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Corund Krondorf Szilágykorond
Hilfe zu Wappen SGECK/Artikelentwurf (Rumänien)
Basisdaten
Staat:	Rumänien Rumänien
Historische Region:	Kreischgebiet, Komitat Szilágy
Kreis:	Satu Mare
Koordinaten:	47° 25′ N, 22° 52′ O47.42222222222222.866111111111169
Zeitzone:	OEZ (UTC+2)
Höhe:	169 m
Einwohner:	502 (20. Oktober 2011)
Postleitzahl:	137.167
Telefonvorwahl:	(+40) 02 61
Kfz-Kennzeichen:	SM
Struktur und Verwaltung
Gemeindeart:	Dorf
Website:	primariabogdand.ro//

Corund (ungarisch: Szilágykorond, deutsch: Krondorf) ist eine Landgemeinde Bogdand im Kreis Satu Mare, Transsilvanien, im Nordwesten Rumäniens. Der Ort war ursprünglich ein Haufendorf am nordöstlichen Rand der Ungarischen Tiefebene.

Corund auf einem Blatt der Josephinischen Landesaufnahme (1769-73).

Bevölkerung

Die ethnische Zugehöriglkeit der Bevölkerung Siebenbürgens ist seit der Mitte des 19.Jhs. gut über Volkszählungen dokumentiert . Laut der letzten Volkszählung lebten 2011 2827 Einwohner in der Gemeinde.

Ethnisch zugehörig bezeichneten sich die Bewohner folgendermaßen:

Ethnie	1850	1880	1890	1900	1910	1920	1930	1941	1966	1977	1992	2002	2011
Rumänen	277	300	369	337	376	401	447	528	816	648	458	428
Ungarn	1	36	49	39	69	13	8	42	-	-	2	1
Roma	2	-	-	k.A.	38	k.A.	41	53	-	-	81	73
Deutsche	16	1	1	15	-	1	-	-	-	-	-	–
Slowaken	k.A.	-	-	-	-	k.A.	-	11	-	-	-	-	-
Juden	5	k.A.	k.A.	k.A.	k.A.	14	11	8	-	-	-	–	-

Die Holzkirche

Geschichte des Klosters

Die romanische Klosterkirche von Ákos, heute Kirche der reformierten Gemeinde.

Galerie

Außenansichten

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  Weg zur Kirche. - Blick nach O.
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  Der Vorbau. - Blick nach O.
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  Die mächtigen Westtürme. - Blick nach O.
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  Die Apsis. - Blick nach NW.
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  Gesamtansicht. - Blick nach SW.

Mauerwerk. Das ursprüngliche Mauerwerk ist von dem ergänzten (zum überwiegenden Teil der Restaurierungsarbeiten von Frigyes Schulek um 1900) anhand des Ziegelformates und der Patinierung zu unterscheiden.

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  Das Kirchenschiff. Der mittlere Teil der Mauer mit den Fenstern ist noch ursprüngliche Bausubstanz. - Blick nach N.
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  Das Hauptschiff. Der ursprüngliche Bogenfries wurde um 1900 entfernt und ergänzt. - Blick nach N.
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  Das zugemauerte Portal auf der Nordseite besitzt eine Laibung aus Sandsteinquadern, . - Blick nach S.
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  NW-Turm und baufugenlos anschließendes Schiff. - Blick nach SW.
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  Backsteinmauer mit Hausteinen als Laibung für eine Mauernische im Osten des südlichen Seitenschiffs. - Blick nach O.

Innenansichten und Ausstattung

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  Hauptschiff mit gußeisernen Leuchtern. - Blick zum Chor (nach O).
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  Klosterkirche, auf die Empore und in die Türme führende Treppe im nördlichen Seitenschiff. - Blick nach W.
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  Gestühl im nördlichen Seitenschiff. - Blick nach W.
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  Chorgestühl mit floraler Bemalung.
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  Rücklehne des Chorgestühls mit Inschrift und Datierung (1755).

Weitere Sehenswürdigkeiten

Datei:Holokauszt emlékmü.jpg

Das Holocaust-Mahnmal.

Literatur

Tibor Kollár (Hg.); Középkori egyházi építészet Szatmárban. Középkori templomok útja Szabolcs-Szatmár-Bereg és Szatmár megyékben. Nyíregyháza 2011. darin:

• Szilveszter Terdik; Szilágykorond, ortodox templom. S. 386-391.

Digitalisat; dieser Band ist auch auf Rumänisch erschienen: Tibor Kollár (Hg.), Arhitectura religioasă medievală din Satu Mare. Circuitul bisericilor medievale din județele Szabolcs-Szatma´r-Bereg şi Satu Mare. Nyíregyháza 2011.

Weblinks

• Krondurf, Kirche aus Holz bei http://www.temple-tour.eu/. - Ausführlicher die rumänische (Corund, Biserica de lemn Sf. Arhangheli Mihail şi Gavril) und ungarische (Szilágykorond (Corund), Szent Mihály és Gábor fatemplom) Ausgabe dieser Webseite.

Einzelnachweise

Kategorie:Ort in der Region Sathmar

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