Diesen gelöschte Artikel hebe ich wegen seines grottenfalschen Inhaltes auf. --Sam Gamdschie 15:50, 16. Feb. 2010 (CET)
Als D-Nacht wurden von der Deutschen Bahn AG ein "Angebot verschiedener osteuropäischer Bahnen als bequeme, zeitsparende Verbindung in acht Länder Osteuropas" bezeichnet. Es werden drei Komfortklassen angeboten: Schlafwagen, Liegewagen und Sitzwagen, letztere sind dabei nicht reservierungspflichtig [1].
D-Nacht-Zugläufe in Deutschland
BearbeitenD-Züge, die mindestens zwei deutsche Bahnhöfe verbinden, gibt es zum Sommerfahrplan 2006 nur noch acht Stück. Diese sind:
- (Hagen/Wuppertal/Solingen/Köln/Düsseldorf/Duisburg/Essen/Bochum/Dortmund/Hamm)-(Berlin/Dresden/Bad Schandau) (Teil des Nachtzuges Hagen-Dortmund–Prag)
- Berlin–Frankfurt (Oder) (Nachtzug Berlin–Moskau)
- Frankfurt (Main)–Heidelberg (Teil des Nachtzuges Frankfurt (Main)–Paris)
- Frankfurt (Main)–Nürnberg (Teil des Nachtzuges Frankfurt (Main)–Prag)
- Hamburg–Nürnberg (Teil des Nachtzuges Hamburg–Wien)
- München–Rosenheim (Nachtzug München–Zagreb (Agram))
Seit dem Winterfahrplan 2006/2007 verkehrt:
- Dresden-Bad Schandau (Teil des Nachtzuges Dresden-Bratislava (Pressburg), mit Kurswagen nach Košice (Kaschau), Budapest und Wien)
Einstellung
BearbeitenZum Fahrplanwechsel im Dezember 2007 wurden die Nachtzugangebote der Bahn (DB Nachtzug, UrlaubsExpress und CityNightLine) in der Marke City Night Line zusammengeführt.
- Richtig, aber D-Nacht sind/waren überwiegend Kurswagenläufe.Sam Gamdschie 15:13, 16. Feb. 2010 (CET)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenFür die Einarbeitung beim Artikel Kurswagen
BearbeitenBei Kategorie Bahn: Es waren hauptsächlich Kurswagenläufe
[Auf Bahnwebsite: Angebot besteht noch http://www.bahn.de/hilfe/view/pk/de/alle_ergebnisseiten_produktinfo.shtml]
Interessante Links
BearbeitenInfos mit Linienplan DB City Night Line
eventuell verwertbar
Quellen
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