Ökologieorientierte Unternehmensführung bezeichnet die betriebliche Steuerung eines Unternehmens unter bewusster Berücksichtigung ökologischer Aspekte. Diese ökologieorientierten Überlegungen zielen nicht nur auf externe Effekte hinsichtlich einer Imagesteigerung ab, sondern auch auf den innerbetrieblichen ressourceneffizienten Einsatz der Produktionsfaktoren, wobei ein Ausgleich zwischen ökologischen Ansprüchen und ökonomischen Erfordernissen angestrebt wird.

Entwicklungsgeschichte

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Die direkte Auseinandersetzung der Wirtschaft mit den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzte in den 1970er Jahren im Zuge der Debatten um die Verknappung der natürlichen Ressourcen ein (siehe z.B. Club of Rome). Wesentlich dazu beigetragen haben auch die UN-Umweltkonferenz 1972 in Stockholm sowie die Ölkrise 1973/74.

Um der ökologischen Knappheit entgegenzuwirken bzw. vorhandene Ressourcen ideal einzusetzen, werden Marktkräfte genutzt, die zu einem effektiven Einsatz führen und ökologieorientiertes Handeln fördern. Die Umsetzung dieser theoretischen Aspekte ging in der Praxis jedoch nur sehr langsam voran, da sich Unternehmen Anfang der 70er Jahre nur außerordentlich selten mit ökologieorientierter Unternehmensführung identifizierten. In der Wirtschaft wurde Umweltschutz aber weiter als Gefährdungsfaktor kommuniziert. Auf europäischer Ebene ist die Einheitliche Europäische Akte (EEA) zu nennen, die den Begriff Umweltschutz erstmals in das europäische Vertragswerk einführte und die Umweltpolitik auf eine neue Rechtsgrundlage stellte. Die Umsetzung einer ökologieorientierten Unternehmensführung aufgrund der politischen Rahmenbedingungen fand jedoch nur wenig bzw. keine Beachtung.

Ab Mitte der 80er Jahre gewannen im Hinblick auf Fragen des Ressourcenverbrauchs auch Umweltschutzaspekte Bedeutung als eigenständige Zielsetzung. Erstmalig konnte von einer ökologieorientierten Unternehmensführung gesprochen werden, wobei sich diese hauptsächlich in der Umsetzung staatlicher Auflagen, Erhöhung der Ressourcenproduktivität (zur Kostensenkung) und der Nutzung des ökologieorientierten Verhaltens als Wettbewerbsstrategie (umweltfreundliche Produkte) zeigten.[1]

Anfang der 90er Jahre gewann die Ökologieorientierung bzw. Umweltschutz weiter an Bedeutung. Dabei reichen die Aktivitäten in der organisatorischen Auslegung vom Einsatz eines Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz oder Abfallentsorgung bis hin zum direkten kontinuierlichen Engagement auf Geschäftsführungsebene. Eine gewisse Standardisierung der Umsetzung von Ökologieorientierung schafften Umweltmanagementsysteme (UMS), zu denen zu denen Environmental Management and Audit Scheme (EMAS) oder die Normenserie ISO gehören.

Gründe für ökologieorientierte Unternehmensführung

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Bei Integration der Ökologieorientierung in die Unternehmensziele folgt jedes Unternehmen verschieden Gründen. Hier können unter anderem rechtlich auferlegte Normen oder auch marktwirtschaftliche Überlegungen - um sich von Konkurrenz abzugrenzen - angeführt werden. Die ökologieorientierte Unternehmensführung wird mit folgenden Kriterien begründet:

Rechtliche/Politische Gründe

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Die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen für das Handeln der Unternehmen liefert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Dabei haben sich die Unternehmen an die rechtlichen Bestimmungen des Umweltgesetzbuches (UGB) zu halten. Durch Gesetze und politische Instrumente wie Gebühren bzw. Abgaben werden Unternehmen aufgefordert, eine ökologieorientierte Richtung einzuschlagen und sich an gegebene Rahmenbedingungen zu halten.

Betriebswirtschaftliche Überlegungen

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Betriebswirtschaftliche Überlegungen im Kontext der ökologieorientierten Unternehmensführung beziehen sich hauptsächlich auf zwei Wettbewerbsstrategien, die Kostenführerschaftsstrategie und Differenzierungsstrategie. Bei der Kostenführerschaftsstrategie suchen Unternehmen nach Kostensenkungspotentialen durch Erfahrungskurveneffekte, Verringerung des Ressourcenverbrauchs und eine damit verbundene Materialkosteneinsparung. Ökologieorientiertes Handeln kann zu Kosteneinsparungen führen und somit zur Kostenführerschaft, z.B. durch Innovationen und das Vorwegnehmen von Umweltauflagen.[2] Mit der Differenzierungsstrategie bieten Unternehmen ihren Kunden einen Zusatznutzen an. Dabei sollten Unternehmen auf die Konsumentenpräferenz achten, die zeigt, welchen Wert die Kunden einer Schonung der ökologischen Umwelt beimessen.[3]

Moralisch/ethische Überzeugung

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Moralisch/ethische Überzeugungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für die Beachtung von ökologischen Belangen. Wenn Unternehmen sich ihrer Verantwortung (Corporate Social Responsibility) für den Umweltschutz bewusst sind, wird der Natur um ihrer selbst willen ein Wert zugeschrieben.[4]

Anforderungen

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Der Auslöser für ökologieorientiertes Denken in Unternehmen liegt nicht nur in der direkten Wahrnehmung der ökologischen Knappheit durch das Unternehmen selbst. Sie wird durch die Ansprüche und Anforderungen verschiedener Interessengruppen verstärkt. Zwischen diesen Anspruchsgruppen (Stakeholder) und dem Unternehmen bestehen Interdependenzen, welche erfordern, dass das Unternehmen den gestellten Erwartungen gerecht wird. Dazu gehören im Makroumfeld das Unternehmen ökologische, gesellschaftliche, technologische, politische und ökonomische Rahmenbedingungen, die alle Unternehmen in gleichem Umfang beeinflussen.[5] Außerdem befinden sich im Umfeld eines Unternehmens verschiedene Anspruchsgruppen mit ihren Ansprüchen, auf die die Unternehmensführung Rücksicht nehmen muss.

Zielsetzungen durch die Unternehmensführung

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Entwicklung von ökologieorientierten Unternehmenszielen

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Die Integration der betriebliche Umweltökonomie in die Ziele des Unternehmens erfordert eine Entwicklung vom Leitbild hin zu konkreten Zielen. Die einzelnen Entwicklungsstufen werden von Günther aufgezeigt.[6] Das Leitbild spiegelt herrschende gesellschaftliche Wertvorstellungen wider, die als wünschendwert erachtet werden und deren Verwirklichung in den Unternehmenszielen einen positiven Effekt für das Unternehmen darstellen würde. Bei der Leitbildformulierung sind eine Vision als Soll-Zustand des Unternehmens zu formulieren und die Zielvorstellungen hinsichtlich des unternehmerischen Beitrags zu einer nachhaltigen Entwicklung zu konkretisieren. Dieses Nachhaltigkeitsleitbild soll als langfristige Orientierung für die Unternehmensführung dienen. In den Leitlinien wird festgesetzt, welche Handlungsprinzipien dem Unternehmen zur Verfügung stehen und grundsätzlich Anwendung finden könnten. Der Umweltschutz sollte als eigenständiges Ziel im Zielsystem eines Unternehmens verankert werden. Dafür ist zunächst festzulegen, welche Rolle der Ökologieorientierung als Unternehmensziel zukommen soll. Unternehmensziele unterscheiden sich auf zwei Arten. Einerseits sind es die Formalziele, welche sich in Erfolgspotential (strategisch), Erfolg (operativ) und Liquidität (operativ) aufteilen lassen. Andererseits sind es die untergeordneten Sachziele, die zu den Oberzielen in einer Mittel-Zweck-Beziehung stehen. Das heißt, ökologische Aspekte werden nur dann einbezogen, wenn sie der Erfüllung des Formalziels dienen. Würde Ökologieorientierung als Formalziel in das Zielsystems eines Unternehmens integriert und im Extremfall das einzige Unternehmensziel sein, so wären alle Aktivitäten auf eine maximale Umweltschonung auszurichten. Dabei wäre die Non-Produktion als Sachziel die einzige Möglichkeit. Somit ist lediglich die Zuordnung der Ökologieorientierung als Sachziel sinnvoll.

Betriebliche Umweltpolitik

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Die betriebliche Umweltpolitik ist die zentrale schriftliche Erklärung über die Absichten und Grundsätze einer Organisation (Betrieb, Behörde etc.) im Umweltschutz, meist durch die Unternehmensführung. Die Erstellung einer schriftlichen Umweltpolitik ist für Organisationen, die ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 oder EMAS-Verordnung einführen, verbindlich vorgeschrieben. Als strategisches Dokument muss die Umweltpolitik von der obersten Leitung der Organisation (z. B. der Geschäftsführung) festgelegt werden. In den Vorgaben ISO 14001 und EMAS-Verordnung werden Mindestanforderungen an eine Umweltpolitik festgelegt, beispielsweise muss die Organisation sich zur Einhaltung der Anforderungen aus dem Umweltrecht und zur ständigen Verbesserung der Umweltleistung verpflichten. Teilweise gehen mittlerweile die Aufgaben dieses Umweltmanagements in ein umfassenderes Nachhaltigkeitsmanagement ein.

Die betriebliche Umweltpolitik und die ihr voranstehende Unternehmensvision stellen die normative Grundlage des Umweltmanagements dar beinhaltet die Sensibilisierung der Unternehmen für die Probleme des Umweltschutzes.[7] Idealerweise werden in der Unternehmensführung aus unternehmerischer Weitsicht und Eigeninteresse heraus Umweltschutz als wichtige Zielsetzung unternehmerischer Tätigkeit anerkannt und die Unternehmen gehen freiwillig und über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Der Umweltschutz kann als eingeständiges Ziel im Zielsystem eines Unternehmens als Formalziel verankert werden. Mit dieser Einbindung können eine bessere Kontrolle der Umweltschutzaktivitäten, eine ganzheitliche Steuerung sowie auch eine Vorbildfunktion generiert werden. Von einer positiven Wirkung kann allerdings nur ausgegangen werden, wenn der Umweltschutz angemessen operationalisiert und in der Unternehmensführung hoch angesiedelt (bei der Geschäftführung) wird .[8]

Umsetzung

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Sind die Ziele identifiziert, können sie durch Überführung in Unternehmensstrategien umgesetzt werden. Bei der Verwirklichung einer umweltorientierten Unternehmensführung ist die Einrichtung eines Umweltmanagementsystems ein unverzichtbarer Bestandteil. Damit werden die Umweltziele des Unternehmens in das allgemeine Management integriert. Umweltmanagement ist ein Teil des gesamten Managements und betrifft die Organisationsstruktur, Planungstätigkeiten, Verantwortlichkeiten, Verhaltensweisen, Vorgehensweisen, Verfahren und Mittel zur Festlegung, Durchführung, Verwirklichung, Überprüfung und Fortführung der Umweltpolitik.

Dabei ist das Umweltmanagement nicht nur eine Umsetzung gesetzlicher Normen, sondern eine Gesamtkonzeption für Unternehmen. Die Handlungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Unternehmenspolitik und Organisation. Ob und in welchem Umfang der Umweltschutz im Betrieb organisiert wird, ist zum Einen von dem rechtlichadministrativen Rahmen abhängig, in dem sich das Unternehmen befindet. Zum Anderen kann auch die unternehmerische Einstellung zum Umweltschutz bzw. die Unternehmensphilosophie der auslösende Faktor für die Einbindung der ökologischen Dimension im Betrieb sein.

Spezielle Regelwerke für Umweltmanagementsysteme, welche Grundlagen und den Konsens festlegen, sind zum Beispiel die europäische EMAS und die internationale DIN EN ISO 14001. Die EMAS ist eine Verordnung, die unmittelbar in jedem Mitgliedsstaat gilt und in all ihren Teilen verbindlich ist. Sie zielt auf eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes ab.[9] Eine Zertifizierung des Managementsystem nach der DIN EN ISO 14001 ist ebenfalls möglich (DIN – Deutschland, EN – europäisch, ISO – international). Im Gegensatz zur EMAS orientiert sich die DIN EN ISO 14001 stärker an den klassischen Elementen des Managementprozesses, wie Planung, Durchführung, Überwachung und Anpassung. Beide setzen sich aus einer Reihe von Bausteinen zusammen. Von zentraler Bedeutung ist die sogenannte erste Umweltprüfung. Alle Bereiche des Unternehmens werden dabei begutachtet und mögliche Schwachstellen analysiert. Darauf aufbauend werden in einem Umweltprogramm die Ziele und Maßnahmen festgelegt, mit denen Schwachstellen behoben, Verbesserungspotenziale ermittelt und Einsparungen erzielt werden können. Abschließend wird für die Öffentlichkeit eine zusammenfassende Umwelterklärung erstellt, die alle ermittelten Daten und Fakten enthält und über die angestrebten Verbesserungsziele und -maßnahmen informiert. Ein staatlich zugelassener, unabhängiger Gutachter prüft das Managementsystem und die Umwelterklärung und bestätigt die Gültigkeit. Alle drei Jahre ist eine sogenannte Revalidierung durch den Umweltgutachter vorgeschrieben. Außerdem ist im Regelfall eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erforderlich, um eine kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes zu garantieren.

Die Funktion von Steuerung und die wertorientierte Unternehmensführung wird weiterhin vom Controlling unterstützt. Controllings als Koordinationsfunktion zielt auf die Koordination unterschiedlicher Teilsysteme (z. B. Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing) der Unternehmensführung, wobei sich ökologisch orientierte Controlling-Ansätze ausschließlich mit der Erfassung und Steuerung von Umweltwirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten befassen. Die Integration aller Nachhaltigkeitsaspekte in das konventionelle Controlling-Konzept ist erstrebenswert, damit die relevanten Daten direkt mit den konventionellen Schlüsselinformationen verknüpft für die jeweiligen Entscheidungsträger aufbereitet vorliegen. Auf diese Weise werden ökonomische, ökologische und soziale Aspekte bei der Ausrichtung der Unternehmensziele, der Informationsversorgung, der Umsetzung der Pläne, der Kontrolle der Prozesse sowie der internen und externen Kommunikation berücksichtigt (Nachhaltigkeits-Controlling).[10]

Siehe auch

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Literatur

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  • Klink, G. O.: Genese einer ökologieorientierten Unternehmensführung – Ein evolutionstheoretisches Modell. Berlin: E. Schmidt, 1996 ISBN 3-503-03994-5
  • Meffert, H.; Kirchgeorg, M.: Marktorientiertes Umweltmanagement : Konzeption - Strategie - Implementierung mit Praxisfällen. 3. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 1998 ISBN 3-7910-1147-2
  • Schaltegger, S. ; Burritt, R. ; Petersen, H.: An Introduction to Corporate Environmental Management. Striving for Sustainability. Sheffield: Greenleaf, 2003 ISBN 1874719659
  • Zacharais, G.: Umweltorientierte Unternehmensführung – Umweltmanagement, Universität Rostock; Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung, Rostock 2005
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Einzelnachweise

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  1. Schaltegger, S.; Burritt, R.; Petersen, H.: An Introduction to Corporate Environmental Management. Striving for Sustainability. Sheffield: Greenleaf, 2003, S. 33
  2. Macharzina, K.; Wolf, J.: Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen. Konzepte – Methoden – Praxis. 7. Aufl., Wiesbaden: Gabler, 2010, S. 790
  3. Jänicke, M.; Kunig, P.; Stitzel, M.: Lern- und Arbeitsbuch Umweltpolitik. Politik, Recht und Management des Umweltschutzes in Staat und Unternehmen. Bonn: Dietz, 2003, S. 400
  4. Jänicke, M.; Kunig, P.; Stitzel, M.: Lern- und Arbeitsbuch Umweltpolitik. Politik, Recht und Management des Umweltschutzes in Staat und Unternehmen. Bonn: Dietz, 2003, S. 319
  5. Schaltegger, S.; Burritt, R.; Petersen, H.: An Introduction to Corporate Environmental Management. Striving for Sustainability. Sheffield: Greenleaf, 2003, S. 42
  6. Günther, E.: Ökologieorientiertes Management. Um-(weltorientiert) Denken in der BWL. Stuttgart: Lucius & Lucius, 2008, S. 13 f.
  7. Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.): Betriebliches Umweltmanagement - Nachhaltiges Wirtschaften im Unternehmen. Lehrbuch des Doktoranden-Netzwerks Nachhaltiges Wirtschaften. 4. Aufl., Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer, 2009, S. 82
  8. Strigl, A.; Bosch, G.; Reisinger, H.: Sustainability Management System. Kennzahlenbasierter Aufbau eines betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements, Berichte aus Energie- und Umweltforschung, Schriftenreihe 04, Herausgeber: bmvit, 2007, S. 16
  9. Schaltegger, S.; Burritt, R.; Petersen, H.: An Introduction to Corporate Environmental Management. Striving for Sustainability. Sheffield: Greenleaf, 2003, S. 294
  10. Bundesumweltministerium (BMU); econsense (Hrsg.); Schaltegger, S.; Herzig, C.; Kleiber, O.; Klinke, T.; Müller, J. (Autoren): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. 3. Aufl. Berlin/Lüneburg: BMU, econsense, Centre for Sustainability Management, 2007, S. 33 CSM Lüneburg

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