Schröder erzählt ist ein nichtfiktionales literarisches Werk von Jörg Schröder und Barbara Kalender.

Das Werk

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Die generationsübergreifende Erzählung über die Bundesrepublik[1] und die Wiedervereinigung beider Republiken erscheint seit 1990 in Einzelfolgen. Diese verknüpfen autobiographische Stränge mit zentralen und peripheren Ereignissen und können selbständig gelesen werden. Darüber hinaus folgen die einzelnen Ausgaben dem übergeordneten Plan einer komplexen Komposition.[2]

Konzept und Inhalt

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Das Work in Progress zeichnet sich durch eine neue Vertriebsform aus[3] und zählt zu den ersten literarischen Desktop-Publikationen der Bundesrepublik. Von Mai 1990 bis September 2000 erschien die Weiße Serie mit insgesamt 40 Folgen und 4 Treuegaben. Jörg Schröder erzählte Barbara Kalender auf Tonband,[4] der Text wurde von Kalender transkribiert und später von beiden Autoren redigiert. Ab April 2001 erscheint die Schwarze Serie: Dieser Textkorpus entsteht aus Gesprächen der beiden Autoren, welche anschließend von beiden redigiert werden.[5] So entstand eine bisher über dreitausendseitige generationsübergreifende Kultur- und Mentalitätsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.[6]

Personen werden in Schröder erzählt nicht anonymisiert, Handlungsabläufe nicht als Schlüssellochfiktion beschrieben.[7] Schröder und Kalender wollen sich mit ihren Erzählungen unkorrumpierbar machen und mit Offenheit vor der Vereinnahmung durch den Kulturbetrieb schützen.[8] Sie nehmen in Kauf, dass sich ihr Renommee nicht zu Lebzeiten auszahlt. Daher lautet ihr Motto: „Wir leben vom Mythos und nicht von der Stückzahl.“ [9]

Dessen ungeachtet besitzen heute ca. 350 Subskribenten, 33 National- und Universitätsbibliotheken im In- und Ausland, darunter die Harvard University sowie die Library of Congress, Washington, Schröder erzählt.[10] Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach übernahm das Schröder erzählt-Archiv mit sämtlichen Redaktionszuständen und Textfassungen aus den Jahren 1990 bis 2005.[11]

Die juristische Seite

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Jörg Schröder trat seit 1969 mit zahlreichen Aktionen hervor, welche das Geschäftliche an und in der Kultur hervorkehrten zum Beispiel die Bismarc Media (Business Art) oder die Praxis der Judikatur ad absurdum führten (Forensic Art). In diesem Zusammenhang ist auch das Literaturprojekt Schröder erzählt zu sehen. Bereits vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, welches den Grundsatz formulierte, das die Meinungsfreiheit schon dann tangiert ist, wenn dass Persönlichkeitsrecht „deutungsoffen“ verletzt ist, wollten Schröder und Kalender keine sinnlosen Prozesse wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechtes führen. Nach zwölf Verfahren wegen Schröders Autobiografie Siegfried aus dem Jahre 1972 entwickelten Schröder und Kalender ein neues Vertriebssysten:[12] Sie stellen nur so viele Exemplare von Schröder erzählt her, wie ihre Subskribenten im Voraus bezahlt hatten, so dass kein Lager entsteht, in das vollstreckt werden kann.[13] Es handelt sich mithin um eine Form der Publishing-on-Demand-Produktion.

Erscheinungsbild und Produktion

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Das Erscheinungsbild der Serie entwarf Jörg Schröder, die typografische Einrichtung der Folgen besorgt Barbara Kalender.[14] Als Erfassungs- und Layout-Computer diente 1990 ein Macintosh SE, gesetzt wurde mit PageMaker. Alle Folgen haben ca. 50 einseitig bedruckte Blätter, die Blätter bindet Jörg Schröder von Hand in einen weißen oder schwarzen Chromolux-Karton. Die Folgen werden von Subskribenten bezogen, sind nummeriert und persönlich gewidmet. Die Durchschnittsauflage beträgt dreihundert Exemplare.

Die bisher letzte Folge mit dem Titel Odins Ring wurde 2014 in der Berliner Werkstatt hergestellt. Bisher sind insgesamt 61 Folgen und 6 Treuegaben von Schröder erzählt erschienen. Die Folgen 1 bis 40 tragen Titelillustrationen von Roy Liechtenstein, die Titelillustrationen der Folgen 41 bis 61 gestalten wechselnde renommierte Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart.

Die Titel

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Weiße Serie

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  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Glückspilze (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 1. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1990, ISBN 978-3-920096-00-1
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Eine Million und fuffzig (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 2. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1990, ISBN 978-3-920096-01-8
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Schöner Schutt (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 3. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder November 1990, ISBN 978-3-920096-02-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Einer weiß mehr (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 4. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1991, ISBN 978-3-920096-03-2
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Feine Leute (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 5. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1991, ISBN 978-3-920096-04-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Lachen, Tanzen, Flirten (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 6. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1991, ISBN 978-3-920096-05-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Sauna Luxemburg (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 7. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder November 1991, ISBN 978-3-920096-06-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Drei Eier (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 8. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1992, ISBN 978-3-920096-07-0
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Bubi (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 9. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1992, ISBN 978-3-920096-08-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Kleine Opfer (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 10. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1992, 49 S.
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Zum harten Kern · Über R. D. Brinkmann (= Schröder erzählt, Weiße Serie. Treuegabe nur für die Subskribenten der Folgen 1 bis 10, roter Chromoluxeinband). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1992. ISBN 978-3-920096-09-4. Ausgabe für den Handel: ISBN 978-3-920096-11-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Nero singt (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 11. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder November 1992, ISBN 978-3-920096-12-4
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Unverbindliche Richtlinien (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 12. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1993, ISBN 978-3-920096-13-1
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Moderne Zeiten (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 13. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1993, ISBN 978-3-920096-15-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Brot und Spiele (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 14. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1993, ISBN 978-3-920096-19-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Farbige Schatten (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 15. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder November 1993, ISBN 978-3-920096-20-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Helden der Arbeit (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 16. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1994, ISBN 978-3-920096-21-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Kalt getrunken (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 17. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1994, ISBN 978-3-920096-22-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Unterm Dach (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 18. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1994, ISBN 978-3-920096-23-0
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Menschen wie du und ich (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 19. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder November 1994, ISBN 978-3-920096-24-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Blaue Lippen (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 20. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1995, ISBN 978-3-920096-25-4
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: So-ja-Bohnen · Maggi pur · Gewissensbisse (= Schröder erzählt, Weiße Serie. Treuegabe nur für die Subskribenten der Folgen 11 bis 20, gelber Chromoluxeinband). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1995. ISBN 978-3-920096-26-1. Ausgabe für den Handel: ISBN 978-3-920096-27-8
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Stille Verbraucher (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 21. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1995, ISBN 978-3-920096-28-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Traumgold (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 22. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1995, ISBN 978-3-920096-29-2
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Zuerst Karl Hart ins Haus (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 23. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder November 1995, ISBN 978-3-920096-31-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Lebenslänglich (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 24. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Februar 1996, ISBN 978-3-920096-33-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Anstößige Verben (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 25. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder Mai 1996, ISBN 978-3-920096-34-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Erste Sezession (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 26. Folge). März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder August 1996, ISBN 978-3-920096-35-3.
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Geschäfte (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 27. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Dezember 1996, ISBN 978-3-920096-36-0
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Mehr und mehr (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 28. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg März 1997,ISBN 978-3-920096-37-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Offene Posten (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 29. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Juni 1997, ISBN 978-3-920096-38-4
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Die zween, die zwo und die zwä (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 30. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg September 1997, ISBN 978-3-920096-39-1
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Nurejew · Ungenutzte Anfänge, unvermittelte Eingebungen, begleitende Stimulanzien und anderer weiterführender Nonsens (= Schröder erzählt, Weiße Serie, Treuegabe nur für die Subskribenten der Folgen 21 bis 30, blauer Chromoluxeinband). März Desktop Verlag, Augsburg September 1997. ISBN ISBN 978-3-920096-40-7. Ausgabe für den Handel: ISBN 978-3-920096-41-4
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Tun und Lassen (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 31. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Dezember 1997, ISBN 978-3-920096-42-1
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Wie neu (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 32. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg März 1998, ISBN 978-3-920096-43-8
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Danke, mein Kind! (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 33. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Juni 1998, ISBN 978-3-920096-44-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Sieben Sachen (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 34. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg September 1998, ISBN 978-3-920096-46-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Keine Kunst (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 35. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Januar 1999, ISBN 978-3-920096-47-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Schlechtenwegen (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 36. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Mai 1999, ISBN 978-3-920096-48-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Pingpong (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 37. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg August 1999, ISBN 978-3-920096-49-0
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Volles Rohr (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 38. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Dezember 1999, ISBN 978-3-920096-50-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Nur Geduld (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 39. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg April 2000, ISBN 978-3-920096-51-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Languages spoken (= Schröder erzählt, Weiße Serie, 40. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg September 2000, ISBN 978-3-920096-52-0
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Über Schröder · Synopsis und Personenregister der Folgen 1 bis 40 von Schröder erzählt, nebst belangreichen und kuriosen Zitaten aus Presseveröffentlichungen (= Schröder erzählt, Weiße Serie, Treuegabe nur für die Subskribenten der Folgen 31 bis 40, grüner Chromoluxeinband). März Desktop Verlag, Augsburg April 2001. ISBN 978-3-920096-53-7. Ausgabe für den Handel: ISBN 978-3-920096-54-4

Schwarze Serie

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  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Willkommen! (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 1. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg April 2001, ISBN 978-3-920096-55-1
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Ratten und Römer (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 2. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg August 2001, ISBN 978-3-920096-56-8
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Ausländer, Behinderte, Andersdenkende (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 3. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg März 2002, ISBN 978-3-920096-57-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Kriemhilds Lache (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 4. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg November 2002, ISBN 978-3-920096-58-2
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Ein letztes Zappzarapp (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 5. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Juni 2003, ISBN 978-3-920096-59-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Schlafende Hunde (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 6. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Januar 2004, ISBN 978-3-920096-60-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Klasse gegen Klasse · Erster Teil (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 7. Folge). März Desktop Verlag, Augsburg Juli 2005, ISBN 978-3-920096-61-2
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Klasse gegen Klasse · Zweiter Teil (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 8. Folge). März Desktop Verlag, Berlin Juli 2006, ISBN 978-3-920096-63-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Guru mit Gänsen (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 9. Folge). März Desktop Verlag, Berlin Juni 2007, ISBN 978-3-920096-62-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Wie der Bär flattert (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 10. Folge). März Desktop Verlag, Berlin November 2007, ISBN 978-3-920096-64-3
  • Peter Gehrig (Regiseur): Die MÄRZ Akte · Einblicke in die Literaturszene, Bonus: Nachmärz (1986 bis 2007) Barbara Kalender und Jörg Schröder im Gespräch mit Mathias Bröckers; Tomayer erzählt; Die MÄRZ-Rolle. Bonustrack (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, Treuegabe nur für die Subskribenten der Folgen 1 bis 10 nummeriert und persönlich gewidmet, ohne ISBN). DVD und Booklet, absolut medien, Berlin September 2007. Ausgabe für den Handel: ISBN 978-3-89848-094-9
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Eitelkeit auf Eitelkeit (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 11. Folge). März Desktop Verlag, Berlin April 2008, ISBN 978-3-920096-66-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Traurige Tulpen (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 12. Folge). März Desktop Verlag, Berlin Januar 2009, ISBN 978-3-920096-68-1
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Gemischte Gefühle (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 13. Folge). März Desktop Verlag, Berlin Juli 2009, ISBN 978-3-920096-69-8
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Das Äußere des Inneren (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 14. Folge). März Desktop Verlag, Berlin Januar 2010, ISBN 978-3-920096-72-8
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Wenn Baby bellt (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 15. Folge). März Desktop Verlag, Berlin September 2010, ISBN 978-3-920096-73-5
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Funkloch (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 16. Folge). März Desktop Verlag, Berlin Mai 2011, ISBN 978-3-920096-74-2
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Hörst du mein heimliches Rufen (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 17. Folge). März Desktop Verlag, Berlin April 2012, ISBN 978-3-920096-76-6
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Komische Kruken (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 18. Folge). März Desktop Verlag, Berlin August 2012, ISBN 978-3-920096-77-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Wer ist Reginald Teufel? (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 19. Folge). März Desktop Verlag, Berlin März 2013, ISBN 978-3-920096-79-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Statische Schläue (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 20. Folge). März Desktop Verlag, Berlin September 2013, ISBN 978-3-920096-80-3
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender (Hrsg.): Erwähnungsgeschäft. Festschrift und Treuegabe zur 60. Folge von Schröder erzählt, mit Beiträgen von Jan-Frederik Bandel, Diedrich Diederichsen, Albrecht Götz von Olenhusen, Henning Herrmann-Trentepohl, Wolfgang Raible und Georg Stanitzek (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, Treuegabe nur für die Subskribenten der Folgen 11 bis 20, abwechselnd in einen weißen, roten, gelben, blauen, grünen oder schwarzen Chromoluxeinband gebunden). März Desktop Verlag, Berlin März 2014. ISBN 978-3-920096-81-0
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Odins Ring (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 21. Folge). März Desktop Verlag, Berlin August 2014, ISBN 978-3-920096-82-7
  • Jörg Schröder und Barbara Kalender: Post aus Warschau (= Schröder erzählt, Schwarze Serie, 22. Folge). März Desktop Verlag, Berlin März 2015. ISBN 978-3-920096-83-4

Rezeption (Auswahl)

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„Der besondere Spaß liegt darin, dass in Schröder erzählt von echten Menschen die Rede ist, und wie das eben auch gerade eine ästhetische Errungenschaft ist. Andererseits verlagert sich das Urteil über Richtigkeit und Gelungenheit dieser Prosa plötzlich auf eine nichtästhetische Ebene: der Genießende – wie auch hier der Verfasser – stimmt automatisch auch den, für ihn nicht überprüfbaren, Urteilen über diese Dritten zu, die keine Kunstfiguren des Autors sind, wirklich existieren und dennoch nur wie Kunstfiguren ästhetisch wahrgenommen und in der Erzählungslogik verstanden werden können. Die Leistung der Autoren aber besteht darin, die unausgesprochene Verwicklung von Moral und Ästhetik, das Gewinnen und Auspressen jedes ästhetischen Produkts aus einem meist rücksichtslos verwalteten Lebensrohstoff, die/das jedem Kunstwerk zugrunde liegt, derart auch dem Leser aufzuhalsen.“ Quelle: Diedrich Diederichsen: Glückspilze in: Kölner Illustrierte, Nr. 10, Oktober 1990

„Im nächsten Jahrhundert werden die Erzählungen dieser wilden Grenzgänger durch den deutschen Buchhandel in einer Reihe stehen mit den 300 Jahre alten Tagebüchern des Samuel Pepys und den 100 Jahre alten Betriebsplaudereien der Brüder Goncourt.“ Quelle: Ekkehard Faude: Verlegerei ohne Buchhandel, in: BuchMarkt Nr. 10/1992

„Der Lebensbericht (Schröder erzählt) ist unter den Rückblicken auf die Zeit um 1968 weitaus der farbigste und interessanteste, ein schillerndes Sittenbild des Kulturbetriebs, der es ignoriert, so gut er kann.“ Quelle: Gerhard Henschel: Mit Schmackes aus der Kurve getragen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Oktober 1994

„Ein Meisterstück ist etwa der Bericht von einem read-in , bei welchem der Melzer Verlag auf der Frankfurter Buchmesse 1967 seine neuen holländischen Autoren, teilweise aus der Provo-Szene, vorstellen will.“ Quelle: Ulrich Ott und Friedrich Pfäfflin (Hrsg.): Protest! Literatur um 1968. Marbacher Kataloge 51, 2. Auflage, Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar 2000, ISBN 3-929146-69-X, Seite 344 bis 346

„Ursprünglich sollten neben Barbara Kalender noch weitere Zuhörerinnen und Zuhörer dabeisein, wenn Schröder erzählt. Tatsächlich hörte aber von Anfang an niemand anders als Barbara Kalender zu. Es versteht sich von selbst, dass für die autobiographischen Stränge einer solchen umfänglichen Arbeit ein Gerüst existiert, die assoziativen Passagen entwickeln sich im Gespräch und am Schreibtisch. …Wichtig ist für die Autoren die direkte Kommunikation mit dem Zuhörer, Literatur als Handlung: Folge XIX, Menschen wie du und ich , S. 27: „Du merkst schon, Marcel Duchamp lässt grüßen. (…) Seine Gedanken und Aktionen zum Professionalismus in der Kunst, die sich durchaus auch auf die Literatur übertragen lassen, in denen der Schwerpunkt des Entstehens eines Kunstwerkes vom Machen auf den Prozess des Auswählens verlegt wird, hatten mich beeindruckt, und ich berichtete [Rolf Dieter] Brinkmann davon, der diese Hinweise begierig aufnahm.“ Ein anderer Theoretiker, der hier herangezogen wird, ist Leslie A. Fiedler, den Schröder früh bei März publiziert hat. In Folge XXI, Stille Verbraucher , S. 43 zitiert er Fiedler: „Es geht nicht um die Wörter auf dem Papier, sondern die im Leben, oder besser, im Kopf, in der intimen Verknüpfung von tausend Zusammenhängen – sozialen, psychologischen, historischen, biographischen, geographischen. Diese Wörter im Bewusstsein des Lesers werden der Gegenstand zukünftiger Kritiker sein.“ Quelle: Sachverständiger Prof. em. Dr. Wolfgang Raible, Universität Freiburg i. Br. für das Landgericht München II, in: Gutachten in der Rechtssache VG Wort vs. Jörg Schröder, Februar 2001, Geschäftszeichen 7 0 8786 / 99

„Seit 1990 erzählen Jörg Schröder und Barbara Kalender auf Subskriptionsbasis. Die Texte der beiden Autoren entstehen aus Gesprächen, die Tonbandabschriften werden arbeitsaufwendig redigiert bis diese eine eigene homogene Stimme erreicht haben. … Schröder und Kalender erklärten rein vorsorglich, dass sie sich eventuell vorgetragenen Unterlassungsbegehren beugen und die beanstandeten Passagen tilgen werden. Eine Strategie, die sich offenbar bis heute bewährt hat.“ Quelle: Henning Herrmann-Trentepohl: Autobiographie, Zeitgeschichte und Skandal in Jörg Schröders und Barbara Kalenders Werk Schröder erzählt, in: Stefan Neuhaus und Johann Holzer (Hrsg.): Literatur als Skandal. Fälle – Funktionen – Folgen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, Seite 439 bis 448, ISBN 978-3525208557

„Jörg Schröder hat seinen Part wie immer erzählt. Hat ihn Barbara Kalender erzählt, und ab 1981 erzählt sie natürlich mit. Das ist übrigens das Lebens-Geschäftsmodell der beiden (…) Vom Mythos leben und nicht von der Stückzahl ist das Motto der Reihe. Oder auch: dem geschlossenen Wahnsystem der Welt ein anderes, ein eigenes, ein offenes Wahnsystem entgegenzusetzen, darum ist es Schröder und Kalender immer gegangen“ Quelle: Volker Weidermann: Im offenen Wahnsystem. Jörg Schröder und Barbara Kalender erzählen die Geschichte des März Verlags und ihr Leben, Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 24. Juli 2011

„In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur stehen die Lieferungen des Werks Schröder erzählt einsam da. Es gibt zahllose Autobiographien, Tagebücher und Briefbände von Veteranen des Kulturbetriebs, doch es ist nichts darunter, was diesen Erzählungen gleichkäme, sei es an Umfang, Unverschämtheit, Welthaltigkeit, Angriffslust, Eigensinn, Weitschweifigkeit oder Witz, und auch die Herstellungsweise und der Vertrieb der Erzählungen sind einzigartig: Sie entstehen in Gesprächen zwischen Jörg Schröder und seiner Lebensgefährtin Barbara Kalender, gelangen von der ersten Abschrift in mehreren gemeinsamen Lektoratsgängen zur endgültigen Textgestalt, erscheinen mehrmals jährlich im Desktop-Publishing-Verfahren und werden einer gegenwärtig dreistelligen Zahl von Abonnenten zugestellt.“ Quelle: Gerhard Henschel: Näher an die Wahrheit ran. Das kulturhistorische Mammutwerk Schröder erzählt , in: In Merkur, Deutsche Zeitung für europäisches Denken, Jahrgang 65, Heft 751, Heft 12, Klett Cotta Stuttgart 2011, ISSN: 0026-0096

„Nirgendwo sonst wird die alte westliche Bundesrepublik so wenig moralinsauer und so liebevoll sarkastisch von links seziert wie bei Jörg Schröder, der den März Verlag gründete. … Falsche Parteilichkeit ist Schröder und Kalender ebenso zuwider wie Denkfaulheit, die Verteidigung ideologischer Bastionen oder die Reinhaltung des eigenen Bildes durch Gedächtnisklitterung und Schönfärberei. Schröder hat als Verleger viele Fehler gemacht und berichtet lustvoll davon. Diese Erzähllust macht den Spaß an der Lektüre aus.“ Quelle: Florian Felix Weyh: Vom Mythos leben und nicht von der Stückzahl. Immer radikal, niemals konsequent, in: Deutschlandradio 9. April 2012

„Klatsch gehört zu den konstitutiven Prinzipien des Kulturbetriebs, der in Schröder erzählt analysiert wird, weshalb es nicht verwundern muss, dass sich Barbara Kalender und Jörg Schröder doch etwas reserviert zeigen, wenn ihr literarisches Verfahren unter diesen Begriff gefasst wird, selbst wenn er – etwa bei Diederichsen – mit Attributen wie „kritisch“ oder „literarisch“ spezifiziert wird. Zumal es bedeutete, sich wiederum eine jener Zuschreibungen zu eigen zu machen, also, durchaus förderlich für die Wieder- und Wiederholungen des Erwähnungsgeschäfts, vorzusprechen für die Rolle der notorischen „Klatschbase“ (in Konkurrenz vermutlich zu Fritz J. Raddatz, dessen Tagebuch-Auswahl 2010 mit einem gold- letternen Schirrmacher-Zitat als „der große Gesellschaftsroman der Bundesrepublik“ vermarktet wurde). Quelle: Jan-Frederik Bandel: Schafft zwei, drei, viele Raddatz. Schröder erzählt. Erstveröffentlichung in gedruckter Fassung: Vortrag beim Workshop Funktionen des Anekdotischen , Freie Universität Berlin, 23. November 2012. und Jan-Frederik Bandel: Schafft zwei, drei, viele Raddatz. in: Erwähnungsgeschäft. Festschrift und Treuegabe zur 60. Folge, März Desktop Verlag, Berlin März 2014. ISBN 978-3-920096-81-0  

„Stellt man sich nun Kalender und Schröder, die das Erbe des März Verlags mit soviel Stolz wie Eifersucht bewachen und sich insofern auch keineswegs mit jedem abgeben, auf der Suche nach einer fachlich satisfaktionsfähigen literaturhistorischen Darstellung vor, ist guter Rat teuer. Wie sie in dieser Frage entscheiden, zeigt neuerlich die Präzision ihrer Netzwerk- und Bündnispolitik. […] Im Weg gestanden hat aber der Wahrnehmung der März-Konzeption insgesamt ein zu massives und komplexes Kartell, als dass man es mit der Verschwörung einzelner Gegner adäquat fassen könnte. Soll man es Gruppe-47-, Literaturhaus-, Buchpreis- oder Poetikvorlesungsliteratur nennen? Jedenfalls handelt es sich um ein ganzes in sich fest verschaltetes Konglomerat von Dogmatiken und Praktiken – Usancen der Kritik, Lehrsätzen einer Wissenschaft, die wiederum im geregelten Zusammenspiel mit der Schule steht, mit ihrem Kanon, ihren Lehrplänen, ihren Interpretationsroutinen –, ein ganzes Geflecht des literarischen Lebens also, das die teils einfach experimentelle, teils auch vitalistisch fiktionsskeptische Märzproduktion als Sumpfblüte verschmäht hat.“ Quelle: Georg Stanitzek: März und Gespenster, in: MERKUR. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, 67. Jahrgang, Heft 2, Klett-Cotta, Stuttgart 2013. ISSN: 0026-0096

Sekundärliteratur (Auswahl)

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Ulrich Ott und Friedrich Pfäfflin (Hrsg.): Protest! Literatur um 1968. Marbacher Kataloge 51, 2. Auflage, Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar 2000, ISBN 3-929146-69-X, Seite 344 bis 346

Johannes Ullmaier: Von Acid nach Adlon und zurück. Eine Reise durch die deutschsprachige Popliteratur, Ein testcard-Buch, Ventil Verlag, Mainz 2001, ISBN 978-3930559831, Seite 48 bis 83

Henning Herrmann-Trentepohl: Autobiographie, Zeitgeschichte und Skandal in Jörg Schröders und Barbara Kalenders Werk Schröder erzählt, in: Stefan Neuhaus und Johann Holzer (Hrsg.): Literatur als Skandal. Fälle – Funktionen – Folgen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3525208557

Jan-Frederik Bandel: NachMärz oder Eine kleine März-Geschichte der Bundesrepublik, hier: Herr Bundesrepublik (2): Epilog, Seite 248 bis 291 in: Jan-Frederik Bandel, Barbara Kalender und Jörg Schröder: Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag – erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art, Philo Fine Arts, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86572-665-0

Jan-Frederik Bandel, Barbara Kalender und Jörg Schröder: Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag – erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art, Philo Fine Arts, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86572-665-0

Irmtraud und Albrecht Götz von Olenhusen (Hrsg.): Von Goethe zu Google. Geistiges Eigentum in drei Jahrhunderten. In Verbindung mit dem Projektseminar Ausstellung zur Geschichte des Nach- und Raubdrucks vom 18. Jahrhundert bis zur digitalen Revolution des Instituts für Geschichtswissenschaften. Lehrstuhl VII der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf University Press 2011, ISBN-13 978-3940671905

Elizabeth Heineman: Before Porn Was Legal. The Erotica Empire of Beate Uhse, University Of Chicago Press, Chicago and London, 2011. ISBN-13 978-0226325217, Seite 138 bis 142 und 187 bis 188

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  • Schröder erzählt in der Deutschen Nationalbibliothek
  • Schröder erzählt (Schwarze Serie) in der Deutschen Nationalbibliothek
  • [1] Gerhard Henschel: Näher an die Wahrheit ran. Das kulturhistorische Mammutwerk Schröder erzählt , in: In Merkur, Deutsche Zeitung für europäisches Denken, Jahrgang 65, Heft 751, Heft 12, Klett Cotta Stuttgart 2011, ISSN: 0026-0096

Einzelnachweise

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  1. Florian Felix Weyh: Vom Mythos leben und nicht von der Stückzahl. Immer radikal, niemals konsequent, in Deutschlandradio 9. April 2012
  2. Ekkehard Faude: Verlegerei ohne Buchhandel in: BuchMarkt Nr. 10/1992
  3. Henning Herrmann-Trentepohl: Autobiographie, Zeitgeschichte und Skandal in Jörg Schröders und Barbara Kalenders Werk Schröder erzählt in: Stefan Neuhaus und Johann Holzer (Hrsg.): Literatur als Skandal. Fälle – Funktionen – Folgen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3525208557
  4. Sachverständiger Prof. em. Dr. Wolfgang Raible, Universität Freiburg i. Br. für das Landgericht München II, Gutachten in der Rechtssache VG Wort vs. Jörg Schröder, Februar 200, Geschäftszeichen 7 0 8786 / 99
  5. Volker Weidermann: Im offenen Wahnsystem. Jörg Schröder und Barbara Kalender erzählen die Geschichte des März Verlags und ihr Leben. Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 24. Juli 2011
  6. Gerhard Henschel: Näher an die Wahrheit ran. Das kulturhistorische Mammutwerk Schröder erzählt . In Merkur, Deutsche Zeitung für europäisches Denken, Jahrgang 65, Heft 751, Heft 12, Klett Cotta Stuttgart 2011, ISSN: 0026-0096
  7. Diedrich Diederichsen: Glückspilze in: Kölner Illustrierte, Nr. 10, Oktober 1990
  8. Jan-Frederik Bandel: Schafft zwei, drei, viele Raddatz. Schröder erzählt. Erstveröffentlichung in gedruckter Fassung: Vortrag beim Workshop Funktionen des Anekdotischen , Freie Universität Berlin, 23. November 2012. und Jan-Frederik Bandel: Schafft zwei, drei, viele Raddatz. in: Erwähnungsgeschäft. Festschrift und Treuegabe zur 60. Folge, März Desktop Verlag, Berlin März 2014. ISBN 978-3-920096-81-0  
  9. Volker Weidermann: Im offenen Wahnsystem. Jörg Schröder und Barbara Kalender erzählen die Geschichte des März Verlags und ihr Leben. Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 24. Juli 2011
  10. Georg Stanitzek: März und Gespenster in: MERKUR. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, 67. Jahrgang, Heft 2, Klett-Cotta, Stuttgart 2013. ISSN: 0026-0096
  11. Mitarbeiter des Schiller-Nationalmuseums und Deutschen Literaturarchiv (Hrsg.): Marbacher Magazin, Extra-Ausgabe zum 8. Oktober 1999, Deutsche Schillergesellschaft Marbach am Neckar, Seite 395 und 396
  12. Jörg Schröder und Barbara Kalender: Willkommen!, Schröder erzählt, Schwarze Serie, 1. Folge, März Desktop Verlag, Augsburg April 2001, ISBN 978-3-920096-55-1
  13. Henning Herrmann-Trentepohl: Autobiographie, Zeitgeschichte und Skandal in Jörg Schröders und Barbara Kalenders Werk Schröder erzählt in: Stefan Neuhaus und Johann Holzer (Hrsg.): Literatur als Skandal. Fälle – Funktionen – Folgen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3525208557
  14. Georg Stanitzek: März und Gespenster in: MERKUR. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, 67. Jahrgang, Heft 2, Klett-Cotta, Stuttgart 2013. ISSN: 0026-0096