Liste der Geotope in Beuren
BearbeitenDie Liste der Geotope in Beuren nennt die neun vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau erfassten Geotope auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Beuren.
Bild | Bezeichnung | Koordinaten | Beschreibung | Geotop-Nr. (mit Steckbrief-Link) |
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Vulkanembryo Engelberg N von Beuren. | 48° 34′ 38,7″ N, 9° 24′ 31,7″ O | Basalttuffschlot des miozänen Schwäbischen Vulkans. Geschützt als Naturdenkmal Vulkanembryo Engelberg[1]. | 13554/842 | |
Vulkanembryo Spitzberg N von Beuren | 48° 34′ 34,2″ N, 9° 24′ 28″ O | Basalttuffschlot des Schwäbischen Vulkans. Geschützt als Naturdenkmal Vulkanembryo Spitzberg[2]. | 13555/843 | |
Vulkanembryo Hochbölle SE von Beuren | 48° 33′ 54,4″ N, 9° 24′ 37,5″ O | Basalttuffschlot des Schwäbischen Vulkans. Geschützt als Naturdenkmal Vulkanembryo Hochbölle[3]. | 13558/847 | |
Basalttuff-Steinbruch im Gewann Herbstwiesen NE von Beuren | 48° 34′ 26,4″ N, 9° 24′ 55,3″ O |
Die aufgelassene Sandgrube ca. 1.000 m nordöstlich von Beuren ist ebenfalls ein Tuffschlot des Schwäbischen Vulkans. Geschützt als Naturdenkmal Basalttuff-Steinbruch (Basaltgruben)[4]. |
4039/844 | |
Beurener Fels mit Beurenberghöhle E oberhalb von Beuren | 48° 34′ 14,2″ N, 9° 25′ 7,2″ O |
Einer der schönsten Aussichtsfelsen der Schwäbischen Alb. An der östlichen Seite des Felsens befindet sich der Eingang zur ca. 20 Meter langen Beurenberghöhle. Geschützt als Naturdenkmal Beurener Fels[5]. |
13560/849 | |
Beurener Rutsch und aufg. Steinbruch E von Beuren | 48° 34′ 13″ N, 9° 24′ 58,6″ O |
Rutschung am Albtrauf im oberen Bereich der Impressamergel-Formation (früher Weißer Jura alpha), bogenförmige Abrissnische mit über 100 m langem Schuttfächer. Geschützt als Naturdenkmal Beurener Rutsch im Gewann Beurenberg[6]. |
13556/845 | |
Schlupffels mit Höhlen E von Beuren | 48° 34′ 8,2″ N, 9° 25′ 20,6″ O |
Zwei turmartige Felsen zwischen Beurener Fels und Burghörnle. In der Felsgruppe befinden sich kleine, kluftgebundene Höhlen (Schlupffelshöhle 1-3). Geschützt als Naturdenkmal Schlupffelsen mit Höhlen[7]. |
13557/846 | |
Marienfels mit Höhlen W von Erkenbrechtsweiler | 48° 33′ 18,1″ N, 9° 24′ 55,1″ O |
Felsenkranz mit kleinen Plattformen und senkrecht abfallenden Wänden. Lokal sind Felsnadeln vorhanden. Der Felsen weist fünf benannte Höhlen auf, darunter die Wilhelmshöhle mit 168 Metern Länge. Geschützt als Naturdenkmal Marienfels mit Wilhelmshöhle[8]. |
13556/848 | |
Klinge N von Beuren | 48° 35′ 34,9″ N, 9° 24′ 15,6″ O |
Der Sandsteinaufschluss der Ludwigienton-Formation bildet eine zwei Meter hohe Wasserfallstufe. Als schutzwürdig vom LGRB vorgeschlagen. |
13687/999 |
Weblinks
Bearbeiten- Manfred Schöttle: Geotope im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg.: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg [LfU] (= Bodenschutz. Nr. 12). 2002, ISBN 3-88251-283-0, ISSN 0949-0256, S. 158–180 (online).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
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- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
Kategorie:Geotop in Baden-Württemberg|Beuren