Wikibiographisches

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Ich lebe in Wien und bin als Autor und neugieriger Mensch unterwegs. Zwar habe ich mich schon 2006 auf Wiki angemeldet, doch so richtig bin ich erst seit 2011 aktiv.

Immer wieder dreht sich alles und noch immer um die sogenannten Wiener Jakobiner, wo ich die Seiten über Martin Joseph Prandstätter und Franz Hebenstreit erstellt habe. Dann um die Mitglieder der Loge Zukunft, da sind die Seiten über Victor Hammerschlag und Hans Sidonius Becker von mir. Wenn ich in meinem Alltag interessante Menschen entdecke oder treffe, wie Siglinde Bolbecher, Karl Eduard Bauernschmid, Otto Hromatka, Étienne-Gabriel Morelly, Eva Kollisch, Emil Müller-Sturmheim, Margarete Kollisch oder Otto Hieser oder spannende Organisationen, wie den Republikanischen Club – Neues Österreich, die Theodor Kramer Gesellschaft, den Verein zur Förderung und Erforschung der Antifaschistischen Literatur oder die Vereinigung sozialistischer Schriftsteller (zu denen ich gerade ein Wiki-Buch anlege) entdecke, und es über diese noch keinen Wiki-Eintrag gibt, dann schreibe ich einen. Diesbezüglich dürfte die Reise jedoch erst begonnen haben.

Henikstein & Brevillier & Papier & Co

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Ich bin schon seit längerem dabei die Geschichte der Wiener Familien Henikstein und Brevillier zu erforschen und trage sukzessive meine Erkenntnisse auf Wikipedia ein. Begonnen hat dabei alles mit einem schönen Cullinanbleistift von Brevillier aus den 1920er-Jahren.

Da ich aber meistens auf Papier schreibe, habe ich mir vorgenommen, hier ebenfalls mehr zu recherchieren und zu vermitteln. So bin ich auf Vinzenz Sterz gestoßen. Ich hoffe, dass unter den vielen LeserInnen jemand ist, die oder der mehr Informationen hat, als ich oder die AutorInnen des ÖBL.

Lexikon der österreichischen Exilliteratur

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Als Langzeitplan möchte ich das Lexikon der österreichischen Exilliteratur von Siglinde Bolbecher und Konstantin Kaiser (ISBN 3-216-30548-1), erschienen 2000 und inzwischen vergriffen, in Wikipedia einbauen. Viele AutorInnen sind zwar allseits vergessen, jedoch auf Wiki zu finden, was mich sehr freut, nur gibt es nicht selten Lücken, was nachvollziehbar ist. Umgekehrt stehen auch Details auf Wiki, die im Lexikon der österreichischen Exilliteratur nicht drinnen stehen, wodurch ich zumindest mein Exemplar korrigieren kann.