Jugendliche arbeiten als Medienjournalistinnen. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ YouNews 2019: «Arena» lässt Jugendliche moderieren. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Real News statt Fake-News. In: Tages-Anzeiger. 10. April 2017, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 3. Februar 2019]).
- ↑ Junge machen Medien: «Wir wollen nicht in Schönheit untergehen». Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Zwei Balsthaler Firmen gewinnen den Solothurner Unternehmerpreis 2012. Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Rainer Rickenbach, Rainer Rickenbach: Ein Buchautor, ein Denker und ein Musiker sinnieren an Wirtschaftsforum. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ SRF am SEF: Die unerträgliche Nähe zur Wirtschaft. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Alexander von Däniken, Alexander von Däniken: BDO Steuertag: Wenn Computer die Steuern prüfen. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Ohne Zeit «bleiben Substanz und Verantwortung auf der Strecke». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ «Längerfristig ist die digitale Vernetzung höchst beunruhigend». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Aargauer Unternehmer: «Das ist schwer verkraftbar». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Freddy Nock balancierte über Aargauer Unternehmern – der Stunt passte zum Thema. Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Thomas Jordan diskutiert in Aarau mit Wirtschafts- und Politikgrössen über die Grenzen der Macht. Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Aarauer Nachrichten: Macht und Ohnmacht. Abgerufen am 3. Februar 2019.
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- ↑ «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin im intimen Interview: «Die Lust auf News steckt mir im Blut». 22. November 2011, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Das private Glück hüten sie wie einen Schatz. In: GlücksPost. 24. Oktober 2018, abgerufen am 3. Februar 2019 (deutsch).
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- ↑ Referenten am Schweizer KMU-Tag 2005 | Schweizer KMU-Tag. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Journalismustag.18: Doris Leuthard tritt in Winterthur auf. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Qualität im Journalismus -> JournalismusTag.18: QuaJou-Event mit vielen Highlights. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Journalismustag 18: Spannende Themen und angeregte Diskussionen. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
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- ↑ VSGZ/ASEG Verband Schweizer Gratiszeitungen - VSGZ - Über uns. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Raphael Waldvogel: Gratiszeitungs-Verband empört über Aussage der Medienministerin: «Frau Leuthard wirft alle Gratiszeitungen in einen Topf». Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Offener Brief an Doris Leuthard. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Gedruckte Ausgabe von «Blick am Abend» wird eingestellt. 28. November 2018, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Ringier: Das ist der letzte «Blick am Abend». Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Karin Aebischer: Franz Fischlin stellt sich gegen SRF Direktorin Nathalie Wappler. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ www 20minuten ch, 20 Minuten, 20 Min www.20min.ch: SRF-Fischlin legt sich mit seiner neuen Chefin an. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Franz Fischlin fährt SRF-Direktorin Wappler an den Karren. 24. November 2018, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ SRF: Über Meinungsjournalismus wird weiterhin debattiert. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ «Ich gehöre zur Kategorie der Cervelat-Promis». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Ueli Schmezer will Ruedi Matter beim SRF ersetzen. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ SRF: Das Kandidatenkarrussel für die Nachfolge von Ruedi Matter dreht sich. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ SRF: Nathalie Wappler wird neue Direktorin. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ SRF: «Wir müssen stärker auf Augenhöhe kommunizieren». Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ SRG: Ruedi Matter bleibt für «einige Mandate». Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ TV-Checker Peter Padrutt zu Franz Fischlin bei «Hallo SRF». 1. November 2018, abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ Wenn SRF Hausbesuche macht. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ SRF: Newsmoderatoren sollen posten wie Arthur Honegger. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Journalismustag 18: Wie erleben Journalisten die Medienkrise? Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
- ↑ «Ich gehöre zur Kategorie der Cervelat-Promis». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Susanne Wille: Das Baby ist da ( vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today). In: glanz & gloria. 24. August 2011.
- ↑ Susanne Wille - Eine Tochter für die Ex-«10vor10»-Frau! Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ «Ich gehöre zur Kategorie der Cervelat-Promis». Abgerufen am 3. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ www 20minuten ch, 20 Minuten, 20 Min www.20min.ch: «Tagesschau»-Moderator mal hinter der Kamera. Abgerufen am 3. Februar 2019.