Gruppengefechtsschießen der Heimatschutzkompanie Schwäbische Alb 2024 auf der Schießbahn 4 TrÜPl Heuberg

Eine Schießbahn für GGS (Gruppengefechtsschießen) ist eine militärische Einrichtung der Bundeswehr. Sie soll Truppenteilen eines Standortes das Üben infantristischen Schießens mit Handwaffen und Panzerabwehr­handwaffen ermöglichen . Gefechtsschießen finden auf Truppenübungsplätzen statt.

Geländetaufe

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HSchKp SWA bei der Geländetaufe auf Schießanlage TrÜPl Heuberg

Bei einer Erstbesichtigung durch den Ablaufoffizier gemeinsam mit den Zug-und/oder Gruppenführern wird die Schießbahn, seine möglichen Stellungen, ein möglicher Verteidigungsplan, Alarmposten zzgl.Platz der Gruppe erörtert und durch den Zugführer festgelegt. Auch werden Taktiken und Stellungswechsel festgelegt.

Einweisung

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Gemeinsam mit allen Übenden erfolgt bei einer Zweitbesichtigung eine Einweisung durch den leitenden Offizier, in der an erster Stelle die Sicherheit an der Schießanlage festgelegt wird. Das taktische Vorgehen, Verteidigungspläne, Stellungszuweisungen, Alarmpostenbesetzung, Platz der Gruppe und Stellungswechsel werden anschließend durch die Zug-und/oder Gruppenführer angewiesen.

Übungsbeginn ist dann die geplante Alarmauslösung durch den Alarmposten, das anschließende Einfließen in die zugewiesenen Stellungen mit der zugeordneten Bewaffnung unter Befehls-und Zeitdruck durch die Mannschaften.

Ziel der Übung

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HSchKp SWA Gruppenführer Zug 1 Gr2

Ziel der Übung ist das gemeinschaftliche Schießen und Zeitdruck, Befehlsdruck, Lärm und körperlicher Anstrengung in einer realitätsnahen Umgebung zu erlernen[1]. Einzelschützen sollen hierbei die Bekämpfung gemeinschaftlich üben, Zug-und Gruppenführer üben parallel das Lenken und Nachsteuern einer gemeinschaftlichen Feuerkraft und das Sichten des gesamthaften Munitionsbestandes.

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Einzelnachweise

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Kategorie:Militärische Einrichtung (Bundeswehr)