Benutzer:Ruhrpottindianer/zeche constantin der große
Zeche Vereinigte Constantin der Große | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Zeche Constantin in Herne im Jahre 1959 | |||
Andere Namen | Zeche Constantin der Große | ||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1857 | ||
Betriebsende | 1973 | ||
Nachfolgenutzung | überwiegend naturnahe Gestaltung, Naherholung, Sport | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 30′ 4″ N, 7° 12′ 46″ O | ||
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Standort | RIEMKE | ||
Gemeinde | Bochum | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Vereinigte Constantin der Große ist ein stillgelegtes Steinkohlen-Bergwerk, dessen Berechtsame sich hauptsächlich auf das Areal der beiden Ruhrgebietsstädte Bochum und Herne erstreckt. Der Name des Bergwerkes leitet sich vom römischen Kaiser Konstantin der Große (275-337) ab, der in der allgemeinen Geschichte auch unter seinem römischen Namen Flavius Valerius Constantinus bekannt ist.[1]
Geographische Lage
BearbeitenEntwicklung des Grubenfeldes
BearbeitenUnternehmensgeschichte
BearbeitenDie Schachtanlagen im Einzelnen
BearbeitenSchacht 1
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schachtanlage 2/2a
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schacht 3
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schachtanlage 4/5
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schachtanlage 6/7
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schachtanlage 8/9
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schacht 10
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Schacht 11
Bearbeiten- Heutiger Zustand und Nutzung der Anlagen
Unglücke
BearbeitenAngaben zur Produktion und Belegschaftsstärke
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten<references> [1]
- ↑ a b www.rheinische-geschichte.lvr.de Werdegang von Kaiser Konstantin der Große (zuletzt abgerufen am 04. Januar 2013)