Benutzer:Salino01/Artikelbaustelle/Quellen Bildgebendes Verfahren

Bildgebende Verfahren sind der Oberbegriff für verschiedene Diagnostikmethoden, die Aufnahmen aus dem Körperinneren liefern. [1] Webseite:Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Quelle: Roche Lexikon Medizin, 4. Auflage; © Urban & Fischer Verlag, München 1999)

Präsentation Hochschule für Technik und Wirtschaft: Saarbrücken bzgl. Bildgebende Verfahren in der Medizin [2]

Der Begrif Begriff „Bildgebung“ bzw. „bildgebende Verfahren“ ist im Zusammenhang mit der medizinischen Diagnostik geprägt worden. Hierunter werden Verfahren subsummiert, die es erlauben, anatomische Strukturen des menschlichen (auch tierischen) Körpers möglichst präzise zu visualisieren. [3] PDF:Einführung in Bildgebende Verfahren, SS2007, (Definition und Bedeutung der verschiedenen Verfahren in der Medizin (Statistiken über Anzahl von Publikationen))

Als bildgebende Verfahren bezeichnet man Diagnosemethoden, die bildliche oder auch räumliche Darstellungen aus dem Innern des Körpers liefern. Um die verschiedenen Gewebestrukturen sichtbar zu machen, werden verschiedene physikalische Phänomene genutzt beziehungsweise gemessen.[4] Website: Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser

Unter bildgebenden Verfahren versteht man in der Medizin apparative diagnostische Verfahren, deren gemeinsame Eigenschaft die visuelle Darstellung eines Befunds ist. [5] DocCheck Flexicon: Das Medizinlexikon zum Mitmachen.


Bildgebende Spektroskopie

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Allgemein: Spektroskopie ist die Wechselwirkung von elektromagnetischen Wellen und feldern mit Materie als Hilfsmittel zur Analyse von Materialeigenschaften. Ortsaufgelöste Spektroskopie (2D= bildgebende Spektroskopie, 3D= Tomografie)[6]

Bei der bildgebenden Spektroskopie werden Objekte zeilenweise erfasst und jeder Punkt der Zeile über einen speziellen Spektrometervorsatz spektral ausgewertet. Im Detektor der Kamera werden die Spektren jedes Punktes der Zeile in der zweiten Dimension angeordnet und dargestellt. Aufwändige und doch logische Softwarewerkzeuge ermöglichen aus einer Folge solcher Spektren dreidimensionale Spektralbilder einzelner Objekte zu erstellen und bewegte oder gescannte Objekte als Spektralbild darzustellen.[7]

Bildgebende NIR-Spektroskopie Bei der Herstellung von pharmazeutischen Produkten, besonders bei Tabletten und Kapseln, ist es nicht nur wichtig, die Komponenten nach der Produktion zu identifizieren, sondern diese auch örtlich zu quantifizieren.[8]

  1. http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gastg&p_aid=&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=8678::Computertomographie
  2. http://www.htw-saarland.de/Members/michael.moeller/BMTImgSys/bildgebendeverfahren_tdoh_2008_ohne_video.pdf
  3. http://www.neurowissenschaft.ch/oldNeuro/Lehre/SS07/imaging/EinfuehrungBildgebung-22Mar2007-reduced.pdf
  4. http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/glex/konzepte/l7442.htm
  5. http://flexikon.doccheck.com/Bildgebende_Verfahren
  6. http://www.uni-marburg.de/fb15/ag-hampp/lehre/pdfss08/molspek01
  7. http://www.lot-oriel.com/site/pages_de_de/products/hyperspectral_imaging/hyperspectral_imaging.php
  8. http://www.labo.de/xist4c/web/Bildgebende-NIR-Spektroskopie_id_510__dId_381120_.htm


Taschenbuch der Physik Von Johannes Rudolf Wagner http://books.google.de/books?id=bKILAAAAYAAJ&pg=PA393&dq=bildgebende&lr=&as_drrb_is=b&as_minm_is=0&as_miny_is=1200&as_maxm_is=0&as_maxy_is=1946&as_brr=0&cd=37#v=onepage&q=bildgebende&f=false

Die Teleskope (Fernrohre] werden bekanntlich benutzt, um entfernte GegeoaUode vergrCeserl zu sehen. Ein Teleskop besteht im Allgemeinen aus einem Objecliv und einem Ocular. Der bildgebende Bestaudtheil beiest das Objecliv, der vergrüssemde Beslandtbeil, durch welchen das Bild betrachtet wird, das Ocular. Ist das Objecliv ein Spiegel, so nennt man das Teleskop Spiegel- teleskop, Refleclor oder katadiop Irisches (katopiriscbes) Teleskop; ist das Objectiv hinj2;egeü eine Cnnvexliose oder eine in ihrea Wirkungen mit einer solchen Übereinstimmenden Linsen- combination, so nennt man es dioptrisches Fernrohr oder Refraclor.


http://www.pdfgeni.com/book/Bildgebende-Verfahren-pdf.html

Die Entwicklung von der Camera obscura über die ersten bildgebenden Verfahren Daguerreotypie, Talbotypie und Kollodium bis zur Gelatinetrockenplatte wird an zahlreichen Originalobjekten dargestellt. Von der Schiebekastenkamera bis zur Rollfilmbox zeigt die Ausstellung exemplarisch die Anfänge der Fototechnik.http://www.sdtb.de/Fruehgeschichte.387.0.html

http://ba.db-nico.de/ba_mannheim_informationstechnik_2002/6_semester/netz_software/digital_SBV/teil_01.pdf