Snorrum auch: Husbyholzerfeld[1][2]
- auch: husbyholzerfeld (bzw. liegt auf dem Husbyholzerfeld ???)
- http://www.deutschefotothek.de/ete?action=queryZoom/1&index=freitext&desc=df_dk_0010001_1223&medium=df_dk_0010001_1223
- auch dort: Husbyholzerfeld: http://top.akvz.de/1158.pdf dort fehlt dann auch Snorrum, wird also synonym verwendet
- Der Beleg für den Literaturnachweis: AKVZ - TOP1158 - Husbye (vormals Husbu), abgerufen am: 14. Dezember 2020 beziehungsweise Johannes von Schröder: Topographie des Herzogthums Schleswig, Oldenburg 1854, S. 178
- Dort geht es um Landkarten von Westdeutschland: https://books.google.de/books?id=3oGunPAezlAC&pg=PA208&lpg=PA208&dq=%22husbyholzerfeld%22&source=bl&ots=AbOnC5YDOc&sig=ACfU3U3mgdMGWwQ0xtTfhENmnijZQXHbfA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjSlfLQ_8vtAhVJ3qQKHeThBrwQ6AEwAHoECAEQAg#v=onepage&q=%22husbyholzerfeld%22&f=false aber der Begriff Husbyholzerfeld ist zu klein zu lesen.
- auch Straße: 54.762899, 9.613645
- ↑ Preußische Landesaufnahme um 1879, abgerufen am: 8. März 2020
- ↑ Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein, Band 6. Neumünster 1963, Landkarte zum Buch.
- ↑ Hans Nicolai Andreas Jensen: Angeln, Geschichtlich und topographisch beschrieben, Kiel 1991, S. 549