In der Analysis beschreibt die Wellenfrontenmenge WF(u) die Singularitäten einer Distribution u. In ihr ist nicht nur die Information über den singulären Träger einer Distribution enthalten, sonder auch deren "Quelle" in der Fouriertransformierten der Distribution. Der Begriff wurde um 1970 von Lars Hörmander eingeführt.

Einführung

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Im euklidischen Raum ist die Wellenfrontenmenge defineirt als das Komplement der Menge aller  , sodass es eine Testfunktion  , welche nicht verschwindet bei x0 und einen Kegel  , welcher v enthält, existieren und es gilt

 

Definition

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Verallgemeinerung

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Beispiel

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Anwendungen

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See also

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References

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