Als Arbeitsleid bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Summe der negativen physischen und psychischen Auswirkungen von Arbeit auf den Arbeiter.

Verwendung findet der Begriff heute vor allem bei der theoretischen Betrachtung von Entlohnungssystemen.[1] [2] [3]



Beispiel in der Literatur

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Ludwig von Mises verwendet den Begriff in seinem Werk Nationalökonomie (1940).

Roland Baader zitiert daraus wiederum in Hans im Glück - Wie der Onkel aus dem Bergischen Land die Lebenslust behielt[4]


Siehe auch

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  1. *Arbeitszeit und Arbeitsleid im Wandel der Geschichte (Uni Salzburg)
  2. *Optimale Einkommensbesteuerung (pdf) (FU Berlin)
  3. *Effiziente Fixlöhne, Arbeitsfreude und Überwachungskosten (Uni Saarland)
  4. ef-magazin.de