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Griechische Religion ist die Religion des griechischen Sprach- und Kulturraums. Ihr Beginn wird mit der mykenischen Kultur greifbar, Bestand hatte sie als offen praktizierte Religion bis bis zu dem Verbot ihrer Kulte 392 n. Chr., im Privaten wurde sie bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. praktiziert.

Trotz ihrer räumlichen und historischen Uneinheitlichkeit sind die Differenzen zu gering um mehrere Religionen zu unterscheiden. Es bestand immer eine Vereinbarkeit der lokalen religiösen Systeme und eine Kontinuität innerhalb der jeweiligen Systeme. Als prinzipielle Charakteristika aller griechisch religiöser Systeme gelten insbesondere die Fundierung im Brauchtum, der durch eine hochentwickelte Ikonographie getragene mythologisch bestimmte Götterhimmel und die öffentliche Kultpraxis.

Entwicklung

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In der mykenischen Kultur (ca. 1600–1150 v. Chr.) dominiert der Einfluss der minoischen Kultur Kretas, es lassen sich aber bereits spezifisch griechische Bezeichnungen für religiöse Inhalte feststellen, die nicht der minoischen Kultur entstammen. Dazu sind einige Götternamen wie Zeus, Hera, Poseidon oder Dionysos schon ausgeprägt.

Der weitere Verlauf der mykenischen Kultur über die dunklen Jahrhunderte (12.–8. Jahrhundert v. Chr.) ist wegen der Schriftlosigkeit dieser Epoche schwer abzuschätzen. Es sind nahezu keine kultischen Aktivitäten nachweisbar und etwa die Hälfte der mykenischen Götternamen ist später nicht mehr bekannt. Ab dem 10., gehäuft im 8. Jahrhundert werden die später bekannten Heiligtümer fassbar.

In der Epoche der griechischen Polis (circa 700-330 v. Chr.) ist zunächst das heroische Epos mit seiner Götter- und Heroenmythologie geistig bestimmend. Gegen Ende des 7. Jahrhunderts entwickelt sich die Standardform des griechischen Tempels und Stätten wie das Orakel von Delphi steigen zu überregionalen Heiligtümern auf. Im 5. Jahrhundert erlangt Athen durch die Perserkriege eine zentrale Stellung, die Einführung der attischen Demokratie führte zu einer Infragestellung der mythologisch gefassten Religion, jedoch ohne die Kultpraxis nachhaltig zu beeinflussen.

Die Hellenistische Epoche (circa 330-30 v. Chr.) wird durch den von Alexander dem Grossen verursachten Zusammenbruch des persischen Grossreichs ausgelöst. In den darauf folgenden Kriegen bilden griechische Familien neue Herrscherdynastien. Aus dem Spannungsfeld der Legitimationssuche der Herrscher und dem Bemühen der griechischen Städte um Unabhängigkeit entsteht der Herrscherkult. Der in griechischer Religion verwurzelte Kult vermischt sich mit anderen religiösen Traditionen und erhält dadurch verschiedene Ausprägungen.

Die Kaiserzeit (31 v. Chr.-565 n. Chr.) bringt ein Wiederaufleben der griechischen Kultur mit sich. Der Schwerpunkt ist Kleinasien, wo sich die Poleis im Kaiserkult zu überbieten versuchen. Der Sieg des Christentums folgt auf innen- und außenpolitische Krisen und bringt schrittweise das Heidentum zum verschwinden. Jenseits der Ostgrenze des römischen Reichs werden die griechische Religion und Kultur durch das Sassanidenreich bedrängt und durch den Islam schließlich ausgelöscht.

Götter und Heroen

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Die bedeutendsten Götter ab der archaischen und klassischen Zeit sind die homerischen Götter, die zum Teil bereits im den mykenischen Linear-B-Texten genannt werden. Homer und später Hesiod ordneten erstmals die verworrenen griechischen Götterwelten und insbesonders die in den homerischen Epen agierenden Götter waren dann auch im Kult präsent. Als Grund dafür wird die ausgeprägt anthropomorphe Ausgestaltung der Götter als „glückliche Idealmenschen“[1] angenommen. Die Zwölfzahl der olympischen Hauptgötter ist erst seit 600 v. Chr. fassbar und ist wahrscheinlich lykischen Ursprungs.

Daneben wurde eine Vielzahl von kleineren Gottheiten verehrt, deren kultische Verehrung von der weiteren Bearbeitung in der mythologischen Dichtung abhing. Manche dieser Gottheiten traten in Gruppen auf, die nur im Verein verehrt wurden oder auch nur im Mythos nachweisbar sind, meist als Begleiter einer der großen Götter oder als Daimones. Einige der kleineren Gottheiten wurden lokal auch ohne nennenswerten Niederschlag in der Literatur durchgängig verehrt, da sie etwa als Gründer einer Polis eine besondere Bedeutung für den jeweiligen Ort hatten.

Der griechische Pantheon kann zu keinem Zeitpunkt als geschlossen betrachtet werden, da fortwährend Kulte aus anderen Kulturen übernommen wurden. Von besonderer kultischer Bedeutung waren Kybele, Attis, Sabazios, Bendis und Kotyto aus Phrygien, Adonis aus Phönizien und ab der hellenistischen Zeit Isis, Sarapis und Osiris aus Ägypten.

Zwischen den Göttern und den Menschen standen die Heroen als Halbgötter. Als Heroen galten vor allem die Helden der Mythologie, zunehmend auch verstorbene Menschen, denen die Macht zugeschrieben wurde, aus ihren Gräbern heraus auf die Lebenden einzuwirken, weshalb sie besondere kultische Zuwendung erhielten.

Hauptgötter

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Zeus stand bereits in den den Linear-B-Texten über allen anderen Göttern, bei Homer ist seine Gestelt voll ausgebildet, ab ca. 700 v. Chr. wird er bildlich dargestellt. Seitdem vereinigt er eine kaum zu überschauende Machtfülle, worauf seine mehrere hundert Epiklesen verweisen. Später ergab sich die Tendenz zu einem universalen Zeusbild, das einem Zeus-Monotheismus innerhalb des griechischen Polytheismus nahekam. Dieser Anspruch war jedoch nicht unumstritten, da in frühester Zeit auch Poseidon als oberster Gott verehrt wurde. Als Gattin des Zeus und somit als „älteste Göttin“ unter den Göttinnen nahm Hera den höchsten Rang ein. Sie wurde insbesondere als Göttin der Frauen verehrt, die bei Hochzeiten und Geburten angerufen wurde. Jedoch wurde sie nie als Muttergöttin verehrt, weshalb auch die Vegetation in ihrem Kult kaum eine Rolle spielte. Poseidon, der Bruder des Zeus und der Hera,

Kleinere Götter

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Griechische Religion wird hauptsächlich durch Handlungen praktiziert, deren Ausgestaltung durch den Brauch bestimmt ist. Als heiliges Wirken wird in erster Linie das Tieropfer und das anschließende Festmahl verstanden, das bevorzugt mit Schafen, Ziegen oder Schweinen durchgeführt wird, aber auch mit Rindern und Stieren als den höchsten Opfertieren. Die Opferung beginnt mit einer Prozession zum Opferaltar, bei der das geschmückte Tier mitgeführt wird und der rituellen Schlachtung des Tieres. Vor dem gemeinschaftlichen Festmahl werden die Knochen, insbesondere die Schenkelknochen, mit Fett auf dem Altar verbrannt, in chthonischen Kulten oder gelegentlich auch zu Beginn des eigentlichen Festes werden manche Tiere ganz verbrannt. Das Festmahl findet im Heiligtum statt, die Verteilung der Portionen entspricht dem Rang der anwesenden Personen, auf Tischen neben dem Altar werden gesondert Portionen für die Priester bereitgestellt. Die Bewirtung der Götter selbst geschieht nur selten. Die Opfertiere befinden sich im Besitz des jeweiligen Gottes und ist mit diesem auch ikonographisch eng verbunden, wird jedoch nicht eigenständig verehrt oder dem Gott gleichgestellt.

Neben dem Tieropfer findet sich vor allem das Primitialopfer. In ländlichen Gebieten werden die ersten Früchte zum Heiligtum gebracht und aus der Kriegsbeute wird zuerst der Zehnte für den Gott herausgenommen[2]. Für Hestia werden vor der Mahlzeit kleine Portionen verbrannt und unter Anrufung eines Gottes wird ein Trankopfer dargebracht. Komplexere Trankopfer, die auch mit Öl durchgeführt werden, finden sich vor allem im Totenkult und in den Kulten der chthonischen Götter. Das geringste Opfer bestand aus dem Verbrennen von Weihrauch im Altarfeuer.

Anrufungen

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Die Anrufungen der Götter sind gleichzeitig Gebet und Gelübte. Sie werden im Zusammenhang mit einem Opfer getätigt, meist als vor den Anwesenden laut vorgetragener Spruch des Opfernden. Zuerst wird der angerufene Gott genannt, dem ein jeweils passender Beiname gegeben wird. Darauf wird er mit Verweis auf frühere Ehrerbietungen gebeten, seinen gewöhnlichen Aufenthaltsort zu verlassen und dem Opfer beizuwohnen, bevor das Anliegen der Anrufung vorgetragen wird. Meist wird die Bitte an den Gott mit einem Versprechen verbunden. Versprochen werden Opfer und Stiftungen für das Heiligtum wie Waffen, Gewänder oder Votivgaben, vor allem Keramik- und Metallfiguren.

Die bedeutendsten Formen der Ausgestaltung des Festes sind Chöre und Agone. Die Chöre sind in ihrer Zusammensetzung durch Brauch vorgegeben, die vorgetragenen Lieder werden jedoch immer wieder neu von den Dichtern gestaltet. Die Tragödie ist im Ursprung ein solcher Chor für Dionysos, der sich zu eigenständiger Form entwickelt hat. Gymnische Agone wie die Olympischen Spiele gewinnen panhellenischen Rang, bleiben dabei aber immer im Rahmen der Kulthandlung, musische Agone behalten ihren lokalen Bezug.

Reinigung

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Bevor den Göttern gegenübergetreten wird, ist eine Reinigung durchzuführen, weshalb am Eingang des Heiligtums Wasserbecken aufgestellt sind. Neben der körperlichen Unreinheit gibt es weitere Reinheitsvorschriften, die zu beachten sind. Nach dem Umgang mit Tod, Geburt und Sexualität sind vor Betreten des Heiligtums Fristen einzuhalten, manche Priester haben diese Verunreinigungen gänzlich zu vermeiden. Krankheit, Wahnsinn und Blutschuld werden ebenfalls als Verunreinigung angesehen. Wahnsinn oder Blutschuld führen meist zur Vertreibung, können jedoch mit Katharsis behoben werden. Teils wird die Katharsis von wandernden Charismatikern behoben, teils von Orakeln angeordnet. Durchgeführt werden solche Reinigungen durch Schlachtung eines Opfertieres über dem Haupt eines Mörders, durch Abreibungen mit Lehm und Spreu, durch Feuer oder Räucherungen. Die Übergänge solcher Reinigungen zu Mysterienweihen sind fließend.

Der direkteste Kontakt mit den Göttern besteht wegen der Abwesenheit von Offenbarungsschriften aus dem Deuten von Zeichen durch Seher. Die Kunst des Deutens gilt als vererblich. Als deutbar gelten der Vogelflug und der Ablauf des Opfers, hierbei vor allem die Leberschau des Opfertieres. Im Hellenismus gewinnt die Astrologie an Bedeutung. Ohne Beachtung der Zeichen wird keine wichtige Entscheidung getroffen, vor jedem Feldzug wird ein Seher befragt und ein Sieg wird ihm ebenso zugeschrieben wie dem Feldherren. Ausser bei Sehern können Weissagungen in Orakeln eingeholt werden, sie gelten als Heiligtümer in denen ein Gott regelmäßig Zeichen gibt. Hier treten vom jeweiligen Gott erfüllte Medien auf, die eher Handlungsanweisungen als Voraussagen geben. Ab dem Ende des 6. Jahrhunderts kommen schriftliche Sammlungen von Orakelsprüchen unter den Namen mythischer Seher in Umlauf, etwa von Orpheus, Musaios, Bakis und später insbesondere der Sibylle.

Priestertum

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Es gibt keinen eigenen Priesterstand und entsprechend keinen Ausbildungsweg für einen Priester oder eine Priesterin. Das Priesteramt ist entweder erblich, vom Volk bestimmt oder wird gelegentlich versteigert. Die Aufgaben des Priesters sind die Bereithaltung der Ausstattung und der Durchführung von Zeremonien im Heiligtum einer bestimmten Gottheit. Opfer wurden außer von den Priestern auch von Königen, Feldherren oder Wahlbeamten von Amts wegen durchgeführt. Von einer Inschrift aus dem 5. Jh. v. Chr aus Chios ist überliefert, dass bei nicht Verfügung eines Priesters eine Person das Tieropfer selber ausführen könne, sofern sie es vorgängig dreimal laut bekannt gemacht hat.[3]

Kultstätten

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Der gewöhnliche Kultort ist das im Temenos liegende oder durch einen Stein oder einen Baum markierte Heiligtum, das häufig mit einer Quelle verbunden ist. Der für das Branntopfer bestimmte Altar besteht meist als Steinbau, in seiner einfachsten Ausführung aus roh geschichteten Steinen, in der entwickelten Form reich mit Reliefs geschmückt. Ab dem Ende der dunklen Jahrhunderte werden den Göttern Tempel errichtet, erst vor allem für Apollon und die Göttinnen, später den übrigen Göttern mit Zeus. Im Tempel befinden sich ein zeremoniell errichtetes Kultbild und häufig dort aufgestellte Votivstatuen.

Totenkult

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In der mykenischen Zeit waren noch Familiengräber üblich, in späterer Zeit die Einzel- oder Brandbestattung. Mit der Entwicklung der Poleis werden Gräber zunehmend ausserhalb der Stadt entlang der Straße vor dem Stadttor üblich. Zur Bestattung gehören Totenklagen, das Sich-Beflecken, Opfer am Grab und der Leichenschmaus. Das Grabmal besteht aus einem Tongefäß oder einer Stele. In der Mythologie des Homer führen die Seelen der Toten ein bewußtloses Dasein im Reich des Hades, das vom Fluss Acheron und seinen Nebenflüssen Kokytos, Pyriphlegethon und Styx begrenzt wird. In der nachhomerischen Mythologie geleitet Charon die Toten über den Grenzfluss. Der Vorstellung der bewusstlosen Seele steht die Vorstellung der Bestrafung im Jenseits entgegen. Die Erinyen stellen dem Meineidigen bereits bei Homer im Jenseits nach, in den Homerischen Hymnen werden allgemein Strafen für Übeltäter genannt[4] und in der orphischen Literatur weiter konkretisiert. Auf der anderen Seite steht die Vorstellung eines seligen Daseins der Rechtschaffenen. In der Odyssee wird Menelaos ins Elysische Feld, bei Hesiod die Heroen auf die Insel der Seligen entrückt. Im Ort der Frommen verschmilzen schließlich beide Vorstellungen.

Mysterien

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Herrscherkult

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Volksfrömmigkeit

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Philosophische Kritik

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Synkretismus

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Literatur

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  • Jane Ellen Harrison: Prolegomena to the study of Greek religion. Cambridge University Press 1903. Digitalisat
  • Artur Fairbanks: A handbook of Greek religion. American Book Company, New York 1910. Digitalisat
  • Goldsworthy Lowes Dickinson: The Greek view of life. Methuen & Co, London 1916. Digitalisat
  • Lewis Richard Farnell: Outline-history of Greek religion. Methuen & Co, London 1921. Digitalisat
  • Martin Persson Nilsson: Geschichte der griechischen Religion
    • Band 1: Die Religion Griechenlands bis auf die griechische Weltherrschaft. Band 5,2,2,1 des HdA 1967.
    • Band 2: Die hellenistische und römische Zeit. Band 5,2,2,2 des HdA, 1974. ISBN 3406014305
  • Walter Burkert: Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche. 2., überarb. und erw. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 2011. ISBN 978-3-17-021312-8
  • David Gerard Rice, John E. Stambaugh: Sources for the study of Greek religion. Society of Biblical Lit, 1979. ISBN 0891303472
  • Robert Muth: Einführung in die griechische und römische Religion. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2. Aufl., Darmstadt 1998. ISBN 3534136543
  • Louise Bruit Zaidman, Pauline Schmitt Pantel. Religion in the ancient Greek city. Cambridge University Press, 1992. ISBN 0521423570
  • Jan N. Bremmer: Greek religion. Cambridge University Press, 1994. ISBN 0199220735
  • Christoph Auffarth: Art. Religon. VIII. Griechenland, in Der Neue Pauly 10 (2001), online unter www.paulyonline.brill.nl (zuletzt abgerufen am 2. Dezember 2015).
  • Jon D. Mikalson: Ancient Greek Religion. John Wiley and Sons, 2009. ISBN 140518177X
  • Martin Ebner: Die Stadt als Lebensraum der ersten Christen (Das Urchristentum in seiner Umwelt 1). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012. ISBN 9783647513560
  • Veit Rosenberger: Religion in der Antike (Geschichte Kompakt). Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012. ISBN 9783534238262
  • Esther Eidinow, Julia Kindt (Hrsg.): The Oxford handbook of ancient Greek religion. Oxford 2015. ISBN 978-0-19-964203-8, ISBN 0-19-964203-6

Einzelnachweise

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  1. Robert Muth: Einführung in die griechische und römische Religion. S. 59.
  2. Herodot: Historien 9, 81 & 4, 152.
  3. Robin Osborne: Unity vs. Diversity. In: Esther Eidinow, Julia Kindt (Hrsg.): The Oxford handbook of ancient Greek religion. Oxford 2015, S. 14.
  4. Hom. h. Dem. 367–369