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Vorbereitung Firmenartikel
Bearbeiten- Muster ZF Friedrichshafen
M+W Group
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1912 |
Sitz | Stuttgart, Deutschland |
Leitung | xxx (Geschäftsführer) |
Mitarbeiterzahl | ca. 7100 (2011) |
Umsatz | ca. 2,5 Mrd. Euro (2011) |
Branche | Maschinen- und Anlagenbau |
Website | www.mwgroup.net |
Die M+W Group ist ein weltweit operierender Ingenieurtechnik-Konzern mit Sitz in Stuttgart. Sie plant und errichtet High-Tech Produktionsanlagen und –fabriken, Infrastruktursysteme und Forschungseinrichtungen inklusive der zugehörigen Service- und Modernisierungsleistungen. Die wichtigsten Marktsegmente sind die Branchen Elektronik, Photovoltaik, Pharma, Biotechnologie, Nahrungsmittel, Kosmetik, Chemie, Energie, Forschung und Entwicklung, Automobil, Sicherheit sowie Datencenter und Telekommunikation. Bei Projekten in den Sektoren Halbleiter und Photovoltaik wird die Gruppe international zu den Marktführern gezählt. Laut Manager Magazin vom Oktober 2010 ist das Unternehmen auf Platz 98 von 1000 Weltmarktführern in Deutschland[1].
Als Holdinggesellschaft steuert die M+W Group GmbH, Stuttgart, die weltweiten Aktivitäten der Gruppe, die mit circa 6.000 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2015 rund 3 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Das Unternehmen nennt vier Hauptgeschäftsfelder: Advanced Technology Facilities, Life Science & Chemicals, Energy & Environment Technologies und HighTech Infrastructure sowie die Querschnittsbereiche Products & Services.
Geschichte
BearbeitenDas Unternehmen wurde 1912 als Meissner & Wurst GmbH gegründet und hat Ventilatoren und lufttechnische Anlagen gebaut. Seit den 1960er Jahren hat es sich mit der Entwicklung der Reinraumtechnik eine technologische Differenzierung am Markt erarbeitet. Ende der 1980er Jahre begann die Internationalisierung mit dem Bau der ersten Halbleiterfabrik in Taiwan. 1994 wurde das Familienunternehmen von der Jenoptik AG übernommen und durch internationale Akquisitionen ausgebaut. 1998 wurde die Meissner & Wurst GmbH mit der Zander Klimatechnik fusioniert und in M+W Zander Holding AG umfirmiert. 2002 wurden Teile des Babcock-Tochterunternehmens Krantz-TKT übernommen. In 2005 wurde das Unternehmen mit ca. 8000 Mitarbeitern und ca. 2 Milliarden Umsatz von der Jenoptik verkauft und gehört heute zur Stumpf-Gruppe in Wien. Seit dem Verkauf der Sparte Facility Management mit rund 4000 Mitarbeitern Mitte 2008 an die Bilfinger Berger Facility Services GmbH, die als HSG Zander GmbH firmiert, konzentriert sich die umbenannte M+W Group auf den internationalen High-Tech Anlagenbau. Seitdem ist das Unternehmen weltweit schnell gewachsen und die Mitarbeiterzahl entwickelte sich von 2009 mit etwa 4400 auf 7100 Ende 2011. Der Umsatz stieg in der gleichen Zeit von 1,3 auf 2,5 Milliarden Euro.
Organisation
BearbeitenDie Gruppe ist weltweit aktiv. In Deutschland gehören zu den Unternehmen der Gruppe die M+W Germany GmbH, die M+W Process Industries GmbH, die M+W Process Automation GmbH, sowie die M+W Products GmbH. Hinzu kommen weltweit zahlreiche weitere Tochtergesellschaften und Niederlassungen in rund 30 Ländern.
Produkte und Dienstleistungen
BearbeitenBeraten, Planen, Bauen...
Referenzen
BearbeitenWeblinks
BearbeitenJAM International
BearbeitenRudolfSimon/Archiv |
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JAM (Joint Aid Management) International ist eine nichtstaatliche Organisation der Entwicklungszusammenarbeit, die ihre Arbeit auf kinder- und jugendorientierte Projekte konzentriert. JAM International hat Zweigorganisationen in mehreren Ländern, darunter Deutschland und Schweiz.
Die Organisation wurde 1984 in Südafrika gegründet und unterstützt über Projekte bedürftige Menschen in mehreren Ländern in Afrika. Die Arbeit wird hauptsächlich aus Spenden und symbolischen Ernährungspatenschaften, zu geringeren Teilen auch aus öffentlichen Mitteln finanziert. Im Geschäftsjahr 2011 betrugen die Gesamteinnahmen ??? Mio. €.
Das von JAM entwickelte Ernährungsprogramm ist darauf ausgerichtet, Kinder an Schulen mit nahrhaftem Essen zu versorgen. Zu diesem Zweck wurde der sogenannte CSB-Brei (Corn + Sojabeans) aus Mais und Sojabohnen entwickelt. Mais deckt den Bedarf der Kinder an Kohlehydraten und Soja den Bedarf an Eiweiß. Die Kinder erhalten täglich eine Portion von ca. 100–150 Gramm dieses Nahrungsmittels, das mit Vitaminen und wichtigen Nährstoffen angereichert ist. Die Herstellung des Breis, der in Pulverform an die Schulen gegeben wird und mit Wasser angerührt wird, erfolgt in eigenen Fabriken von JAM International in Afrika. Außerdem unterstützt JAM die allgemeine Entwicklung der Schulen sowie die Trinkwasserversorgung durch das Bohren von Brunnen.
Veröffentlichungen
BearbeitenWeblinks
BearbeitenSpendensiegel
BearbeitenJAM ist als gemeinnütziger Verein anerkannt und trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) [1].
Einzelnachweise
BearbeitenNick Reilly
BearbeitenNick Reilly was appointed president of GM Europe, effective December 4, 2009. Based in Rüsselsheim, Germany, he is responsible for all operations of Opel/Vauxhall worldwide and has oversight for other GM activities in Europe such as Chevrolet Europe.
Reilly had served as GM executive vice president and president of GM International Operations since July 10, 2009. He was also chairman of both the GM Daewoo Auto and Technology Company and Shanghai GM.
Reilly began his GM career in 1975 with the former Detroit Diesel Allison Division in the United Kingdom. From 1978 to 1984, he held various assignments with General Motors in Belgium, the United States and Mexico.
Returning to England, he moved to Vauxhall Motors as general operations manager, Aftersales. He later held the post of Vauxhall supply manager and was appointed a director of the company in 1986.
In 1987, Reilly was named vice president of Operations and a member of the board of directors of GM's IBC vehicle joint venture with Isuzu in Luton, England. In 1990, he was appointed director of Manufacturing at Vauxhall's Ellesmere Port plant. Four years later, he became vice president of Quality and Reliability for GM Europe in Zurich, Switzerland, and a member of the GM Europe Strategy Board.
He returned to the U.K. in 1996 as chairman and managing director of Vauxhall and, in 1997, was named a GM vice president. In 2001, Reilly returned to Zurich, Switzerland, as vice president of Sales, Marketing and Aftersales for GM Europe, from where he transferred to Korea to lead GM's transition team in the formation of GM Daewoo, beginning in January 2002. He assumed the duties of president and chief executive officer of GMDAT upon the company's founding in October 2002. He was appointed GM group vice president and president of GM Asia Pacific in July 2006.
A native of the United Kingdom, Reilly is a graduate of Cambridge University. In 2000, he was appointed as a Commander of the British Empire in recognition of his contribution to the U.K. automotive industry. He has advised the U.K. government in the fields of vocational training and integrated transport. He received the Global CEO Grand Prize 2006 from the Korean Academy of International Business.
Reilly serves as deputy chairman of the Seoul International Business Advisory Council, is past chairman of the U.S. National Center for Asia-Pacific Economic Cooperation, and was a member of the U.S. APEC Business Advisory Council.
Hubject
BearbeitenHubject GmbH
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | März 2012 |
Sitz | Berlin, Deutschland |
Leitung | Andreas Pfeiffer (Geschäftsführer) |
Mitarbeiterzahl | ca. 10 (2012) |
Branche | Automobil |
Website | www.hubject.com |
Die Hubject GmbH ist ein auf den europäischen Elektromobilitätsmarkt ausgerichtetes Unternehmen mit Sitz in Berlin. Das Joint Venture wurde von BMW, Bosch, Daimler, EnBW, RWE und Siemens im März 2012 gegründet. Gemeinsam mit achtzehn weiteren Unternehmen besteht eine Kooperation in der eMobility ICT Interoperability Interest Group, die eine Europa weite Interessensvertretung für einheitliche Datenstandards der Elektromobilität darstellt[1]. Ziel ist es, den Fahrern von Elektroautos mittels eRoaming einen Anbieter übergreifenden Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur zu ermöglichen.
Funktion und Dienstleistungen
BearbeitenUm die Elektromobilität interoperabel zu gestalten und weitere proprietäre Insellösungen durch Verknüpfung bereits vorhandener und zukünftiger Marktlösungen zu vermeiden, betreibt die Hubject GmbH - außerhalb der laufenden Forschungsprojekte - die erste kommerzielle eRoaming-Plattform in Europa. Die Funktion verbindet die Marktteilnehmer des europäischen Elektromobilitätsmarktes über eine auf Webdienste basierende Datenplattform und ermöglicht so neue Geschäftsmodelle. An diese Plattform können sich Elektromobilitätsdienstleister, Ladestationsbetreiber, Anbieter von Geo-Daten und Hersteller von Ladeinfrastrukturen über die Ausprägung einer Schnittstelle anbinden. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass die Teilnehmer untereinander kommunizieren, Verträge schließen und abrechnungsrelevante Daten austauschen können. Dem Nutzer der Elektrofahrzeuge wird so der einfache Zugang zu Ladeinfrastruktur ermöglicht. Die Plattform unterstützt alle gängigen (RFID-Card, QR-Code) und in naher Zukunft geplanten (Plug&Charge via PLC-Kommunikation) Authentifizierungsmöglichkeiten. Der Ladestationsbetreiber kann seinem Kunden somit neben dem QR-Code auch weitere Authentifizierungsmöglichkeiten anbieten. Die Fahrer von Elektroautos haben mit nur einem Vertrag ihres Anbieters an allen Ladestationen in Europa, die an das System angebunden sind, die Möglichkeit, ihr Fahrzeug zu laden[2]. Die Smartphone-Technologie gibt dem Fahrer zusätzlich die Möglichkeit, eine naheliegende Station direkt zu finden, die mit seinem eRoaming-Vertrag nutzbar ist.
Kompatibilitätszeichen
BearbeitenDas Kompatibilitätszeichen markiert jeden Ladepunkt der vernetzten, anbieterübergreifenden und kompatiblen Gesamtinfrastruktur. Die Fahrer von Elektroautos können erkennen, ob eine Ladestation zum eRoaming fähig ist. In das Zeichen ist ein QR-Code integriert, mit dem man den Ladepunkt via Smartphone App freischalten kann.
Nationale Plattform Elektromobilität
BearbeitenDie Nationale Plattform Elektromobilität hat in ihrem Zweiten Bericht auf die Notwendigkeit der Etablierung von internationalen Ladestandards hingewiesen, um die Elektromobilitätsziele wie von der Bundesregierung angestrebt zu erreichen[3].
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Elektromobilität wird nutzerfreundlicher
- ↑ Hubject plant Vernetzung von Ladestationen
- ↑ Zweiter Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität vom 16. Mai 2011
[[Kategorie:Automobil]] [[Kategorie:Elektrofahrzeug]]
Löschdiskussion Hubject
BearbeitenWikipedia:Löschkandidaten/16. Dezember 2012#Hubject Hubject im Unternehmenswiki
Intercharge
BearbeitenIntercharge ist ein
Die eRoaming-Plattform der Hubject
GmbH hat offiziell ihren Betrieb
im Rahmen der Internationalen Konferenz
Elektromobilität der Bundesregierung
in Berlin aufgenommen. Im Laufe
des Jahres soll das anbieterübergreifende
Laden in Europa möglich werden,
wie Hubject weiter mitteilte.
Die Plattform soll es Fahrern von EAutos
ermöglichen, an jeder öffentlichen
Ladesäule in Europa mit einer
einheitlichen Zugangskarte und nur
einem Vertrag sein Fahrzeug elektrisch
zu betanken. Rund 40 Prozent
aller deutschen Säulen sind so bereits
nutzbar. Das intercharge-Symbol kennzeichnet
anbieterübergreifend nutzbare
Ladeinfrastruktur und ermöglicht
zusätzlich durch den integrierten QRCode
die Nutzung einer freiverfügbaren
Smartphone-App zur Freischaltung
von Ladevorgängen. Neben den Partnern
aus Deutschland und den Beneluxstaaten
haben sich auch österreichische
Ladeinfrastrukturbetreiber für das
intercharge-Modell der Hubject GmbH
ausgesprochen.
Hubject ist ein Joint Venture der Firmen
BMW Group, Bosch, Daimler AG,
EnBW, RWE und Siemens mit Sitz in
Berlin. Das Joint Venture betreibt eine
Business- und IT-Plattform zur Vernetzung
von Ladeinfrastruktur-, Serviceanbietern
und Mobilitätsdienstleistern.
Europaweit 11 500 Ladepunkte listet das Webportal Chargemap, davon 2300 in Deutschland und über 6000 in den Niederlanden. Theoretisch kann ein Aachener Elektroauto die 34 km nach Maastricht wagen. Auch für Freiburg-Basel-Pendler sollte es möglich sein, die 50 km in einem Plug-in-Hybrid oder einem Stromer mit Range-Extender weitgehend elektrisch zurücklegen. Doch wie läuft die Abrechnung, wenn sie im Ausland nachladen?
Darüber hat sich die Berliner Hubject GmbH – ein Joint Venture von BMW, Bosch, Daimler, EnBW, RWE und Siemens – seit ihrer Gründung im März 2012 jede Menge Gedanken gemacht. „eRoaming“ ist das Stichwort. Hubject stellt eine Plattform, über die sie Ladesäulen verschiedener Anbieter in ganz Europa im Sinne automatisierter Ladestromabrechnung vernetzt.
Allein die beiden Stromkonzerne im Hubject-Gesellschafterkreis stellen hierzulande 40 % aller Ladepunkte. Verhandlungen mit weiteren Energieversorgern im Inland laufen. Zudem hat das Joint Venture Kooperationsvereinbarungen mit Anbietern in europäischen Nachbarländern. Etwa mit dem belgischen Elektromobilitätsbetreiber Blue Corner NV, dessen Netzwerk aktuell 1000 Ladepunkte betreibt und noch einmal so viele plant. Oder mit dem finnischen Konsortium Electrictraffic.fi, dem allein 35 finnische Energieversorger angeschlossen sind. Auch drei österreichische Partner und Elektromobilitätsanbieter aus den Niederlanden sowie der Technologiekonzern ABB wollen mit Hubject grenzüberschreitende Elektromobilität möglich machen. Gemeinsames Motto: „Charge wherever you like“.
Im Laufe des Jahres werden alle Ladesäulen der Hubject-Partner an die Plattform angebunden und tragen dann das „Intercharge“-Logo mit QR-Code. Kunden können sich beim Laden wahlweise per Smartphone-App, RFID-Karte oder per Plug&Charge autorisieren jeweils so, wie sie es von ihrem Anbieter gewohnt sind.
Die eRoaming-Plattform im Hintergrund übernimmt den Rest: Sie übermittelt die konkreten Daten der Ladestation, oder genauer des Ladestations-Managementsystems ans Kundenmanagementsystem des jeweiligen Elektromobilitätsanbieters. Letzterer rechnet den Ladevorgang mit seinem Kunden ab und begleicht die Stromrechnung beim Ladestationsbetreiber. Dafür schließen beide Parteien vorab über Hubject einen Roaming-Vertrag. Die Endkunden brauchen sich um all das nicht zu kümmern. Sie haben einen Kundenvertrag mit ihrem Elektromobilitätsanbieter und bekommen am Monatsende eine Fahrstromrechnung, auf der alle Ladevorgänge an allen Säulen der unterschiedlichen Anbieter erfasst sind.
Das System setzt reibungslose Kommunikation zwischen den IT-Landschaften der Partner voraus. Hubject hat dafür im März ein Open Intercharge Protocol (OICP) offengelegt. Mit der standardisierten Schnittstelle können interessierte Unternehmen die technischen Voraussetzungen schaffen, um sich ins eRoaming einzuklinken – seien es Betreiber von Ladestationen oder Elektrofahrzeugflotten, Carsharing- anbieter oder Fahrzeug- bzw. Navigationssystemhersteller, die ihren Kunden den Weg zu freien Ladesäulen weisen wollen.
Mit einem symbolischen Knopfdruck am Rand der internationalen Elektromobilitäts-Konferenz in Berlin haben sechs Vorstände der Gesellschafter die eRoaming-Plattform zusammen mit Hubject-Geschäftsführer Andreas Peiffer Ende Mai in Gang gesetzt. „Mit dieser gemeinsamen Initiative kommen wir weg von nationalen und regionalen Insellösungen“, freute sich BMW-Entwicklungsvorstand Herbert Diess. Nun sei der Weg zu einem europaweiten Netzwerk der unterschiedlichen Ladestationsbetreiber offen.
Bosch-Chef Volkmar Denner sieht mit dem eRoaming ein großes Akzeptanzhemmnis der Elektromobilität überwunden. Und der RWE-Vorstandsvorsitzende Arndt Neuhaus zeigte sich erfreut über die frühzeitige Vernetzungslösung. „Ein intelligentes Energiesystem und eine intelligente Ladeinfrastruktur sind zentrale Bestandteile des angestrebten deutschen Leitmarktes“, erklärte er. Jeder müsse künftig laden können, wo er ohnehin parke. Und nicht zuletzt freute sich Neuhaus, dass RWE-Autostromkunden künftig auch die Ladesäulen aller anderen Hubject-Partner offen stehen.
Der Kreis der Partner dürfte sich in naher Zukunft erweitern: „Wir sind in konkreten Gesprächen mit Stadtwerken und Energieversorgern in Deutschland und stoßen mit unserer Lösung auf europaweites Interesse“, berichtete Hubject-Chef Pfeiffer. PETER TRECHOW
eRoaming für grenzenlose Elektromobilität
-Sechs deutsche Konzerne gründeten im März 2012 die Hubject GmbH, um anbieter- und grenzüberschreitendes Laden von Stromern zu organisieren.
-Im März 2013 legte Hubject ihr Open Intercharge Protocol (OICP) offen. Über die Standardschnittstelle sollen Elektromobilitäts- und Ladesäulenanbieter ihre IT-Systeme vernetzen. Seit Mai läuft der operative Betrieb der Plattform, die Ladevorgänge europaweit abwickeln soll.
-Stand heute werden 40 % der Ladepunkte im Inland und das Gros der Ladesäulen in Belgien, Finnland, den Niederlanden und Österreich über die Hubject-Plattform vernetzt. Verhandlungen mit weiteren Partnern im In- und Ausland laufen. pt
Weblinks
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
BearbeitenDaniel Gräfe (Journalist)
BearbeitenDaniel Gräfe (*?, Stuttgart?) ist ein Journalist, der...
Werdegang
BearbeitenReferenzen
BearbeitenReferences
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Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Barra, Mary“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ccf Kinderhilfswerk“. Category:Living people Category:Women business executives Category:General Motors executives Category:Kettering University alumni Category:Stanford Graduate School of Business alumni