Smeyen
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Ich bin seit September 2007 Berufseinsteiger. Es kam, wie es kommen musste: meine Mitarbeit tendiert gegen Null, ich bin überwiegend als Konsument in der Wikipedia unterwegs. Das ist explizit keine Kritik an der Wikipedia, ihren Methoden oder an dem bereits Erreichten. Trotz aller offensichtlichen Schwächen bin ich nach wie vor vom großen Nutzen der Wikipedia überzeigt.
Sporadisch mache ich noch einzelne Edits. Ihr könnt mich gerne auf der Diskussionsseite ansprechen, aber seid nicht böse, wenn die Antwort etwas länger dauert. An Meinungsbildern und Adminwahlen nehme ich nicht mehr teil. Dafür muss man die aktuellen Strömungen in der Wikipedia schon gut kennen, und das schaffe ich nicht mehr. Sollte ich mich trotzdem in eine Abstimmung verirren, erinnert mich kurz hierdran. --Smeyen | Disk 00:33, 3. Feb. 2008 (CET)
Warum die Relevanzkriterien eigentlich doch ganz sinnvoll sind
BearbeitenFür Autoren, die erst kurze Zeit bei Wikipedia schreiben, ist es nur sehr schwer zu verstehen: dass Artikel, die im Grunde recht ordentlich geschrieben wurden und auch einigermaßen informativ sind, gelöscht werden, mit dem lapidaren Hinweis, die Relevanz reiche nicht aus. Und unter Wikipedia:Relevanzkriterien kommt regelmäßig die Frage auf, ob es überhaupt einen tieferen Sinn hinter diesen Kriterien gebe. Schließlich wird Wikipedia nicht auf Papier gedruckt, so dass man die strenge Selektion klassischer Enzyklopädien nicht künstlich nachahmen muss.
So wird dann auch gelöscht, was nicht niet- und nagelfest ist: Schulen, Volksfeste, Sportvereine, der Lieblingsmoderator aus dem Lokalradio. Gerade wird einem erklärt, dass in Deutschland 10.000 bis 20.000 Lehrer fehlen, und in der Wikipedia heißt es dann, Schulen seien eh nicht relevant?
Schulen sind selbstverständlich relevant. Für Schüler, Eltern, Lehrer, den Hausmeister, wahrscheinlich auch für die Nachbarn. Auch Volksfeste, so klein sie sein mögen, sind relevant für alle, die dort hingehen. Für die Leser einer Enzyklopädie, die mit einer bestimmten Erwartungshaltung hierherkommen, gilt das allerdings nicht. Wer eine Enzyklopädie konsultiert, erwartet auf eine bestimmte Frage (Was muss ich über Karlsruhe wissen?) innerhalb einer zumutbaren Zeit eine angemessene Antwort, nämlich einen Überblick über Bevölkerung, Wirtschaft, Kultur, Geschichte und vielleicht Sehenswürdigkeiten. Er erwartet nicht, dass diese wichtigen Informationen hinter Listen von Schulen in Karlsruhe, Buslinien oder Straßenbahnhaltestellen versteckt sind. Er erwartet, dass das Thema "Karlsruhe" so aufgearbeitet wird, dass er die wesentlichen Informationen nicht aus einem Wust irrelevanter Informationen selbst raussuchen muss.
Es gibt auch Leute, die Informationen zu allen Schulen in Karlsruhe suchen, beispielsweise Eltern von Kindern in der 4. Klasse, die eine weiterführende Schule suchen. Aber die suchen nicht in einer Enzyklopädie danach, weil es geeignetere und bessere Informationsquellen dafür gibt. Aber das ist wohl das Hauptproblem: wir sind nicht zufrieden, wenn Wikipedia "bloß" eine Enzyklopädie ist, nein, sie muss alles sein! Hin und wieder werden Hinweise, ein bestimmter Artikel gehöre nicht in Wikipedia, sondern eher in Wikinews, zurückgewiesen mit dem Hinweis, er würde nur bei Wikipedia gefunden werden, weil ja niemand Wikinews kenne. Als ob das die Schuld der Wikipedia wäre. Aber am Schluss wird Wikipedia alles sein, bloß keine Enzyklopädie.
Big is not beautiful
Bearbeiten„Wenn das mit dem Löschwahn so weiter geht, wird das Wachstum des Projektes nachhaltig gefährdet“. So oder so ähnlich mag man denken, wenn man zum ersten mal an einen Hardliner in der Löschhölle gerät. Schließlich hätte die deutsche Wikipedia bereits tausende Artikel mehr haben können, würde man an neue Artikel einen „faireren“ Maßstab anlegen. Die englische Ausgabe, die alles richtig macht, was die deutsche falsch macht (zum Beispiel auch Stub-Kategorisierung), hat bereits anderthalb Millionen Einträge, während die deutsche gerade mal eine Halbe hat.
So wird verkannt, dass Größe das unwichtigste aller Qualitätskriterien ist. Wichtig ist, dass die Artikel inhaltlich richtig sind, flüssig lesbar, leicht auffindbar und gut sortiert. Als ich angefangen habe, hier zu schreiben, gab es noch nicht einmal 150.000 Artikel. Ich habe mir noch nie gedacht: "schön, dass wir jetzt drei mal so viele Artikel haben wie damals". Eher so was wie: "schau mal, damals war das hier noch ein Stub, aber jetzt finde ich sehr nützliche Informationen."
Hand auf's Herz: wenn es nur halb so viele Herz-Jesu-Kirchen in der Wikipedia gäbe, würde irgendjemand behaupten, Wikipedia sei eine schlechte Enzyklopädie? Aber wenn Artikel vor sinnlosen Einlassungen, Mutmaßungen und saloppen Formulierungen nur so strotzen, kommt einem unbedarften Leser leicht Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieses Projektes. Wer Wikipedia wirklich wachsen lassen will, muss keine neuen Artikel anlegen.
Es gibt einen Unterschied zwischen irrelevanten Themen und Randthemen
Bearbeiten„Relevant ist das, was der Leser liest“. Oder: „wenn es vorstellbar ist, dass jemand Interesse an Onlinerollenspiel XY haben könnte, dann darf jener Artikel auf gar keinen Fall gelöscht werden.“
Ich habe schon Artikel zu absoluten Randthemen angelegt. Zu katalanischen Lokalpolitikern oder stochastischen Prozessen, die nur eine handvoll verrückte Mathematiker interessieren können. Wie viele Löschanträge ich für diese gänzlich uninteressanten Themen bekommen habe? Keinen. Und wir haben schon Material gelöscht, dass sicherlich deutlich mehr Leute gelesen hätten als Informationen über meine Lieblings-Radarantwortbake. Die Frage ist aber nicht, wie viele Leser da kommen könnten, sondern ob es für sie sinnvoll ist, in einer Enzyklopädie nach der gewünschten Information zu suchen.
Zu einer Enzyklopädie kommt derjenige, der auf die Schnelle eine Antwort zu einer dringenden Frage braucht. Vielleicht weil er etwas in der Zeitung gelesen hat oder ein Fachwort nachschlagen muss. Wer Informationen zu einem Online-Rollenspiel sucht, geht zur Homepage dieses Rollenspieles. Oder er ist bereit auf der Homepage dieses Rollenspieles, aber auf keinen Fall könnte ihm Wikipedia mehr liefern, als er eh schon weiß. Wer etwas über ein Gymnasium in Karlsruhe wissen will, weil seine Tochter eine weiterführende Schule braucht, dem kann ein Wikipedia-Artikel auch nicht weiterhelfen, weil der zu knapp ist. Er wird sich statt dessen die Schul-Homepage zu gemüte führen und Faltblätter wälzen.
Der Platz geht uns trotzdem aus
BearbeitenWikipedia hat keine Platzzwänge wie herkömmliche, auf Papier gedruckte Enzyklopädien. Technisch wäre es möglich, sämtliches Wissen der Menschheit zu sammeln, und die Festplatten wären immer noch nicht voll.
Wir könnten es sammeln, aber wir könnten es nicht sortieren. Der Sinn einer Enzyklopädie ist es, Wissen möglichst schnell und möglichst einfach zur Verfügung zu stellen, nicht möglich viel Wissen zu liefern. Und noch viel wichtiger: Wissen ist nur dann was wert, wenn es gesichert ist. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Artikel Fake ist oder nicht, dann ist er gänzlich wertlos. Und wenn in einer Enzyklopädie 95 Prozent der Artikel ohne grobe sachliche Fehler daherkommen, dann ist das Ziel trotzdem verfehlt. Uns mag zwar nicht der Platz ausgehen, aber die personellen Kapazitäten, alle Artikel zu pflegen.
Zurück zum Karlsruhe-Artikel. Der informationssuchende Leser möchte gerne einen Überblick über die Stadt haben. Nun hat aber jeder Verein und jede Bürgerinitiative, die in der Lage war, einen Artikel zu schreiben, der nicht von POV und Selbstdarstellung strotzt, seinen eigenen Artikel. Und selbstverständlich stehen die nicht nur da, sondern werden alle an prominenter Stelle verlinkt. Wenn der Leser den Karlsruhe-Artikel liest, kann er nicht mehr unterscheiden, ob die ganzen Vereine, die dort stehen, auch relevant sind oder nicht. Genau diese Vorauswahl erwartet man aber von einer Enzyklopädie.
Schwerer wiegt noch, dass wir plötzlich eine Flut von Artikeln bekommen, deren Richtigkeit kaum jemand überprüfen kann. Relevante Lemmata haben realistische Chancen, ein oder zwei Benutzer zu finden, die den neuen Artikel in die Beobachtungsliste aufnehmen. Bei manchen neueingestellten Artikeln habe ich da noch meine Zweifel.
Andere Benutzerseiten zum Thema Relevanz
Bearbeiten- Benutzer:Bdk/Selbstverständlichkeiten - nicht unbedingt nur Relevanz, sondern alle Verhaltensweisen, was Bdk von einem Mitautor erwartet. Vielleicht etwas hoch gegriffen.
- Benutzer:Logograph/Liste pauschaler "Behalten"-Argumente - etwas pauschal und kompromislos, aber lesenswert.
- Benutzer:Markus Mueller/Mantras
- Benutzer:P._Birken/Was_ist_eigentlich_eine_Enzyklopädie
- Benutzer:Ulrich.fuchs/Wikipedia ist keine Datenbank
Das unbemerkt leidige Thema der Lizenz
BearbeitenUm das Wörtchen "frei" ranken sich viele Gerüchte und Legenden. Darüber, wer unter welchem Gentleman-Agreement welche Teile der Wikipedia wohin kopieren darf. Oder ob man überhaupt Geld für Wikipedia verlangen darf, siehe zum Beispiel die völlig abwegige und sinnbefreite Diskussion über Wikipedia 1.0. Oder welche fünf Autoren man angeben muss, bevor man einen Text kopiert.
Die Antworten vorneweg: Gentleman-Agreements sind so lange gültig, wie sich keiner beschwert. Sollte auch nur einer von vielen tausend Autoren mit der Regelung nicht einverstanden sein, sind sie nicht die Bytes wert, mit denen sie verfasst wurden. Selbstverständlich darf man für den Vertrieb der Wikipedia Geld verlangen. Und die Nennung der fünf wichtigsten Autoren reicht nicht aus, um die Lizenz zu erfüllen.
Viele Autoren spekulieren lieber über den Inhalt der Lizenz, statt ihn sich einmal durchzulesen. Dabei ist er auf jeder Wikipedia-Seite am unteren Ende verlinkt. Es mag aber auch daran liegen, dass diese Lizenz so kompliziert und störrisch formuliert wurde, dass sie weder ihr Schöpfer noch ihr wichtigster Promoter so richtig verstanden haben.
Die GFDL ist für ein Wiki gänzlich ungeeignet
BearbeitenDie GFDL enthält Regelungen, die für ein Wiki gänzlich ungeeignet sind. Zu den Highlights gehören:
- Die GFDL verlangt, dass jede Veränderung am Werk in einem Abschnitt "History" dokumentiert wird, zumindest mit dem Autor und dem Zeitpunkt der Veränderung. Wurde das Werk also acht mal geändert, enthält dieser Abschnitt acht Einträge. Das sollte in einem technischen Handbuch, das hundert Seiten und mehr enthalten kann, etwa ein bis anderthalb Seiten umfassen und ist nicht zu viel verlangt. In einem Wiki, in dem die Metaseite "Versionen/Autoren" aber deutlich länger sein kann als der Artikel selbst, ist es unpraktikabel zu verlangen, die Versionsgeschichte jedes mal mit dem Artikel mitzudrucken.
- Die Lizenz verlangt die Nennung der fünf wichtigsten Hauptautoren. Bislang ist im Mediawiki diese Funktion noch nicht implementiert. Fraglich ist aber, ob in einem Gesamtwerk Wiki die Frage nach der Leistung im einzelnen Artikel so wichtig ist.
Ganz offensichtlich wurde die GFDL für technische Handbücher und sonstige nichtfiktionale Bücher entworfen, in denen wenige Autoren großen Anteil am Text haben. In einem Wiki haben aber sehr viele Autoren einen vernachlässigbar geringen Anteil am Gesamtwerk. Die GFDL ist da reiner bürokratischer Overkill. Im Endeffekt führt es dazu, dass die Wikipedia zwar frei ist, aber nur innerhalb ihres Wikis. Sie ist aber nicht so frei, dass man sie drucken könnte.
Warum Larry Sanger und Jimbo Wales genau diese Lizenz für Nupedia und später für Wikipedia wählten, ist nicht ganz klar. Vermutlich war es eine Mischung aus Unwissenheit und Bequemlichkeit. Wenn man aber bedenkt, dass in den über hundert Sprachversionen der Wikipedia über zwei Millionen Artikel angefertigt wurden, die einen beträchtlichen ökonomischen Wert darstellen, hätte sich der Gang zu einem Urheberrechtsanwalt wohl doch gelohnt.
Eine recht umfassende Bewertung der Lizenz findet Ihr unter Benutzer:Historiograf/GNU FDL Highway to Hell - FAQ.
Die Sache mit den kommerziellen Ausbeutern
BearbeitenVor einiger Zeit kam ein Verlag auf die Idee, die Wikipedia drucken und Verkaufen zu wollen. Eine gute Idee, wenn auch mit beträchtlichem Risiko für den Verlag. Der gescheiterte Versuch ist unter Wikipedia:WP 1.0 dokumentiert. Für viele Autoren wurde dadurch aber die Frage aufgeworfen, in wie weit ein Verlag die von Freiwilligen in ihrer Freizeit unentgeltlich erstellten Inhalte kommerziell ausbeuten darf.
Auch hier die schnelle Antwort: er darf, so lange er die unglückseligen Lizenzbedingungen (Autorennennung) hinreichend erfüllt (was meiner Meinung nach auch vom Verlag gewährleistet wurde). Ungeachtet der Lizenz, die jeder Autor bei jeder Artikelbearbeitung akzeptiert, wurde sogar ein Meinungsbild initiiert, ob man es dem Verlag nicht doch verbieten sollte.
Dabei wird aber das Ziel einer freien Enzyklopädie verkannt: es geht nicht um eine kostenlose Enzyklopädie, sondern um eine freie. Freiheit bedeutet in diesem Sinne, dass jeder Mensch die Enzyklopädie in der Form nutzen darf, die er für am nützlichsten hält. Wenn jemand die Enzyklopädie gerne gedruckt hätte und bereit ist, aus einem mir nicht verständlichen Grund 2000 € dafür zu zahlen, sollte diese Freiheit gewährleistet werden. Auch wenn das bedeutet, dass sich ein dritter (der Verlag) daran bereichert.
Die Lizenz hat lediglich die Aufgabe, die Freiheit der kommerziell genutzten Inhalte weiter zu garantieren. Das heißt, der Verlag müsste alle Inhalte, auch die geänderten, in einem maschinenlesbaren Format zugänglich machen und im Endeffekt die gedruckte Ausgabe auch als PDF zum selberausdrucken. Darüber war sich der Verlag vollkommen im Klaren.
Frei führt häufig zu kostenlos, muss aber nicht. Dass freie Inhalte günstiger sind als unfreie und die Wikipedia nicht nur kostenlos, sondern auch noch werbefrei benutzt werden kann, kommt daher, dass jeder hingehen kann und die Inhalte günstiger anbieten kann, wenn sich jemand anderes daran bereichern will. Ist der eine Verlag zu teuer, kann der nächste günstiger drucken. Aber von vorneherein die kommerzielle Nutzung zu verbieten, würde die Freiheit der Leser unnötig einschränken.
Wer eine ausführliche Diskussion über die Frage der kommerziellen Nutzung lesen möchte (ein wenig pathetischer formuliert als ich das je könnte): Erik Möller Abhandlung
Sonstige Lizenzen
BearbeitenViele Wikis folgen dem Beispiel der Wikipedia und übernehmen kritiklos die GFDL als Lizenz. Andere bediehnen sich statt dessen der Creative Commons. Ziel sollte es sein, dass alle öffentlichen Wikis (natürlich nicht die Vereinswikis oder Firmenwikis, die privat oder nur halböffentlich sind) derart kompatible Lizenzen verwenden, dass man Artikel zwischen Wikis hin- und herschieben kann. Das bleibt aber wohl erst einmal eine Illusion. Ich biete aber an, meine Artikel in der Wikipedia auch unter anderen Lizenzen zu lizenzieren, falls das helfen sollte (auch solche Lizenzen, die eine kommerzielle Nutzung ausschließen, obwohl ich davon nicht begeistert bin).
Zwei Lizenzen sind unten angefügt. Die erste stammt von den Creative Commons, ähnelt der GFDL und dürfte bei anderen Wikis die zweithäufigst eingesetzte Lizenz sein. Die zweite wird bei Wikiweise eingesetzt, ein Projekt, das ich durchaus schätze, obwohl ich nicht mit seinem Erfolg rechne. Allerdings sind beide Lizenzen weit von dem entfernt, was ich mit unter einer an Wikis angepasste Lizenz vorstelle.
Zusätzlich lizenziert mit der Lizenz Creative Commons „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland“ | ||
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Ich lizenziere meine Beiträge zusätzlich unter der Lizenz Creative Commons „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland“. Bitte beachten, dass andere Bearbeiter das möglicherweise nicht tun. Standardmäßig stehen die Beiträge aller Bearbeiter nun unter der Lizenz Creative Commons «Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0». Für weitere Informationen siehe Wikipedia:Mehrfachlizenzierung. |
Zusätzlich freigegeben als Public Domain | |
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Ich betrachte meine Beiträge, falls nicht anders angegeben, zusätzlich als gemeinfrei (Public Domain). Bitte beachte, dass andere Bearbeiter das möglicherweise nicht tun. Für weitere Informationen siehe Wikipedia:Mehrfachlizenzierung. |