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Barbara Hammann (* 1945 in Hamburg, † 2018 in München) war eine deutsche bildende Künstlerin, Kunsthistorikerin und Professorin für bildende Kunst an der Kunsthochschule Kassel.
Leben
BearbeitenBarbara Hammann wurde 1945 in Hamburg geboren. Von 1967-1972 studierte sie Kunstgeschichte in Wien und München und wurde mit einer Arbeit über Hans Hinrich Rundt promoviert. Sie leitete von 2013-2016 die Auslandsredaktion der Zeitschrift Weltkunst. 1978 traf sie die Entscheidung bildende Künstlerin zu werden. Bereits 1982 war sie an der Gruppenausstellung "Videoart in Germany 1963-1982" im Museum of Modern Art in New York beteiligt.[1] Es folgten weitere Einzel- und Gruppenausstellungen und 1992 die Berufung als Professorin an die Kunsthochschule Kassel[2]. Dort unterrichtete Hammann, bis zu ihrer Emeritierung 2006, freie Kunst. Sie arbeitete u. a. mit Alison Knowles, Allan Kaprow und Moritz Wiedemann.[3] Barbara Hammann lebte und arbeitete in München.[4]
Werk
BearbeitenStipendien
BearbeitenAusstellungen
BearbeitenAuszeichnungen
BearbeitenSammlungen
BearbeitenPublikationen
BearbeitenBarbara Hammann: Hans Hinrich Rundt, ein deutscher Maler an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Ludwig-Maximilians-Universität, München 1974.
Literatur
BearbeitenBirkholz, Holger (Hrsg.): Zeitgenössische Kunst und Kunstwissenschaft. Zur Aktualisierung ihres Verhältnisses, Weimar 1995.
Links
Bearbeitenhttps://www.moma.org/artists/35452
http://www.nairs.ch/portfolio-view/barbara-hammann-2016-2017/
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ https://www.moma.org/d/c/press_releases/W1siZiIsIjMyNzM0MyJdXQ.pdf?sha=e2550e998de3a4b2
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Zum Tod von Barbara Hammann. Abgerufen am 2. Januar 2020.
- ↑ Georgsdorf, Heiner (Hrsg.): KünstlerProfessorInnen. Eine Ausstellung im Kasseler Kunstverein 1. Mai - 2. Juni 1996, Kassel 1996
- ↑ http://www.artfacts.net/de/kuenstler/barbara-hammann-26982/profil.html