Brigitte Hilmer ist eine deutsche Philosophin und Titularprofessorin an der Universität Basel. Die Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in der Kulturphilosophie, Ästhetik, Politische Philosophien und Religionsphilosophie. Ausserdem befasst sich Hilmer mit Fragen der Direkten Demokratie, der klassischen deutschen Philosophie, der Phänomenologie, der Romantischen Naturphilosophie sowie mit Humanismus und Toleranz.

Ausbildung und akademischer Werdegang

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Hilmer studierte in München, Hamburg und Berlin. Sie arbeitet seit 1991 an der Universität Basel als Assistentin, Oberassistentin, Privatdozentin und schliesslich Titularprofessorin. Ausserdem hielt sie sich an der Columbia University als Visiting Fellow auf und unterrichtete an den Hochschulen Zürich, St. Gallen, Leipzig, Potsdam, ETH Zürich und FU Berlin.

Publikationen (Auswahl)

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"Knochen, Krug und Käferstein. Weltbildende Dinge und die philosophische Kritik des Fetischismus", in: Das Museum als Provokation der Philosophie. Beiträge zu einer aktuellen Debatte. Hrsg. von Bernadette Collenberg-Plotnikov. (Bielefeld: transcipt, 2018) S. 167-181

„Die Wiederkehr des Naturschönen in der Philosophie des absoluten Geistes“, in: Gebrochene Schönheit. Hegels Ästhetik – Kontexte und Rezeptionen. Hrsg. von Andreas Arndt, Günter Kruck, Jure Zovko. (Berlin: Akademieverlag, 2014) S.46-60

Scheinen des Begriffs. Hegels Logik der Kunst. Von Brigitte Hilmer. (Hamburg: Felix Meiner Verlag, 1997) ISBN 9783787326938

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Neuauflage (2014) von Scheinen des Begriffs als Book-on-demand.

Publikationen von Brigitte Hilmer auf academia.edu