Benutzer:Rolf acker/Stolpersteine im Landkreis Ludwigsburg
Die Stolpersteine im Landkreis Ludwigsburg sind Teil ...
Bild | Person, Inschrift | Verlegeort | Verlege- datum |
Information |
---|---|---|---|---|
HIER WOHNTE |
Aiperturmstraße 5 (Lage) |
22. Nov. 2014 | Quellen zur Stolpersteinverlegung[1][2], zur Opferbiografie[3] und zum Stolperstein-Rundgang[4] | |
HIER WOHNTE |
Bahnhofstraße 1 (Lage) |
22. Nov. 2014 | Quellen zur Stolpersteinverlegung[2], zur Opferbiografie[5] und zum Stolperstein-Rundgang[4] | |
HIER WOHNTE |
Bahnhofstraße 17 (Lage) |
17. Sep. 2010 | Quellen zur Stolpersteinverlegung[1][6], zur Opferbiografie[7] und zum Stolperstein-Rundgang[4] | |
HIER WOHNTE |
Hauptstraße 19 (Lage) |
19. Sep. 2012 | Quellen zur Stolpersteinverlegung, zur Opferbiografie[8] und zum Stolperstein-Rundgang[4] | |
HIER WOHNTE |
Ulrichstraße 3 (Lage) |
29. Juni 2019 | Quellen zur Stolpersteinverlegung[9][10] und zur Opferbiografie[11] | |
HIER WOHNTE |
Vorstadt 5 (Lage) |
22. Nov. 2014 | Quellen zur Stolpersteinverlegung[1][2], zur Opferbiografie[12] und zum Stolperstein-Rundgang[4] | |
HIER WOHNTE |
Vorstadt 19 (Lage) |
19. Sep. 2012 | Quellen zur Stolpersteinverlegung, zur Opferbiografie[13] und zum Stolperstein-Rundgang[4] | |
HIER WOHNTE |
Vorstadt 32 (Lage) |
19. Sep. 2012 | Quellen zur Stolpersteinverlegung, zur Opferbiografie[14] und zum Stolperstein-Rundgang[4]
| |
HIER WOHNTE LYDIA MACK JG. 1897 EINGEWIESEN 1925 HEILANSTALT WEINSBERG ´VERLEGT´ 5.12.1940 GRAFENECK ERMORDET 5.12.1940 ´AKTION T4´ |
Backhausstraße 3 (Lage) |
29. Juni 2016 | Zu Lydia Mack existiert eine Opferbiografie.[15] | |
HIER WOHNTE EMIL WEIL JG. 1901 EINGEWIESEN 6.5.1939 HEILANSTALT WEINSBERG ´VERLEGT´ 4.12.1940 GRAFENECK ERMORDET 4.12.1940 AKTION T4 |
Bahnhofstraße 25 (Lage) |
24. Nov. 2014 | Zu Emil Weil existiert eine Opferbiografie.[16] | |
HIER WOHNTE ERNA UNKEL JG. 1923 EINGEWIESEN 13.6.1942 HEILANSTALT WINNENTAL ERMORDET 2.2.1945 |
Bei der Kelter 14 (Lage) |
7. Okt. 2017 | Zu Erna Unkel existiert eine Opferbiografie.[17] | |
HIER WOHNTE EUGEN BRUST JG. 1912 EINGEWIESEN 24.2.1936 HEILANSTALT WEINSBERG ´VERLEGT´ 21.6.1940 GRAFENECK ERMORDET 21.6.1940 AKTION T4 |
Bissinger Straße 4 (Lage) |
24. Nov. 2014 | Zu Eugen Brust existiert eine Opferbiografie.[18] | |
HIER WOHNTE EMMA SOFIE GRÖZINGER JG. 1893 MEHRFACH EINGEWIESEN HEILANSTALT WEINSBERG ´VERLEGT´ 7.8.1940 GRAFENECK ERMORDET 7.8.1940 ´AKTION T4´ |
Burgstraße 9 (Lage) |
16. Mai 2024 | Der Stolperstein für Emma Sofie Grözinger wurde in Abwesenheit von Gunter Demnig durch einen Auszubildenden der Bietigheimer Gartengestaltung verlegt.[19] | |
HIER WOHNTE WALTER HASS JG. 1921 EINGEWIESEN 7.5.1936 BRUDERHAUS REUTLINGEN ´VERLEGT´ 5.11.1940 GRAFENECK ERMORDET 5.11.1940 ´AKTION T4´ |
Fräuleinstraße 4 (Lage) |
7. Okt. 2017 | Zu Walter Hass existiert eine Opferbiografie.[20]
Ursprünglich wurde ein Stolperstein mit falscher Inschrift verlegt, | |
HIER WOHNTE MARIE SICK GEB. KURZENBERGER JG. 1884 EINGEWIESEN 1915 HEILANSTALT GÖPPINGEN ´VERLEGT´ 28.8.1940 GRAFENECK ERMORDET 28.8.1940 ´AKTION T4´ |
Kreuzstraße 22 (Lage) |
29. Juni 2016 | Zu Marie Sick existiert eine Opferbiografie.[21] | |
HIER WOHNTE FRIDA ZIEGELMAIER JG. 1901 EINGEWIESEN 1928 HEILANSTALT STETTEN ´VERLEGT´ 29.11.1940 GRAFENECK ERMORDET 29.11.1940 AKTION T4 |
Pfarrstraße 6 (Lage) |
24. Nov. 2014 | Zu Frida Ziegelmaier existiert eine Opferbiografie.[22]
Wie Anfang März 2021 entdeckt wurde, ist der Stolperstein für Frida Ziegelmaier mit einer pechschwarzen, schwer löslichen Farbe überstrichen worden. Die als politisch motiviert gewertete Sachbeschädigung wurde zur Anzeige gebracht. Daraufhin nahm der Staatsschutz Ermittlungen auf.[23][24] | |
HIER WOHNTE GUSTAV STRENGER JG. 1896 EINGEWIESEN 1928 HEILANSTALT WEINSBERG ´VERLEGT´ 16.7.1940 GRAFENECK ERMORDET 16.7.1940 ´AKTION T4´ |
Ringstraße 8 (Lage) |
29. Juni 2016 | Zu Gustav Strenger existiert eine Opferbiografie.[25] | |
HIER WOHNTE KARL REINHARDT JG. 1886 EINGEWIESEN 1928 HEILANSTALT GÖPPINGEN ´VERLEGT´ 29.11.1940 GRAFENECK ERMORDET 29.11.1940 ´AKTION T4´ |
Weinstraße 4 (Lage) |
7. Okt. 2017 | Zu Karl Reinhardt existiert eine Opferbiografie.[26]
| |
HIER WOHNTE |
Freudental, Pforzheimer Straße 25 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
6. Okt. 2017 | In Freudental wurde am 6. Oktober 2017 der erste Stolperstein durch den Künstler Gunter Demnig verlegt. Die kleine Messingplatte auf dem Gehweg vor dem Gebäude Pforzheimer Straße 25 erinnert an Albert Ernst Greiner, der dort als Pflegekind lebte. Greiner, der sich bei einem Arbeitsunfall schwer verletzte, wurde im Juni 1940 in die württembergische Heilanstalt Weißenau verlegt und am 5. Dezember desselben Jahres im Rahmen der Euthanasie-Aktion T4 in der Tötungsanstalt Grafeneck von den Nationalsozialisten ermordet.[27][28] | |
HIER WOHNTE |
Weilimdorfer Straße 9 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
13. März 2008 | Am 13. März 2008[29] wurde durch den Künstler Gunter Demnig der erste und bislang einzige Stolperstein in Gerlingen verlegt. Die kleine Messingplatte im Gehweg vor dem Stadtmuseum (Weilimdorfer Str. 9) erinnert an die 1873 geborene Johanna Schweizer, die von 1897 bis zu ihrer Erkrankung 1927 in Gerlingen Handarbeiten unterrichtete.[30] Die vermutlich an Depressionen leidende Lehrerin wurde 1931 in der Heilanstalt Weissenau untergebracht. Am 10. Juni 1940 wurde Johanna Schweizer im Rahmen der Euthanasie-Aktion T4 in der Tötungsanstalt Grafeneck von den Nationalsozialisten ermordet.[31] An der Hauswand des Stadtmuseums ist zudem eine Gedenktafel zum Schicksal Johanna Schweizers angebracht. | |
HIER WOHNTE |
Hemmingen, Eisgasse 9 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
22. Nov. 2011 |
| |
Hier lernte Immanuel Röder JG. 1916 Kriegsdienst verweigert verhaftet 1940 Zuchthaus Brandenburg Todesurteil Sept. 1940 Enthauptet 17.10.1940 |
Johannes-Daur-Straße 6 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[32]; vgl. Immanuel Röder | |
Hier wohnte Paula Köhler JG. 1891 Eingewiesen 1929 Heilanstalt Christophsbad 'Verlegt' 1.8.1940 Grafeneck Ermordet 1.8.1940 'Aktion T4' |
Kullenstraße 1 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[33] | |
Hier wohnte Elisabeth Waidelich JG. 1896 Eingewiesen 1919 Anstalt Schwäbisch Hall 'Verlegt' 22.4.1941 Hadamar Ermordet 22.4.1941 'Aktion T4' |
Ludwigsburger Straße 20 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[33] | |
Hier wohnte Kurt Jacobi JG. 1882 Gedemütigt / Entrechtet Tot 6.5.1944 |
Ludwigsburger Straße 33 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[34] | |
Hier wohnte Gerhard Jacobi JG. 1912 Gedemütigt / Entrechtet Tot 9.1.1943 |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[34] | ||
Hier wohnte Theodor Kempf JG. 1918 Eingewiesen 1929 Anstalt Schwäbisch Hall 'Verlegt' 25.7.1940 Grafeneck Ermordet 25.7.1940 'Aktion T4' |
Mirander Straße 5 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[35] | |
Hier wohnte Gottlob Traub JG. 1875 Eingewiesen 1899 Heilanstalt Winnental 'Verlegt' 23.7.1940 Grafeneck Ermordet 23.7.1940 'Aktion T4' |
Saalstraße 5 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[36] | |
Hier wohnte Therese Alt JG. 1889 Eingewiesen 1916 Heilanstalt Markgröningen 'Verlegt' 10.3.1941 Hadamar Ermordet 10.3.1941 'Aktion T4' |
Saalstraße 13 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[37] | |
Hier wohnte Gottlieb Hille JG. 1900 Eingewiesen 1935 Heilanstalt Weissenau 'Verlegt' 9.9.1940 Grafeneck Ermordet 9.9.1940 'Aktion T4' |
Warthstraße 8 (Lage) |
2. Juli 2019 | Opferbiografie[38]
| |
HIER WOHNTE |
Aldinger Straße 90 (Lage) |
16. Sep. 2015 | [39][40] | |
HIER WOHNTE |
Alexanderstraße 24 (Lage) |
13. Nov. 2013 | [41][42] | |
HIER WOHNTE |
Bolzstraße 72 (Lage) |
13. Nov. 2013 | [43][44] | |
HIER WOHNTE |
Dorfwiesenstraße 29 (Lage) |
13. Nov. 2013 | [45][46] | |
HIER WOHNTE |
Ebertstraße 52 (Lage) |
16. Sep. 2015 | [47][40] | |
HIER WOHNTE |
Holzgrundstraße 31 (Lage) |
16. Sep. 2015 | [48][40] | |
HIER WOHNTE |
13. Nov. 2013 | [49][50] | ||
HIER WOHNTE |
Ludwigsburger Straße 22 (Lage) |
13. Nov. 2013 | [51][52]
| |
HIER WOHNTE |
Asperger Straße 34 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Hans Frischauer existiert eine Opferbiografie.[53][54] Zur Villa Frischauer gibt es einen Artikel.
Zur Familie Frischauer gehörten Vater Hans, Mutter Meta, Tochter Gertrud und die beiden Söhne Robert und Walter Frischauer. Hans Frischauer produziert bis 1933 Lacke und ist damit auf dem Feld der chemisch-technischen Entwicklung ein gefragter Mann. Zu seinen Kunden zählen die Deutsche Reichsbahn, Landesunternehmen und kommunale Einrichtungen. Zusammen lebten sie in der Villa Frischauer. 1938 kommt Tochter Gertrud in ein Töchterinstitut in der Schweiz. Im gleichen Jahr wird eine Betriebsprüfung in der Firma Frischauer durchgeführt. Es werden ungenehmigte Verkäufe vorgeworfen und Vater Hans flüchtet vor einem Strafverfahren nach Prag. Im Frühjahr 1939 holt er seine restliche Familie nach. Als im März deutsche Truppen in Prag aufmarschieren wird die Familie in ein Prager Juden-Ghetto gebracht. Von dort aus werden sie im April 1942 nach Theresienstadt deportiert um von dort aus nach Izbica bzw. das Ermordungslager Belzec gebracht zu werden und zu sterben.[55] | |
HIER WOHNTE |
7. Okt. 2009 | |||
HIER WOHNTE |
7. Okt. 2009 | |||
HIER WOHNTE |
7. Okt. 2009 | |||
HIER LEBTE |
Auf der Karlshöhe 3 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Wilhelm Breier existiert eine Opferbiografie.[56] | |
HIER WOHNTE |
Bahnhofstraße 29 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Julius Weber existiert eine Opferbiografie.[57] | |
HIER WOHNTE |
Baltenstraße 28 (Oßweil) (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Karl Merkle existiert eine Opferbiografie.[58] | |
HIER WOHNTE |
Bauhofstraße 14 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Wilhelm Bader existiert eine Opferbiografie.[59] | |
HIER WOHNTE |
Bei der Katholischen Kirche 2 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Florina Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[60] | |
HIER WOHNTE |
Beihinger Straße 9 (Hoheneck) (Lage) |
8. Juli 2020 | Ida Möhler wurde am 17. Oktober 1887 in Dörzbach (Oberamt Künzelsau) als Tochter des Buchbindermeisters Fridolin Rettich geboren. Im April 1912 heiratete sie den Postassistenten Johann Möhler, mit dem sie vier Kinder hatte. Die Familie lebte in Möckmühl. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes (1927) zog Ida Möhler nach Ludwigsburg und wohnte dort zusammen mit ihrer Schwester Hedwig Meyer in der Beihinger Straße 29 (heute Hausnummer 9). Das Einwohnerregister der Stadt Ludwigsburg weist sie als damalige Eigentümerin des Hauses aus.
Im August 1931 wird Ida Möhler zum ersten Mal in die Heilanstalt Weinsberg für Geisteskranke aufgenommen, nachdem in den Krankenakten eines Ludwigsburger Arztes folgendes vermerkt war: „… seit zwei Jahren nicht mehr ganz richtig. Vor zwei Jahren wegen Schwermut Suizidversuch. Deswegen im Krankenhaus Ludwigsburg. Seitdem meist schwermütig, schimpft oft, streitsüchtig, Verfolgungs- und Beziehungswahn.“ Knapp sechs Jahre später, am 25. Februar 1937 wird sie entlassen, ist aber bereits am 8. März 1937 zurück in der Weinsberger Klinik. In den dortigen Akten zu Ida Möhler findet sich noch ein letzter Eintrag: „Ausgetreten am 8. Mai 1940 – wohin? In eine andere Anstalt.“ Heute ist bekannt, dass Ida Möhler im Rahmen der Euthanasie-Aktion-T4 am 8. Mai 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck verbracht und dort noch am gleichen Tag vergast wurde. Das Standesamt in Grafeneck versuchte den Mord zu verschleiern, datierte ihren Tod auf den 23. Mai und gab als Todesursache „akute Hirnschwellung“ an.[61] | |
HIER WOHNTE |
Benzengasse 10 (Pflugfelden) (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Margarete Michelfelder existiert eine Opferbiografie.[62] | |
HIER WOHNTE |
Bietigheimer Straße 21 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Franz Martin existiert eine Opferbiografie.[63] | |
HIER WOHNTE |
Bogenstraße 10 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Elise Münz existiert eine Opferbiografie.[64] | |
HIER WOHNTE |
Brenzstraße 21 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Elfriede Mack wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65] | |
HIER WOHNTE |
Eberhardstraße 27 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Jeanette Kahn existiert eine Opferbiografie.[66] | |
HIER WOHNTE |
Elmar-Doch-Straße 33 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Albertine Reichert existiert eine Opferbiografie.[67] | |
HIER WOHNTE |
Friedrichstraße 22 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Ida Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[68] | |
HIER WOHNTE |
27. Sep. 2008 | Zu Josef Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[68] | ||
HIER WOHNTE |
27. Sep. 2008 | Zu Hannelore Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[68] | ||
HIER WOHNTE |
Friedrichstraße 30 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Wilhelm Ziegler existiert eine Opferbiografie.[69] | |
HIER WOHNTE |
Friedrichstraße 35 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Karl Essig existiert eine Opferbiografie.[70] | |
HIER WOHNTE |
Friedrichstraße 94 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Julius Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[71] | |
HIER WOHNTE |
27. Apr. 2013 | Zu Paula Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[71] | ||
HIER WOHNTE |
27. Apr. 2013 | Zu Werner Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[71] | ||
HIER WOHNTE |
Gartenstraße 17 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Karl Ebel[72] existierte zeitweise eine Opferbiografie im digitalen Gedenkbuch „Raum der Namen“ der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.[73] | |
HIER WOHNTE |
8. Juli 2020 | Josef Michelbacher[72] | ||
HIER WOHNTE |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Ernst Scheufler wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65] | ||
HIER WOHNTE |
Gartenstraße 45 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Wilhelm Ruth wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65] | |
HIER WOHNTE |
Goetheplatz 2 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Johanna Grünewald existiert eine Opferbiografie.[74] | |
HIER WOHNTE |
Hartensteinallee 5 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Zu Berthold Weil existiert eine Opferbiografie.[75] | |
HIER WOHNTE |
22. Okt. 2021 | Zu Mina Weil existiert eine Opferbiografie.[75] | ||
HIER WOHNTE |
22. Okt. 2021 | Zu Leopold Weil existiert eine Opferbiografie.[75] | ||
HIER WOHNTE |
22. Okt. 2021 | Zu Eva Weil existiert eine Opferbiografie.[75] | ||
HIER WOHNTE |
Hermann-Löns-Straße 3 (Oßweil) (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Rosa Rommel existiert eine Opferbiografie.[76] | |
HIER WOHNTE |
Hermann-Löns-Straße 13 (Oßweil) (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Richard Werner existiert eine Opferbiografie.[77] | |
HIER WOHNTE |
Hermann-Wißmann-Straße 19 (Neckarweihingen) (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Adolf Kehrer existiert eine Opferbiografie.[78] | |
HIER WOHNTE |
Hoferstraße 23 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Adolf Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[79] | |
HIER WOHNTE |
12. Apr. 2012 | Zu Henriette Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[79] | ||
HIER WOHNTE |
Holzmarkt 6 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Emma Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[80][81] | |
HIER WOHNTE |
12. Apr. 2012 | Zu Frieda Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[80][81] | ||
HIER WOHNTE |
12. Apr. 2012 | Zu Regine Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[80][81] | ||
HIER WOHNTE |
Hospitalstraße 37 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Anna Szylit existiert eine Opferbiografie.[82] | |
HIER WOHNTE |
27. Sep. 2008 | Zu Samuel Szylit existiert eine Opferbiografie.[82] | ||
HIER WOHNTE |
27. Sep. 2008 | Zu Max Szylit existiert eine Opferbiografie.[82] | ||
HIER WOHNTE |
Hospitalstraße 39 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Pauline Schenk existiert eine Opferbiografie.[83] | |
HIER WOHNTE |
Jägerhofallee 2 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Karl Müller existiert eine Opferbiografie.[84] | |
HIER WOHNTE |
Kammererstraße 15 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Ruth Dieterich existiert eine Opferbiografie.[85] | |
HIER WOHNTE |
Keplerstraße 10 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Marta Pfitzer existiert eine Opferbiografie.[86] | |
HIER ARBEITETE |
Kirchstraße 1 (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Julie Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[87] | |
HIER ARBEITETE |
13. Apr. 2011 | Zu Salomon Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[87] | ||
HIER WOHNTE |
Leonberger Straße 18 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Lina Helene Richter existiert eine Opferbiografie.[88] | |
HIER WOHNTE |
Leonberger Straße 19 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Albert Eckert existiert eine Opferbiografie.[89] | |
HIER WOHNTE |
Leonberger Straße 32 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Anton Reinhardt existiert eine Opferbiografie.[90] | |
HIER WOHNTE |
Lindenstraße 1 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Mathilde Spindler existiert eine Opferbiografie.[91] | |
HIER WOHNTE |
Marktplatz 6 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Maria Fritz existiert eine Opferbiografie.[92] | |
HIER WOHNTE |
Marstallstraße 4 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Max Elsas existiert eine Opferbiografie.[93]
Bild des vorbereiteten Stolpersteins[94] An Max Elsas erinnert auch die Max-Elsas-Straße in Ludwigsburg-Ost.[95] | |
HIER WOHNTE |
Marstallstraße 4 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Meta Stiefel existiert eine Opferbiografie.[96] | |
HIER WOHNTE |
Mathildenstraße 6 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Walter Pintus existiert eine Opferbiografie.[97]
In Ludwigsburg erinnert an Walter Pintus auch die Walter-Pintus-Straße im Wohngebiet Schlösslesfeld.[98] Walter Pintus wurde am 27. September 1880 in Berlin geboren, promovierte 1904 zum Doktor der Medizin und übernahm 1905 in Ludwigsburg eine Praxis. Seit 1933 gab es die Aufforderung zum Boykott seiner Arztpraxis. Im Oktober 1938 wurde ihm seine Approbation als Arzt entzogen. Im Zuge der Reichs-Pogromnacht wurde er mit anderen Juden verhaftet und nach Dachau gebracht. Hier kam er wohl am 13. November 1938 um. Ob es Selbstmord war oder nicht, kann man heute nicht mehr sagen. | |
HIER WOHNTE |
Mathildenstraße 8 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Jakob Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[99][100] Jakob Greilsamer wurde 1877 in Breisach geboren und starb 1944 im KZ Auschwitz, nachdem er 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert wurde. Arbeit fand Jakob Greilsamer vor der Machtergreifung in der Württembergischen Papierzentrale. Diese lief bis zur Arisierung 1938 sehr gut. Auf Grund dieses Ereignisses verlor Greilsamer seine Arbeit und die Familie war auf die Versorgung von Lebensmitteln Anderer angewiesen. Die beiden Kinder, Heinz und Hannah Greilsamer, verließen 1939 Deutschland mit einem Kindertransport nach London. Zusammengetrieben von den Nationalsozialisten und durch die Entziehung ihres Wohnraums wurde das Ehepaar Greilsamer im Dezember 1941 in das Judenhaus in der Blumenstraße 2 nach Stuttgart eingewiesen. Am 22. August 1942 wurden sie mit einem Transport vom Nordbahnhof nach Theresienstadt deportiert. Am 28. Oktober 1944 wurden sie nach Auschwitz verschleppt und ermordet. Bis heute steht in Auschwitz der Koffer von Jakob Greilsamer, auf dem, vor Beginn der Deportation, sein Name geschrieben wurde.[101] | |
HIER WOHNTE |
7. Okt. 2009 | Zu Klara Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[99][100] | ||
HIER WOHNTE |
7. Okt. 2009 | Zu Sara Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[102][100] | ||
HIER WOHNTE |
15. Nov. 2022 | |||
HIER WOHNTE |
15. Nov. 2022 | |||
HIER WOHNTE |
15. Nov. 2022 | |||
HIER WOHNTE |
Maxstraße 1 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Marta Stauch existiert eine Opferbiografie.[103] | |
HIER WOHNTE |
Meraner Straße 3 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Antonie Orthal existiert eine Opferbiografie.[104] | |
HIER WOHNTE |
Möglinger Straße 4 (Pflugfelden) (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Lydia Würth existiert eine Opferbiografie.[105] | |
HIER WOHNTE |
Mörikestraße 2 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Lina Peukert existiert eine Opferbiografie.[106] | |
HIER WOHNTE |
Mörikestraße 14 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Hermann Katz existiert eine Opferbiografie.[107] | |
HIER WOHNTE |
12. Apr. 2012 | Zu Selma Katz existiert eine Opferbiografie.[107] | ||
HIER WOHNTE |
Mörikestraße 70 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Charlotte Schörg existiert eine Opferbiografie.[108] | |
HIER WOHNTE |
Myliusstraße 6 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu David Schmal existiert eine Opferbiografie.[109] | |
HIER WOHNTE |
12. Apr. 2012 | Zu Selma Schmal existiert eine Opferbiografie.[109] | ||
HIER WOHNTE |
Myliusstraße 6/1 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Jenny Henle existiert eine Opferbiografie.[110] | |
HIER WOHNTE |
Niedersachsenstraße 19 (Oßweil) (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Albert Imle existiert eine Opferbiografie.[111] | |
HIER WOHNTE |
Obere Gasse 16 (Hoheneck) (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Hermann Wißmann existiert eine Opferbiografie.[112][113] | |
HIER WOHNTE |
Richard-Wagner-Straße 1 (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Siegmund Meyer existiert eine Opferbiografie.[114] | |
HIER WOHNTE |
12. Apr. 2012 | Zu Fanny Meyer existiert eine Opferbiografie.[114] | ||
HIER WOHNTE |
Schloßstraße 23 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Oskar Mannheim existiert eine Opferbiografie.[115] | |
HIER WOHNTE |
Schützenstraße 20 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Sofie Oetinger existiert eine Opferbiografie.[116] | |
HIER ARBEITETE |
Seestraße 49 (Lage) |
13. Apr. 2011 ersetzt: 8. Juli 2020 |
Zu Fanny Kusiel existiert eine Opferbiografie.[117] | |
HIER ARBEITETE |
13. Apr. 2011 ersetzt: 27. Apr. 2013 |
Zu Salomon Kusiel existiert eine Opferbiografie.[117] | ||
HIER WOHNTE |
Seestraße 60 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Elisabeth Schweizer wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65] | |
HIER WOHNTE |
Solitudeallee 12 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Elsa Rabus existiert eine Opferbiografie.[118] | |
HIER WOHNTE |
Solitudestraße 5 (Lage) |
17. Mai 2024 | ||
HIER WOHNTE |
Solitudestraße 22 (Lage) |
15. Nov. 2022 | ||
HIER WOHNTE |
Solitudestraße 41 (Lage) |
15. Nov. 2022 | ||
SOLITUDESTRASSE 52 |
Solitudestraße 52 (Lage) |
21. Mai 2015 | Das Haus Solitudestr. 52 und die Nebengebäude sind längst abgerissen und durch einen Parkplatz ersetzt. Der Stolperstein für Hugo Kümmerle wurde daher im Gehweg der anderen Straßenseite verlegt.
Zu Hugo Kümmerle existiert eine Opferbiografie.[119] | |
HIER WOHNTE |
Talstraße 11 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Friederike Baudermann existiert eine Opferbiografie.[120] | |
HIER WOHNTE |
Tiergärten 8 (Neckarweihingen) (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Marie Betz existiert eine Opferbiografie.[121] | |
HIER WOHNTE |
Weimarstraße 3 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Berta Frank existiert eine Opferbiografie.[122] | |
HIER WOHNTE |
Wernerstraße 17 (Lage) |
15. Nov. 2022 | ||
HIER WOHNTE |
Wernerstraße 20 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Fanny Frank existiert eine Opferbiografie.[123] | |
HIER WOHNTE |
Wernerstraße 62 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Anita Henk existiert eine Opferbiografie.[124] | |
HIER WOHNTE |
Wilhelm-Bader-Straße 13 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Emma Unterkofler existiert eine Opferbiografie.[125] | |
HIER WOHNTE |
Wilhelm-Blos-Straße 25 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Hans Alfred Groß existiert eine Opferbiografie.[126] | |
HIER WOHNTE |
Wilhelmstraße 49 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Erich Mezger existiert eine Opferbiografie.[127]
| |
HIER WOHNTE |
Marbach am Neckar, Lange Straße 15 (Rielingshausen) (Lage) |
29. Juni 2019 | Im Herbst 2018 beantragten die Grünen im Marbacher Gemeinderat, einen Stolperstein für Adolf Stirm zu setzen.[128] Als Angehöriger der Zeugen Jehovas ist er im KZ Mauthausen umgekommen. Nach abgeschlossenen Recherchen wurde die Stolpersteinverlegung im Ortsteil Rielingshausen am 29. Juni 2019 vorgenommen.[129] | |
HIER WOHNTE |
Marbach am Neckar, Niklastorstraße 12 (Lage) |
24. Nov. 2014 | [130][131]
| |
HIER WOHNTE |
Hauptstraße 18 (Hochberg) Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
1. Juli 2019 | In Remseck am Neckar wurde am 1. Juli 2019 der erste Stolperstein durch den Künstler Gunter Demnig verlegt.[132] Die kleine Messingplatte auf dem Gehweg vor der Hauptstraße 18 im Stadtteil Hochberg erinnert an den jüdischen Viehhändler und Metzger Adolf Falk,[133] der dort seinen letzten frei gewählten Wohnsitz hatte. Falk flüchtete im Sommer 1939[134] vor den Nationalsozialisten zu seinem Sohn nach England und verstarb am 5. Oktober 1943 in London. | |
Datei:Stolperstein Frida Hartmann Kleinsachsenheim SDIM9809.jpg | HIER WOHNTE |
Bergstraße[135] (Kleinsachsenheim) Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
22. Nov. 2011 | |
HIER WOHNTE |
Kirchplatz 11 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
7. Okt. 2010 | ||
Anzahl der Stolpersteine im Landkreis Ludwigsburg: 142 | Purge |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Christian Brinkschmidt: Grausames Ende in Grafeneck. Bietigheimer Zeitung, 21. November 2014 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
- ↑ a b c Susanne Yvette Walter: Künstler Gunter Demnig verlegt „Stolpersteine“ für NS-Opfer in Besigheim. Bietigheimer Zeitung, 24. November 2014 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Marie Schlienz. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ a b c d e f g Roland Willeke: Spaziergang zu den Spuren Ermordeter. Bietigheimer Zeitung, 29. Januar 2018 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Anna Maria Difliff. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ Ralf Recklies: Ruprecht Villingers Stolperstein ist erst der Anfang. Stuttgarter Nachrichten, 17. September 2010 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Rupprecht Villinger. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Heinrich Bauer. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ Luitgard Schaber: Stolpersteine: Tägliche Mahnung für Nächstenliebe. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 1. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
- ↑ Susanne Yvette Walter: Stolperstein: Ein weiteres Euthanasie-Opfer rückt ins Bewusstsein. In: swp.de (Bietigheimer Zeitung). 2. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Frida Dippon. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 2. Juli 2019.
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Marie Friederike Zehender. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Alfred Händel. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ Margit Stäbler-Nicolai: Friederike Müller. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
- ↑ Lydia Mack. (PDF) Flyer zur Verlegung 2016. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Kindheit und Jugend überstanden – mit 38 Jahren ermordet. (PDF) Flyer zur Verlegung 2014. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Erna Unkel. (PDF) Flyer zur Verlegung 2017. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Er war immer gern für sich … (PDF) Flyer zur Verlegung 2014. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Initiative „Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen“. Katholische Kirche Bietigheim-Bissingen, 12. Mai 2024, abgerufen am 9. September 2024.
- ↑ Walter Hass. (PDF) Flyer zur Verlegung 2017. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Marie Sick. (PDF) Flyer zur Verlegung 2016. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Der plötzliche Tod der Eltern war nur der Anfang. (PDF) Flyer zur Verlegung 2014. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Rena Weiss: Mögliche „politisch motivierte Sachbeschädigung“ in Bietigheim: Stolperstein mit Farbe beschmiert. In: BietigheimerZeitung.de. 6. März 2021, abgerufen am 11. März 2021.
- ↑ Andreas Feilhauer: Stolperstein in Bietigheim geschändet. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 6. März 2021, S. 27.
- ↑ Gustav Strenger. (PDF) Flyer zur Verlegung 2016. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Karl Reinhardt. (PDF) Flyer zur Verlegung 2017. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Christina Kehl: Erster Stolperstein erinnert an das „Ernstle“. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 7. Oktober 2017, S. 23.
- ↑ Christina Kehl: Erster Stolperstein verlegt. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 30. Oktober 2017, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- ↑ Religions-Kurs des Gymnasiums initiiert „Stolperstein“-Aktion. (PDF) In: RB-GG.de (Robert-Bosch-Gymnasium, Gerlingen). 13. März 2008, S. 41–43, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. August 2019.
- ↑ Barbara Riethmüller: Johanna Schweizer – die ermordete Handarbeitslehrerin. In: Gerlinger Frauengeschichten. Stadt Gerlingen, Frauengeschichtswerkstatt, 2007, S. 56–79.
- ↑ Johanna Schweizer. In: NS-Euthanasie.de. Abgerufen am 18. August 2019.
- ↑ Initiative Stolpersteine: Immanuel Röder 1916–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 19, 9. Mai 2019, S. 13 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ a b Initiative Stolpersteine: Paula Köhler 1891–1940, Elisabeth Waidelich 1896–1941. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 25, 19. Juni 2019, S. 9 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ a b Initiative Stolpersteine: Kurt Jacobi und Gerhard Jacobi. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 26, 27. Juni 2019, S. 6 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ Initiative Stolpersteine: Theodor Kempf 1918–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 20, 16. Mai 2019, S. 12 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ Initiative Stolpersteine: Gottlob Traub 1875–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 22, 29. Mai 2019, S. 19 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ Initiative Stolpersteine: Therese Alt 1889–1941. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 24, 13. Juni 2019, S. 9 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ Initiative Stolpersteine: Gottlieb Hille 1900–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 23, 6. Juni 2019, S. 10 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
- ↑ Renate Benger-Wagner: Friedrich Herr: * 21.09.1914 † 28.01.1995 Mechaniker. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ a b c Susanne Mathes: Die Rechercheure haben weiterhin zu tun. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 10. September 2015, abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Karl Bührer: Michael Wolff: * 9.11.1878 in Rohrbach, heute Stadtteil von Heidelberg † 28.04.1945 Gastwirt. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Birgit Kiefer: Krank aus dem KZ heimgekehrt. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 11. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Anne Jeziorski: Friedrich Züfle: * 13.12.1891 † 17.12.1938 Eisenbahner. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Susanne Mathes: Über das Unrechtsregime nicht geschwiegen. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 11. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Hans Müller, Brigitte Kienzle: Georg Müller: * 24.1.1903 † 16 Dezember 1940 in Grafeneck. Gastwirt. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Susanne Mathes: Eine beklemmende Spurensuche. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 8. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Fraukelind Braun, Anne Jeziorski: Julius Löw: * 19.04.1896 † 01.04.1980 Kaufmann. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Renate Benger-Wagner: Lina Herr: * 01.04.1890 † 09.08.1967 Hausfrau/Straßenverkäuferin. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Renate Benger-Wagner: Ludwig Herr: * 08.05.1890 † 24.01.1945 Mechaniker. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Birgit Kiefer: Ein paar Briefe bleiben den Nachkommen. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 8. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Isolde Gneiting-Tränkle: Friedrich Tiefenbacher: * 03.08.1888 † 28.07.1940 Tagelöhner. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Susanne Mathes: "Er hatte von Anfang an keine Chance". In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 12. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Heinz Weißgerber: Familie Frischauer: In keiner Heimat gab es Sicherheit. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Brigitte Veit: Aktion „Stolpersteine in Ludwigsburg“ gibt jüdischen Mitbürgern ihre Namen zurück. In: dfi aktuell. Nr. 4, 2009, S. 4 (PDF [abgerufen am 7. November 2013]).
- ↑ Heinz Weißgerber: Familie Frischauer. In: Stolpersteine in Ludwigsburg. Abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ Jochen Faber: Wilhelm Breier: Der verlassene Bruder Breier. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Julius Weber: Weitgereist und eingesperrt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Karl Merkle: Der junge Mann wurde „leutscheu“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Walter Mugler: Wilhelm Bader: Ludwigsburgs ermordeter Stadtrat. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Gudrun Karstedt, Anita Wesner: Florina Ottenheimer: Der Leidensweg einer Ludwigsburgerin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Mordmotiv Schwermütigkeit. In: Neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, 2020 (PDF [abgerufen am 22. August 2020]).
- ↑ Gottfried Pampel: Margarete Michelfelder: Ein Kind auf der Liste der Mörder. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Isabel Eckel, Jochen Faber: Franz Martin: Folteropfer im „Hotel Silber“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Marc Haiber: Elise Münz: Wortgewandt, freundlich, fleißig. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ a b c d Christian Walf: Neue Stolpersteine erinnern an Opfer des NS-Terrors – Ludwigsburger Familie wurde komplett ausgelöscht. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 20. Oktober 2021, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Andreas Nothardt: Jeanette Kahn: Mord an der verzweifelten Damenschneiderin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Gudrun Karstedt: Albertine Mathilde Reichert: Ein friedliches Leben durfte nicht friedlich enden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ a b c Christine Macco: Ida, Josef und Hannelore Wertheimer: Verzicht auf die Rettung – aus Liebe. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Gisela Scharlau: Wilhelm Ziegler: Kriegsfreiwilliger, Kaufmann, krank – umgebracht. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau, Jochen Faber: Karl Essig: Ermordet wegen einer Erkrankung. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b c Otto Lechner: Julius, Paula und Werner Dreyfus: Ermordet in Riga. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b Susanne Mathes: Die Ausgestoßenen der Gesellschaft. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 8. Juli 2020, abgerufen am 9. Juli 2020 (kostenpflichtig).
- ↑ Karl Ebel 1895–1939. Biografie. In: Raum der Namen: Digitales Gedenkbuch für die Toten des KZ Mauthausen und seiner Außenlager 1938–1945. 2019, archiviert vom ; abgerufen am 9. August 2020.
- ↑ Johanna Grünewald: Eine Ludwigsburgerin wurde im Alter von 50 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b c d Marc Haiber: Berthold, Mina, Leopold Hans Werner und Eva Doris Karoline Weil: Eine Ludwigsburger Familie wird ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ Gudrun Karstedt: Rosa Rommel: Eine Frau wird im Alter von 25 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Richard Werner: 42jähriger Oßweiler wurde ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Karin Kohler: Adolf Kehrer: Als könnten Menschenrechte krank werden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b Andreas Nothardt: Adolf und Henriette Ottenheimer: Als Nachbarn zu „Volksfeinden“ wurden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b c Gudrun Karstedt: Emma, Frieda und Regina Laupheimer: Drei Schwestern im Herzen der Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b c Roland Ray: Die Geschwister Laupheimer bleiben unvergessen. In: schwaebische.de. 26. April 2012, abgerufen am 6. November 2013.
- ↑ a b c Moritz Mugler: Anna, Samuel und Max Szylit: Ein Sohn des Hutmachers überlebte. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Andreas Nothardt: Pauline Schenk: Ein Leben in Arbeit und Anstalten. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Karl Müller: Er hatte zu Hoffnungen Anlass gegeben. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Ruth Dieterich: Mit neun Jahren ermordet in Grafeneck. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Marta Pfitzer, geb. Vanderdell: Krank geworden an den Folgen des Kriegs. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b Gudrun Karstedt: Julie und Salomon Kaufmann: Das Warenhaus im Herzen der Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Lina Helene Richter: Rückkehr ins Unglück. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Andreas Nothardt: Albert Eckert: Staatlicher Mord an einem Eisenbahner. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Gottfried Pampel: Anton Reinhardt: Ein unbescholtener Bürger unserer Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Andreas Nothardt: Mathilde Spindler: Sie glaubte, ihr gehöre das Weltall. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Gisela Scharlau: Maria Fritz: Leben in der Anstalt war tödlich. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Albert Sting, Martina Kütterer: Max Elsas: Ein Ehrenmann wird ausgestoßen. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Lichtbild Vorbereitet. ( vom 2. März 2014 im Internet Archive) In: Panoramio.com, 7. Oktober 2009, abgerufen am 6. November 2013.
- ↑ vgl. Hahn (1998), S. 297–298
- ↑ Christian Rehmenklau: Meta Stiefel: Die ungeschriebene Geschichte einer Nachbarin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Friedhelm Buschbeck: Dr. Walter Pintus: Keine Hilfe für den beliebten Arzt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ vgl. Hahn (1998), S. 297
- ↑ a b Gudrun Karstedt: Jakob und Klara Greilsamer: Die Nazis zerrissen ihre Familie. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b c Ludwig Laibacher: Der Name auf einem Koffer als letztes Indiz. In: Stuttgarter Zeitung. 29. Januar 2013, abgerufen am 7. November 2013.
- ↑ Gudrun Karstedt: Ein Foto aus Auschwitz. In: Stolpersteine in Ludwigsburg. Abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ Sara Ottenheimer: Die Nazis zerrissen ihre Familie. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Andreas Nothardt: Martha Stauch: Eine junge Frau mit eigenem Sinn. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ Antonie Orthal: Keine letzte Rückkehr nach Ludwigsburg. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ Marc Haiber: Lydia Würth: Statt Schutz fand sie mit 44 den Tod. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ Marc Haiber: Lina Peukert: Die Familie gab ihr lange Halt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ a b Christian Rehmenklau: Hermann und Selma Katz: Das Ehepaar aus der Schuhhandlung wurde „abgeholt“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Gudrun Karstedt: Charlotte Schörg: Die 20jährige braucht Hilfe und wird ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ a b Otto Lechner: Dr. David und Selma Schmal: Angesehene Bürger wurden ausgegrenzt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Benjamin Walf, Christian Walf: Jenny Henle: Über Ludwigsburg in den Tod. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ Hans Toursel: Albert Imle: Als Zwölfjähriger ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ Karin Kohler: Hermann Wißmann: Der antifaschistische Athlet starb jung. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- ↑ Julia Essich-Föll: Hermann Wißmann: Politisch Verfolgter stirbt im Haftlager. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 20. September 2008 (PDF [abgerufen am 16. Mai 2023]).
- ↑ a b Thorsten Klumpp: Siegmund und Fanny Meyer: Züge in das Leben, Züge in den Tod. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Oskar Mannheim: Sicher ist fast nur das Furchtbare. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Gisela Scharlau: Sofie Oetinger: Eine Hausfrau wird in Grafeneck mit Gas ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ a b Rahel Boell, Jochen Faber: Fanny und Salomon Kusiel: Pferdehändler gehörten zu Ludwigsburg. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Andreas Nothardt: Elsa Rabus: Der Staat als Lügner und Mörder. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Christian Rehmenklau: Hugo Kümmerle: Der Eintrag „Polit.“ als einziger Hinweis. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Gisela Scharlau: Friederike Baudermann: … kennt den Namen unseres Königs nicht. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Karin Kohler: Marie Betz: Eine Reise hinter blinden Fenstern. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Gudrun Karstedt: Berta Frank, geb. Kurzenberger: „ohne vorherige Genesung“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Christian Rehmenklau: Fanny Frank: 40jährige Mutter wurde ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Andreas Nothardt: Anita Henk: Das kurze Leben eines fröhlichen Kindes. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Christian Rehmenklau: Emma Unterkofler: Die Mutter von zwei Kindern stirbt in Grafeneck. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Friedhelm Buschbeck: Hans Alfred Groß: Mit Lebensfreude und Mitgefühl. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Gisela Scharlau: Erich Mezger: Einem Kind wird das Leben verwehrt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Grüne fordern Stolperstein für NS-Opfer. In: Marbacher-Zeitung.de. 14. September 2018, abgerufen am 8. Januar 2019.
- ↑ Marbach-Rielingshausen: Stolperstein wird im Juni verlegt. In: Marbacher-Zeitung.de. 17. März 2019, abgerufen am 4. Juli 2019.
- ↑ Oliver von Schaewen: Stolperstein dient der Erinnerung. In: Marbacher-Zeitung.de. 26. November 2013, abgerufen am 19. September 2016.
- ↑ Verlegung des Stolpersteins für Pauline Stiegler am 24. November vor dem Gebäude Niklastorstraße 12. Stadt Marbach am Neckar, 20. November 2014, archiviert vom ; abgerufen am 19. September 2016.
- ↑ Kristina Winter: Ein Stolperstein gegen das Vergessen. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 2. Juli 2019, S. 12.
- ↑ Julian Illi: Zuflucht vor den Herren von Württemberg. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 7. April 2015, abgerufen am 8. Juli 2019.
- ↑ David Mairle: Ein Stolperstein für den letzten Juden von Hochberg. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 10. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ A capella durch „da Flecka“ – ein Ortserlebnis der besonderen Art. In: Sachsenheimer Nachrichtenblatt. Nr. 22, 11. November 2016, S. 14 (PDF [abgerufen am 28. August 2020]).