Jau!
Studioalbum von Fury in the Slaughterhouse

Veröffent-
lichung(en)

1990

Aufnahme

1990

Label(s) SVA

Format(e)

CD

Genre(s)

Rock, Pop

Titel (Anzahl)

13

Länge

50:41

Besetzung
  • Gero Drnek: Gesang, Keyboards, Akkordeon, akkustische Gitarre, Background-Gesang

Produktion

Jens Krause, Fury

Studio(s)

Peppermint Park Studio

Aufnahmeort(e)

Hannover

Chronologie
Fury in the Slaughterhouse
(1988)
Jau! Hook-a-Hey
(1991)
Singleauskopplungen
März 1990[1] Won't Forget These Days
Juli 1990[2] One Good Reason

Jau! ist das zweite Studioalbum von Fury in the Slaughterhouse. Es erschien 1990 unter dem Label SPV und wird dem Genre Rockmusik zugerechnet, genauer dem Stil Indie-Rock[3] zugerechnet. Im Herbst 1989 traf sich die Kapelle im Peppermint Park Studio um auszulotsen, wie es mit dem neuen Fury-Album nach dem Ausstieg von Kai Liekenbröcker weitergehen sollte[4]. Es gab schon einige Tracks, die auf dem ersten Album nicht landen konnten, darunter „One Good Reason“[5].

Entstehungsgeschichte

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Seit der Veröffentlichung des ersten Albums sind einige Veränderungen eingetreten, so verließ Keyboarder Kai Liekenbröcker die Band. „Hallo hier ist Rainer, wir brauchen `nen Keyboarder. Haben ein paar Gigs. Kohle gibt’s nicht so viel aber wir machen `ne Platte im Peppermint Park. Hast du Lust?“ „Ja, O.K.“ So oder so ähnlich muss das erste Telefonat zwischen Fury und Gero Drnek gelaufen sein. Seitdem spielt Drnek in der Band nicht nur Keyboards und alle möglichen anderen Instrumente, sondern bekocht die Band auch aufs leckerste bei diversen Produktionen[6].

Titelliste

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  1. Won't forget these Days – 4:27
  2. Drug addicted in the Jailhouse – 3:54
  3. No Illusions – 5:51
  4. One good Reason – 3:25
  5. Seconds to fall – 2:49
  6. On Alarm – 2:35
  7. Kill somebody – 3:53
  8. Missing me – 4:12
  9. Last Time – 2:31
  10. French Funk – 2:44
  11. Don't dig in my Potatoes – 6:38
  12. As Time goes by* – 2:17
  13. Pussycat – 5:25

*Musik/Text von Herman Hupfeld[7]

Veröffentlichungen und Charterfolge

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Rezeption

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Das Album erhielt gemischte Kritiken. Hanno Muster vom Musikmagazin Foobar schrieb, dass die Musik all zuoft die Hörbarkeitsgrenze übersteige.[8] Elfriede Vorlage vom Allbaby Guide hält das Album für eines der besten der Band und resümiert, dass es sich um „25 Lieder von einer Kitschigkeit, die ihresgleichen sucht“ handele.[9]

Einzelnachweise

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  1. Fury in the Slaughterhouse - Won't Forget These Days. In: discogs.com. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  2. Fury in the Slaughterhouse - One Good Reason. In: discogs.com. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  3. Jau! in discogs.com. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  4. Jau! in fury.de. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  5. Jau! in fury.de. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  6. Jau! auf fury.de. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  7. Begleitheft, Jau!, SPV Records, 1990
  8. Quellenangabe 1
  9. Quellenangabe 2
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  • professionelle Kritiken/Reviews
  • eventuell LEGALE Songtext-Seite