Hanne Brenken-Wiesenberg (* 6. Juli 1923 in Duisburg; † 4. März 2019 in Vence, Frankreich) bekannt als Hanne Brenken, wurde als Hanna Marie Tigler geboren und war eine deutsche Malerin, die ihre künstlerische Entwicklung in Düsseldorf beginnt, während der 60er und 70er Jahre ein Kristallisationsort für die Kunst des Tachismus und Informel. Dort zeigt sie in ersten Einzel- und Gruppenausstellungen Arbeiten dieser Stilrichtung, mit einer gegenstandslosen und spontan wirkenden Bildgestaltung. 1958 nimmt Hanne Brenken als eine von wenigen Frauen an der Gründungsausstellung „Das rote Bild“ der Gruppe Zero teil.
Vom Informel wandelt sich ihr Stil in eine strenge, mit geometrischen Formen komponierte Malerei, die besonders bei gemeinsamen Ausstellungen mit K. F. Dahmen im Kunstverein München oder mit Roy Lichtenstein im „Modern Art Museum“, damals in der Stuckvilla in München beheimatet, positive Resonanz findet. Die Begegnung mit Yvonne Hagen, der Direktorin des Museums, wirkt schicksalhaft: Hanne Brenken besucht sie 1977 in den USA - und bleibt.
Hier, auf Long Island (New York) in den USA, findet Hanne Brenken zu „dem ihr unverwechselbar eigenen Stil, den organischen Primärformen“ wie die Kunstkritikerin Juliane Roh die "Kernsubstanz der Brenken’schen Bildsprache" beschreibt, mit archaisch anmutenden Pflanzen und Landschaften auf großen Formaten, die für ihre Malerei bezeichnend werden. In der länger als 50 Jahre andauernden intensiven künstlerischen Auseinandersetzung mit ihren inneren Bildern und realer Wahrnehmung, entsteht ein beeindruckendes Werk der Künstlerin. 2002 kehrt sie nach Deutschland zurück und lebt bis zu ihrem Tod im Chiemgau und in Südfrankreich.
Ihre Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen: u. a. im Guggenheim Museum und Queens Museum New York; Guild Hall of East Hampton, Long Island; Phoenix Art Museum, Arizona; Westmont College, California; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München.
Leben
BearbeitenHerkunft und Jugend
BearbeitenHanne Brenken wurde 1923 als zweites von vier Kindern des Friedrich Johann Hermann Tigler, ein Industrieller in Angermund, Eigentümer der Firma Grafenberger Walzwerk GmbH, Düsseldorf-Grafenberg und dessen Ehefrau Louise Clara Maria, geborene Werth, geboren.[1]
Aus einer wohlhabenden Familie stammend, kam sie 1937 in ein Mädcheninternat wo sie 1941 mit ihrem Abitur abschloss.
Studium
BearbeitenSie hätte gerne Bühnenmalerei studiert, aber der Krieg kam und so sie konnte nicht mehr. Sie wurde zum Arbeitsdienst einberufen. Studieren konnte sie erst in den 50iger Jahren und auch nur kurz.
Die frühen Jahre
BearbeitenZeit künstlerischer Erfolge
BearbeitenHochzeit
Bearbeiten- 1941 nach dem Abitur Übersiedlung nach Bayern und am 28. März 1942 Heirat mit Albert Werner Hans Egon Brenken (* 5. März 1913; † 15. Januar 2001) Hauptmann a.D. Luftwaffe und Kaufmann in Düsseldorf-Kaiserwerth. 1973 Scheidung und erneute Heirat 1984 in USA mit dem deutschen Resaurateur und Auftragsmaler Ricardo Alexander Dyama Wiesenberg (* 4. August 1926; † 8. Oktober 2011).
- 1972 Begegnung mit Ricardo Wiesenberg
- 1977 erster Besuch in New York
- 1978 Übersiedlung nach East Hampton, Long Island, Ausstellungen mit de Kooning, Roy Lichtenstein und anderen Künstlern in Southampton, East Hampton und New York
- 1993 nach nahezu 20 Jahren wieder Ausstellungen in Deutschland
- 1998 bis 2003 diverse Ausstellungen in S. Barbara, Los Angeles, New Mexico
Umzüge
Bearbeiten- 1950 Umzug nach Nürnberg. Erste Kontakte und Zusammenarbeit mit anderen Künstlern
- 1955 Übersiedlung nach Düsseldorf-Kaiserswerth
- 1958 erste Einzelausstellung in Bonn. Gruppenausstellung „Das rote Bild“ mit bekannten Malern des Informel in Düsseldorf
- 1960 Umzug nach Stuttgart. Helmut Heissenbüttel eröffnet erste Ausstellung dort. Mitgliedschaft im Deutschen und im Württemberg-Badischen Künstlerbund
- 1966 München
- 1974 Wohnsitz in der Toscana und in München
- 1978 Übersiedlung nach East Hampton, Long Island
Ausstellungen mit de Kooning, Roy Lichtenstein und anderen Künstlern in Southampton
- East Hampton und New York
- 1986 Umzug nach Washington, D.C.
- 1987 Erwerb eines Atelier-Hauses in Virginia, U.S.A.
- 1997 Umzug nach Santa Barbara, Kalifornien
- 2003 Rückkehr nach Deutschland
- 2003 Winterquartier in Vence, Frankreich
Freundschaften mit anderen Künstlern
BearbeitenEtwa 1955 zieht es sie nach Düsseldorf-Kaiserswerth. Bei einer Ausstellung lernt sie Gerhard Hoehme und seine Frau Margarete, Heinz Mack und Ohl kennen. Sie führen die junge Hanne Brenken in das Künstlermillieu ein. Sie trifft Jean-Pierre Wilhelm, Karl Fred Dahmen, Fischer, Konrad Klapheck, Fred Thieler - Hoehme unterstützt Hanne in ihrer malerischen Tätigkeit, gibt Anregungen zu Ausstellungen. Dahmen traf sie später in München wieder und er wurde ihr ein wertvoller Freund.
1950 - von Fürstenfeldbruck nach Nürnberg - Depressionen; durch Malaufträge lernt sie einen Therapeuten kennen, er rät ihr "... die Augen zu zu machen und aus dem inneren heraus zu malen...".
Sie befreundet Toni Burghart (er begeistert sie für Literatur), er ist sehr gebildet und belesen; und Georg Karl Pfahler, die sie ermutigten weiter zu malen. Sie versucht erste Bilder in Ölfarbe.
Zu dieser Zeit hat sie zwei Kinder und ist verheiratet mit einem Mann den ihre Kunst nicht interessiert.
Sie wird Mitglied im Deutscher Künstlerbund.
1960 ziehen sie nach Stuttgart. Ihr Ehemann arbeitet in der Firma ihres Vaters. Sie trifft Otto Herbert Hajek und seine Frau Katja, er ein bekannter Bildhauer, sie Dichterin. In seinem Haus in Hasenbergsteig feiern sie viele Parties und Brenken trifft auf einen Künstlerkreis.
1961 hat sie eine Ausstellung in der Galerie Niedlich. Dort gab es zu dieser Zeit auch Lesungen von Philosophen und Schriftstellern. wie zB von Helmut Heißenbüttel.
Durch eine Schenkung an einen Reporter kommt sie in eine Italienische Zeitung und darf in Meiland ausstellen. Im gleichen Jahr tritt sie dem Würtenmbergerischen Künstlerbund bei.
1966 ziehen sie nach München. Der Vater stirbt 1962 (?). Bekanntschaft von Eva Pietzsch (Schwägerin von Sibyl Moholy-Nagy und 1952-68 Geschäftsführerin von der "Freunde junger Kunst" nach deren Fusion mit dem Kunstverein München, dessen Leiterein der Bildleihstelle, zusammen mit Dr. Juliane Roh im Lenbachhaus in Münchren) unterstütze auch in ihrer Künstlerischen Tätigkeit. ("Von Anfang an war sie hilfsbereit und freundschaftlich zu mir gerade erst von Stuttgart "Zugereisten". Während der zwölf jahre sahen wir uns häufig (...) Ich erinnere mich an viele gute Gespräche." In: Auskat. Hommage á Eva Pietzsch, Münchener Künstler ehren Eva Pietzsch (1899-1981), Kunstverein München, 1982, S. 52).[2]
1969 Bekantschaft mit Dr. Juliane Roh, Einführung in die Münchener Künstlerszene, Stefan Moses.
1970 im Juli ziehen sie in ein Haus in der Nähe von Rimsting im Chiemgau. Sie trifft Karl Dahmen wieder, erhält 1972 Unterricht von ihm und stellt in der Galerie Heseler aus.
Bekanntschaft mit Mac Zimmermann
1964 kaufen sie ein Ferienhaus auf Elba und dort lernt sie 1970 durch Fritz Hagl den Restaurator und Maler Ricardo Wiesenberg kennen. 1971 treffen sie sich in München wieder. Sie lernt Janosch und Christian Campe kennen.
Alter und Krankheit
BearbeitenKrebs 2015 Altersdemenz
Familie
BearbeitenEltern
BearbeitenFriedrich Johann Hermann Tigler (* 22. Dezember 1881; † 25. Oktober 1960), Industrieller in Angermund, Eigentümer der Firma Grafenberger Walzwerk GmbH, Düsseldorf-Grafenberg und Louise Clara Maria Werth (* 18. Januar 1889; † 1972)
Geschwister
Bearbeiten- Hasso Friedrich (* 3. August 1905; † 1960) Diplom Ingeneur, Direktor des Demag-Ingeneurbüros in Hamburg. Heiratete Anna Babette Geis (1902-1934) in München; 5 Kinder. Zweite Heirat mit Brigitte Luise Elisabeth Rosendahl (1914-1967)
- Susanne Marietta (* 15. Oktober 1907; † 1999) verheitatet mit Horst Siegfried Franz von Pelchrzim (1905-1960), 3 Kinder
- Hermann Hans Heinz (* 12. Oktober 1919; † 1. Juli 1945)
- Heinz Peter (* 2. Mai 1925; 1945 an der Ostfront vermißt)
- Liliane Louise (* 1. August 1929) verheiratet mit dem Architekten Carlo Weber (* 6. April 1934; † 15. Mai 2014), 3 Kinder
- Arne Fritz August (* 4. Juli 1941) verheiratet, 2 Kinder
- Britta Friederrike Marta (* 23. September 1945)
Kinder
Bearbeiten- Karin Erika (* 31. Mai 1942 in Bonn) geschieden von Dietrich Eckart Schneider-Henn (1934), 1 Kind.
- Berndt (* 3. Januar 1945 in Bonn) verheiratet mit Fatima Brenken-Hassani
Schriften und Texte
Bearbeiten1939-1950 hauptsächlich eigene Kinderbücher geschrieben und illustriert; Kurzgeschichten für Frauenzeitschriften geschrieben und veröffentlicht.
1970 veröffentlichte sie das Kinderbuch Firlefranz mit Bildern von Wilfried Blecher. ISBN9783770760619[3]
Kunsttheorie
BearbeitenGedichte
BearbeitenNeue Eindrücke wurden nicht nur in Bildern verarbeitet sondern auch in Gedicht Form.
Malerei
Ich muß in meiner sprache sprechen
auch wenn nur wenige verstehen
ich will mit allen regeln brechen
und diese weilt ganz anders sehen
ich male bilder
von visionen
die mir allein gegeben sind
ich liebe sie
fast wie ikonen
so kostbar wie ein eigenes kind
ich male zäune, palisaden
und schwarze bäume meist am rand
sie sind als wächter eingeladen
am tor
zu dem gelobten land.
(Vence, 2009)
Briefe
BearbeitenDeutung
BearbeitenNatur und Religion
BearbeitenMystische Geometrie
BearbeitenTheorie des Erhabenen
BearbeitenBildfindung
BearbeitenPsychische Krankheit
BearbeitenRezeption
Bearbeiten20. Jahrhundert
BearbeitenNationalsozialismus
Bearbeiten21. Jahrhundert
BearbeitenWirkungen in der Kunst
Bearbeiten20. Jahrhundert
Bearbeiten21. Jahrhundert
BearbeitenAusstellungen
BearbeitenEinzelausstellungen
Bearbeiten- 1958 Contra Kreis Galerie, Bonn
- 1959 Galerie Junge Kunst, Fulda
- 1960 Universa galerie, Nürnberg
- 1961 Galleria Monte Napoleone, Milano, Italien
- 1961 Galerie Niedlich, Stuttgart
- 1961 Kunstverein Baden-Baden
- 1963 Galerie Niedlich, Stuttgart
- 1964 Galerie am Jakobsbrunnen, Stuttgart
- 1967 Galerie am Jakobsbrunnen, Stuttgart
- 1969 Kunstverein, Pforzheim
- 1972 Kunstverein, München
- 1980 Galerie Dorothea Leonhart, München
- 1980 I.C.L Gallery, East Hampton, N.Y. USA
- 1981 Ann Reid Gallery, Princeton, N.J. USA
- 1982 Port Washington Public Library, N.Y. USA
- 1982 Adagio Gallery, Bridgehampton, N.Y. USA
- 1983 Queens Museum, Flushing, N.Y. USA
- 1984 Adagio Gallery, Bridgehampton, N.Y. USA
- 1984 Ericson Gallery, N.Y. USA
- 1985 Ericson Gallery, N.Y. USA
- 1986 Benton Gallery, Southampton, N.Y. USA
- 1987 World Bank Art Society, Washington D.C. USA
- 1988 Vered Gallery, East Hampton, N.Y. USA
- 1990 Gallery Rodeo, Lake Arrowhead, CA. USA
- 1990 Gallery Rodeo, Taos, N.M. USA
- 1990 Gallery Rodeo, Beverly Hills, CA. USA
- 1991 Brian Logan Art Space, Washington D.C. USA
- 1992 The Gallery, Leesburg, VA. USA
- 1993/94 Amerika Haus, Frankfurt
- 1993/94 Arbeitskreis 68, Wasserburg
- 1993/94 Ann Norton, West Palm Beach, FL. USA
- 1994 Chisholm Gallery, West Palm Beach, FL. USA
- 1995 Okuda International Gallery, Washington D.C. USA
- 1996 Byrne Gallery, Middleburg, VA. USA
- 1997 Millennium Gallery, East Hampton, N.Y. USA
- 1998 Reynolds Gallery, Santa Barbara, CA. USA
- 2000 Svit Ozor Gallery, Santa Barbara, CA. USA
- 2001 L.A. Art Core, Los Angeles, CA. USA
- 2006 Galerie Schneider-Henn, Wasserburg am Inn
- 2006 Kunstverein Michael Steiner, Rappenau
- 2007 Galerie Art du Nord, Vence, Frankreich
- 2009 Galerie Art du Nord, Vence, Frankreich
- 2010 Galerie Schneider-Henn, Wasserburg am Inn
- 2013 Seidlvilla, München
- 2015 Galerie JeanMichel, Berlin
- 2019 Galierie im Alten Rathaus, Prien am Chiemsee, Deutschland
Gruppenausstellungen
Bearbeiten- 1958 Galerie Schmela, Düsseldorf
- 1959 Duisburger Sezession, Duisburg
- 1960 Junger Westen, Recklinghausen
- 1961 Kunstverein Baden-Baden
- 1962 Museum Baden-Baden
- 1963 Haus der Kunst, München
- 1963 Kunstgebäude Stuttgart
- 1964 Haus der Kunst, München
- 1964 Akademie der Künste, Berlin
- 1965 Forum Stadtpark, Graz, Österreich
- 1965 Folkwang Museum, Essen
- 1967 Galerie am Lenbach Haus, München
- 1967 Stadtmuseum, München
- 1967 Kunstverein, Karlsruhe
- 1968 Galerie Heseler, München
- 1969 Kunstverein Hannover
- 1969 Haus der Kunst, München
- 1969 Modern Art Museum, München
- 1970 Kunstverein Bonn, Bonn
- 1970 Studio Bruckmann, München
- 1970 Haus der Kunst, München
- 1971 Haus der Kunst, München
- 1971 Kunstgebäude Stuttgart
- 1971 Haus der Kunst, München
- 1972 Haus der Kunst, München
- 1973 Haus der Kunst, München
- 1973 Akademie der Künste, Berlin
- 1973 Arbeitskreis 68, Wasserburg
- 1974 Kunstverein Mainz
- 1976 Mannheim, Karlsruhe
- 1977 Kunstverein, Frankfurt
- 1979 Guild Hall Museum, East Hampton, N.Y. USA
- 1979 Parrish Art Museum, Southampton, N.Y. USA
- 1980 Elaine Benson Gallery, Bridgehampton, N.Y. USA
- 1980 Guild Hall Museum, East Hampton, N.Y. USA
- 1980 Parrish Art Museum, Southampton, N.Y. USA
- 1981 Guild Hall Museum, East Hampton, N.Y. USA
- 1981 Spectrum Fine Arts, N.Y. USA
- 1981 Elaine Benson Gallery, Bridgehampton, N.Y. USA
- 1981 Parrish Art Museum, Southampton, N.Y. USA
- 1982 Kunstverein, München
- 1982 Guild Hall Museum, East Hampton, N.Y. USA
- 1983 Adagio Gallery, Bridgehampton, N.Y. USA
- 1983 Guild Hall Museum, East Hampton, N.Y. USA
- 1984 Ericson Gallery, Amagansett, N.Y. USA
- 1984 Ericson Gallery, N.Y. USA
- 1986 Vered Gallery, East Hampton, N.Y. USA
- 1986 Vered Gallery, East Hampton, N.Y. USA
- 1992 Osuna Gallery, Washington D.C. USA
- 1992 Vered Gallery, East Hampton, N.Y. USA
- 1992 Franz Bader Gallery, Washington D.C. USA
- 1992 Arbeitskreis 68, Wasserburg
- 2005 Arbeitskreis 68, Wasserburg
- 2006 Arbeitskreis 68, Wasserburg
Öffentliche Sammlungen
Bearbeiten- Westmont College Art Collection, Santa Barbara, CA., USA
- Solomon R. Guggenheim Museum, N.Y., USA
- Queens Museum, Flushing, N.Y., USA
- The Phoenix Art Museum, Phoenix, AZ., USA
- The Guild Hall Museum, East Hampton, N.Y., USA
- Lenbachhaus, München
Weblinks
BearbeitenAnmerkungen
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ahnenliste und Nachfahrenliste Tigler ausgehend von Hermann Tigler (1881-1960). Stammtafel des Geschlechtes Tigler vom Niederrhein, 1957, Gesamtherstellung: C. Beckers Buchdruckerei, Uelzen
- ↑ Auskat. Hommage á Eva Pietzsch, Münchener Künstler ehren Eva Pietzsch (1899-1981), Kunstverein München, 1982, S. 52
- ↑ Firlefranz, 1970, mit Wilfried Blecher, Ellermann Heinrich Verlag, ISBN-10: 3770760611, ISBN-13: 978-3770760619
- Interview mit Hanne Brenken 2002, Vence
- Familienarchiv Arne Tigler, Duisburg
- Tagebücher Hanne Brenken, 1940-2018, in Privatbesitz
- Briefe in Privatbesitz