Gunnar Köhne (geboren 1963) ist ein Journalist und Sachbuchautor aus Deutschland.[1]

Leben und Werk

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Gunnar Köhne stammt aus Ostwestfalen.[2] Als Kind war er oft in Finnland, wo er die Sommer bei seinen finnlandschwedischen Verwandten verbrachte. Deshalb spricht Köhne auch Schwedisch.[3]

Magister der Skandinavistik, Publizistik und Politikwissenschaften[4]

Autor von Reise- und Menschenrechtsbüchern, früher Pressesprecher von amnesty international, seit 30 Jahren Fernseh- und Radioreporter. Davon 20 Jahre lang Berichte aus Istanbul. Vor allem Über die Türkei, Griechenland, Zypern, Iran und den Kaukasus für DW, ARD, arte und Deutschlandfunk,[5] manchmal auch aus dem hohen Norden (Skandinavien)[6]

erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Reportagen[7]

Seit 2017 wieder zurück in Berlin.[8]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Gunnar Köhne: Baltische Länder. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1993.
  • Gunnar Köhne: Türkei. 2. Auflage. Mairs Geographischer Verlag, Ostfildern 2002 (Mehrmals aktualisierte und überarbeitete Auflagen sowie Übersetzungen in andere Sprachen).
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Einzelnachweise

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  1. https://d-nb.info/gnd/118203312
  2. https://www.zeit.de/autoren/K/Gunnar_Koehne/
  3. {{Literatur|Autor=Gunnar Köhne|Titel=Die unterirdische Stadt|Online=https://www.deutschlandfunk.de/helsinki-underground-das-unterirdische-und-das-oberirdische-dlf-0db4eba5-100.html 2023
  4. https://www.zeit.de/autoren/K/Gunnar_Koehne/
  5. https://www.zeit.de/autoren/K/Gunnar_Koehne/
  6. https://www.zeit.de/autoren/K/Gunnar_Koehne/
  7. https://www.dw.com/de/fokus-auf-gunnar-k%C3%B6hne/a-18706051
  8. https://www.zeit.de/autoren/K/Gunnar_Koehne/

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