Günter Kerner (geboren am 12.5.1936 in Völklingen-Lauterbach, gestorben am17.8.2017 in Bous/Saar[1]) war Gymnasiallehrer, Kunstpädagoge, bildender Künstler und Autor von Romanen und Lyrik.

Leben

Günter Kerner wurde 1936 als einziges Kind seiner Eltern in Völklingen-Lauterbach geboren und hat seine ersten 4 Lebensjahre in Lauterbach im Warndt verbracht, heute ein Stadtteil von Völklingen. Nach Beginn des Krieges mit Frankreich wurden sämtliche Einwohner seines Heimatortes evakuiert und so gelangte er nach Leun in Hessen, wo er mit seiner Familie 14 Jahre verbrachte. Als Evakuierter in der hessischen Kleinstadt Leun hat er sich als Kind und Jugendlicher stets als Außenseiter betrachtet, was auch sein späteres literarisches Schaffen mitgeprägt hat.

Während seiner Leuner Zeit hat er bis zum Jahr 1954 das Gymnasiums Philippinum in Weilburg/Lahn besucht. 1954 ist er mit seinen Eltern nach Lauterbach ins Saarland zurückgekehrt, wo er bis 1957 eine Ausbildung zum Grafiker an der Werkkunstschule Saarbrücken absolvierte. Parallel dazu besuchte er von 1956 bis 1959 das Abendgymnasium in Saarbrücken mit Abschluss Abitur. Es folgte ein Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Pädagogik, Kunsterziehung in Mainz bis 1965. Nach Referendariat im Saarland war er von 1967 bis 1992 Lehrer für Kunst und Philosophie am Max-Planck-Gymnasium in Saarlouis.[2],[3]

Seit seiner Rückkehr ins Saarland hat er bis zu seinem Tod in Völklingen-Lauterbach gelebt. Dort war er eng verwurzelt und in der Zeit zwischen Mitte der 50er Jahre bis Anfang der 80er Jahre eng in das soziale Gefüge in Lauterbach integriert.

Günter Kerner war in erster Ehe (1967 – 1982) mit Jutta Barbian verheiratet. Aus dieser Ehe hat er eine Tochter. In zweiter Ehe (1989 – 2017) war er bis zu seinem Tod verheiratet mit Helga Kerner. Dieses und auch sein erweitertes Umfeld hat sich stark auf die jeweilige Orientierung für seine Arbeiten und sein Schaffen ausgewirkt.

Ab den 90er Jahren hat er zusammen mit seiner zweiten Ehefrau zunehmend zurückgezogen gelebt mit wenig Kontakt weder zu anderen Künstlern noch zu Personen aus Lauterbach, noch zu Personen aus seinem engem verwandtschaftlichen Umfeld. Günter Kerner starb am 17.8.2017 nach längerer Krankheit in Bous/Saar.

Arbeiten

Die Arbeits- und Schaffensphase Günter Kerners lässt sich gliedern in eine wissenschaftlich-kreative Phase (ca. 1965 – 1985) und eine rückwärtsgewandt-selbstbezogene Phase (1990 – 2010), die auch eng mit der Entwicklung seines privaten Umfelds einherging.

Wissenschaftlich-kreative Phase

Die wissenschaftlich-kreative Phase Günter Kerners zeichnet sich aus durch ein stark theoriebasiertes Schaffen, bei dem ihm der Anwendungsbezug seiner Arbeit stets besonders wichtig war. In dieser Phase war er sowohl kreativ als Kunstschaffender aktiv wie auch dazu beigetragen hat, breiten Gesellschaftsschichten durch einen theoretisch und methodisch fundierten Ansatz den Zugang zu Kunst zu vermitteln. Belege hierfür sind seine gemeinsam mit seinem damaligen Freund und Kollegen Rolf Duroy verfassten Werke „Bildsprache 1“[4] und „Bildsprache 2“[5], die Auswirkungen für die Kunsterziehung in der gesamten Bundesrepublik hatten. In den Werken „entschlüsseln“ die beiden Autoren Kunst als Mittel zur Kommunikation. Als künstlerisch Schaffender hat Günter Kerner in dieser Phase Werke als Zeichnungen, Malerei und Skulpturen beigetragen.[6] Darüber hinaus hatte er einen Sinn und Gespür dafür, bewahrens- und überlieferungswerte Werke anderer als besondere Zeugnisse der Vergangenheit zu erkennen und er hat dazu beigetragen, diese einer größeren Öffentlichkeit in verschiedenen saarländischen Museen zugänglich zu machen.[7],[8]

In dieser Phase ist es ihm gelungen, Bleibendes zu schaffen. In den 70er Jahren bis in die frühen 80er Jahre war er maßgeblich an der Reform des Kunstunterrichts im Saarland beteiligt. Diese Entwicklung hat auch die Reformen des Unterrichts in anderen Bundesländern geprägt. Als Kunsterzieher am Gymnasium gelang es ihm, auch kunstuninteressierte Schülerinnnen und Schüler für seinen Zugang zur Kunst zu gewinnen.

Die kreativ-wissenschaftliche Phase war auch geprägt durch eine starke und von ihm mitgetriebene Vernetzung der Kunstszene im Saarland, der Sichtbarmachung der Werke saarländischer Künstler sowie der Verbesserung des inhaltlichen Zugangs zur Kunst für die Gesellschaft.[3] So war er 1969 einer der Mitbegründer der Gruppe Transfer, in der sich im Saarland aktive Künstler zusammenschlossen. In 1969 und 1973 war er an der Konzeption und Durchführung fachdidaktischer Ausstellungen „Bild-Elemente“ und „Bild-Sinn, Sinn-Bild“ im Saarland beteiligt. 1974 wirkte er an einem Lehrfilm zum Thema „Visuelle Kommunikation“ im Rahmen eines Bund-Länder-Projektes „Unterricht in Dokumenten“ des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht mit. Im Jahr 1977 war er als Vertreter des Saarlandes Mitglied in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Erstellung von Schulfernsehsendungen von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und des Saarlandes. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Publikationen zur Begleitung der entstandenen Sendungen entstanden.[9] Auch versuchte er in dieser Phase zu erreichen, dass sich in der Gesellschaft ein Verständnis für die von ihm und Rolf Duroy entwickelte Methodik entwickeln solle und diese nicht nur von Kunstpädagogen angewendet werden solle.[10]

Die Rezeption seiner Arbeiten in dieser Phase war sehr ausgeprägt und positiv. Sie traf den Geist und die Haltung der Gesellschaft, die sich durch die 68er-Bewegung entwickelt hatte, wodurch die positive Rezeption seines Schaffens begünstigt wurde. Damals verstand er sich als Teil der Gesellschaft. Eine weitere Ursache für den damaligen Erfolg seines Schaffens lag darin begründet, dass er sich in dieser Phase in engem Austausch mit einem stark intellektuell und linksliberalen orientierten sowie künstlerisch interessierten Umfeld befand, aus dem er Inspiration bezog sowie Ideen für neue Vorhaben entwickeln konnte. Hierzu zählten sowohl seine damaligen Künstlerkolleginnen und Kollegen sowie seine damalige Ehefrau Jutta. Als diese sich 1981 von ihm getrennt hatte, verlagerte sich der Gegenstand seines Schaffens.

Rückwartsgewandt-selbstbezogene Phase

Die rückwärtsgewandt-selbstbezogene Phase Günter Kerners geht einher mit Ereignissen und Veränderungen in dessen Leben ab den 80er Jahren. Im Verlauf der 80er Jahre verlor er zunehmend den Kontakt zur aktiven Kunstszene und verlagerte sein Schaffen in das Schreiben von Gedichten[11], Erzählungen[12] und Romanen[13]. Die theoretisch-wissenschaftliche Orientierung seiner bisherigen Arbeit gibt er auf. Er versteht sich nun selbst als Künstler und nicht mehr als jemand, der einen Zugang zur Kunst entwickelt und vermittelt.[14]

Sein literarisches Werk ist geprägt durch die Aufarbeitung von Erfahrungen und Ereignissen aus seinem Leben. Hier spielen insbesondere Geschehnisse aus seiner Kinder- und Jugendzeit während der Evakuierung in Hessen eine Rolle. So zeichnet er in seiner Erzählung „Schattenriss mit Worten“ den Mikrokosmos einer namenlosen hessischen Kleinstadt zur Zeit seiner Evakuierung in den 1940er Jahren mit ihrer „teils komischen, teils bösen Banalität“.[12]

Seine Haltung ist jedoch auch geprägt durch seine eigene Unzufriedenheit, nicht mehr an die Erfolge aus seiner wissenschaftlich-kreativen Phase anknüpfen zu können und nach mehr als 20 Jahren nach der gemeinsamen Arbeit mit Rolf Duroy nicht mehr als Vorausdenker gesehen zu werden.[15] Es entwickelt sich bei ihm zunehmend ein kritischer Blick auf die Gesellschaft, als deren Teil er sich immer weniger betrachtet. Er sieht sich als Angriffsziel von „Steinewerfern“, ohne jedoch zu erklären, wer diese Steinewerfer sind,[16] und nimmt gegenüber diesen oder wem auch immer eine kämpferische Haltung an.[17] Mit seiner zweiten Ehefrau lebt er relativ zurückgezogen. Kontakte mit der Außenwelt bestehen lediglich über das soziale Umfeld seiner Ehefrau. Auch den von seiner zweiten Ehefrau missbilligten Kontakt zu seiner Tochter reduziert er dramatisch auf die wenigen Gelegenheiten, in denen er sich mit ihr alleine austauschen kann. Ihm fehlt der inspirierende Austausch mit Personen, die er braucht, um kreative Ideen entwickeln zu können.

Die Rezeption seiner Arbeiten in dieser Phase verläuft deutlich weniger erfolgreich. Seine öffentliche Präsenz bewegt sich in Richtung von Lesungen an Volkshochschulen und in der Erwachsenenbildung, ohne die seine öffentliche Sichtbarkeit praktisch nicht mehr stattfinden würde.[18] Seine Buchpublikationen erfolgen über kleinere Verlage, in der Regel ohne Einbeziehung eines Lektorats. Da ihm – und seiner zweiten Ehefrau – jedoch die sichtbare Zuschreibung seiner Bedeutung als Künstler in der Öffentlichkeit sehr wichtig war, fördert diese Entwicklung seine eigene Unzufriedenheit und seine Haltung gegenüber der Außenwelt, in Folge dessen sein kritischer Blick auf die Gesellschaft zunimmt. Das Zusammenspiel zwischen schwindender öffentlicher Anerkennung und Selbstbezogenheit seiner Themen führt somit zu einer rekursiven Verstärkung.

Eine letzte größere Würdigung seines Schaffens erfährt er im Jahr 2006 mit einer Ausstellung „Piktogramm statt Epigramm“ seiner Werke von 2000 bis 2005 in der Saarländischen Galerie – Europäisches Kunstforum e.V. in Berlin.[19] Dies ist insofern bemerkenswert, dass Günter Kerner zu diesem Zeitpunkt seit ca. 20 Jahren in der deutschen und saarländischen Szene für bildende Kunst nicht mehr in Erscheinung getreten war. Sein bildnerisches Schaffen aus der Zeit zwischen 2000 und 2005 war bis zur Ausstellung in Fachkreisen gänzlich unbekannt. Nach abgeschlossener Ausstellung hat das Ehepaar Kerner der Saarländischen Galerie – Europäisches Kunstforum e.V. im Jahr 2008 eine umfangreiche Schenkung in Aussicht gestellt.

Einordnung der Arbeit Günter Kerners

Vergleicht man die verschiedenen Beiträge Günter Kerners aus dem breiten Spektrum seines Schaffens, dann sind seine theoriebasierten Beiträge als Kunstpädagoge mit strengem Anwendungsbezug als die mit der größten Bedeutung einzuordnen. Auf Basis dieser Arbeit wurden Kunstunterricht und Lehrplan an Gymnasien weiterentwickelt; in diesem Zusammenhang hatten sie unmittelbare gesellschaftliche Auswirkungen. Die gemeinsamen Arbeiten mit seinem Freund und Kollegen Rolf Duroy zur Entwicklung und Vermittlung eines methodisch fundierten Ansatzes für den Zugang zur Kunst sind rückblickend als wichtiger zu bewerten als seine eigenen bildnerischen und literarischen Werke. Dies spiegelt sich auch in der Rezeption wider: Von seinem literarischen Werk sind zwei Jahre nach seinem Tod nur noch zwei Bücher im Verzeichnis lieferbarer Bücher enthalten,[20] alle anderen Bücher können nur noch antiquarisch bezogen werden. Die Werke von Kerner / Duroy werden hingegen auch heute noch in wissenschaftlichen Arbeiten aufgegriffen und referenziert.[21]

Wäre Günter Kerner der Wissenschaft und dem Wissenschaftssystem verbunden geblieben, dann hätte er erkennen können, dass seine Arbeiten durchaus von der wissenschaftlichen Gemeinde rezipiert und referenziert werden. Er hätte jedoch auch erkennen müssen, dass Wissenschaft und Forschung nicht stillstehen und dass er mit seiner Arbeit als Beitrag zum komplexen Erkenntnisgebilde der Wissenschaft, wenngleich nicht das Fundament, so doch wenigstens eine relevante Schicht beigetragen hat, auf der nun andere Generationen von Wissenschaftlern ihre Arbeiten ansetzen und nun relevante, neue Beiträge entwickeln können, wodurch die endliche Halbwertszeit der Sichtbarkeit älterer Beiträge grundsätzlich begründet liegt.

In den verfügbaren öffentlichen Würdigungen wird sein Schaffen im Zusammenhang mit seinen Büchern „Bildsprache 1“ und „Bildsprache 2“ oftmals seinem künstlerischen Schaffen zugerechnet.[22]Diese Zuordnung ist streng genommen falsch: Auch wenn diese beiden Werke einen strengen Kunstbezug haben, so folgen sie dennoch einem wissenschaftlichen, pädagogischen Ansatz und sind keineswegs einem künstlerischen Schaffen zuzuordnen.



  1. Traueranzeigen von Günter Kerner | Saarbruecker-Zeitung.Trauer.de. Abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
  2. KulturGut_Voelklingen: Günter Kerner. In: Kunstszene Völklingen. Abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
  3. a b Günter Kerner: Schlüssel für Bilder oder Widerstand gegen Ignoranten. In: Kunstwissenschaft in der Blauen Eule. Band 17. Verlag Die Blaue Eule, Essen, ISBN 3-89206-030-4, S. 191–194.
  4. Günter Kerner, Rolf Duroy: Bildsprache 1 - Lehrbuch für den Fachbereich Bildende Kunst / Visuelle Kommunikation in der Sekundarstufe II. Don-Bosco-Verlag, München 1977.
  5. Günter Kerner, Rolf Duroy: Bildsprache 2 - Lehrbuch für den Fachbereich Bildende Kunst / Visuelle Kommunikation in der Sekundarstufe II. Don-Bosco-Verlag, München 1981, ISBN 978-3-7698-0369-3.
  6. Günter Kerner – Literaturland Saar. Abgerufen am 27. April 2020.
  7. Günter Kerner fand in den 70er Jahren in der verlängerten Spitteler Straße in Lauterbach eine steinerne Hammeraxt aus der Zeit von ca. 2000 vor Christus. Siehe http://lauterbach.saarland/index.php?cat=%C3%BCber%20Lauterbach&page=Geschichte
  8. Michael Jähne: Das Glas- und Heimatmuseum Warndt in Völklingen-Ludweiler. In: Pressglas-Korrespondenz. Mai 2010, abgerufen am 27. April 2020.
  9. Siehe z.B. Günter Kerner, Rolf Duroy: Unterricht in Dokumentation. Beiheft zum Film 332648 „Visuelle Kommunikation – Methodische und inhaltliche Reform des Faches Kunsterziehung, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1978
  10. Fernsehsendung „Forum Saar“ im Regionalprogramm des Saarländischen Rundfunks am 24.10.1975: In dieser Sendung vertrat Günter Kerner seine Ansätze und Ideen im Rahmen einer moderierten Diskussionsrunde.
  11. Siehe z.B. Günter Kerner: Aus heiterem Himmel – Wie im Leben. Lyrik in der Blauen Eule Bd. 51, Verlag Die Blaue Eule, Essen, 2001
  12. a b Siehe z.B. Günter Kerner: Schattenriss mit Worten. CONTE Verlag, 2005, ISBN 3-936950-24-5
  13. Siehe z.B. Günter Kerner: Hasenbrot bei Licht. CONTE Verlag, 2003, ISBN 3-936950-04-0
  14. Siehe z.B. Günter Kerner: Schlüssel für Bilder oder Widerstand gegen Ignoranten. Verlag Die Blaue Eule, Essen, Kunstwissenschaft in der Blauen Eule Bd. 17, 2002, ISBN 3-89206-030-4
  15. Siehe hierzu etwa die Vorbemerkung in seinem Buch „Schlüssel für Bilder oder Widerstand gegen Ignoranten“. Er geht dort sogar so weit den Standpunkt zu vertreten, dass man ihm das Handwerk deshalb legen wolle, weil man Vorausdenken nicht möge.
  16. Siehe hierzu etwa das Vorwort in seinem Buch „Schlüssel für Bilder oder Widerstand gegen Ignoranten“.
  17. Jürgen Kück: Schöpferischer Individualist: Der Autor Günter Kerner aus Lauterbach kämpft verbal brillant mit Säbel und Florett. Hrsg.: Saarbrücker Zeitung: Zeitung für Völklingen, Köllertal und Warndt. 14. Januar 2002, S. B2.
  18. KulturGut_Voelklingen: Günter Kerner. In: Kunstszene Völklingen. Abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
  19. Kerstin Krämer: Querdenker am Festungsgraben: Günter Kerner - Ein Vielseitiger wird in Berlin gewürdigt. Hrsg.: Saarbrücker Zeitung: Völklingen und Warndt. 17. August 2006, S. B2.
  20. buchhandel.de. Abgerufen am 27. April 2020.
  21. Siehe z.B. Florian Pfab: Kreativität im künstlerischen Gestaltungsprozess – Entwurf einer systemtheoretischen Definition. Dissertation am Fachbereich für Philosophie, Kunst, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften der Universität Regensburg, transcript Verlag Bielefeld, 2019
  22. Die beiden Werke „Bildsprache 1“ und „Bildsprache 2“ werden beispielsweise unter https://www.kunstszene-voelklingen.de/literatur/guenter-kerner/ dem künstlerischen Nachlass Günter Kerners zugerechnet.