Benutzer:Sven Schweiger/Erik Roßbander

Erik Roßbander (* 1960 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Coach.

Seit Oktober 2021 ist er Co-Founder der www.Heldenschmiede-Bremen.de.

Professioneller Lebenslauf 

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Erik Roßbander

seit 1990 - Schauspieler und Regisseur an der bremer shakespeare company

2020 der Page in „Der Nibelungen Wut“ von J. Schall und G. v. Dyck

2019 Baptista in „Die Widerspenstige“ nach W. Shakespeare

2018 Otto Modersohn in „Jenseits Paula“/ Enzler / Freytag

 
Premiere 2017, Bremen

2018 Basil in „Das Bildnis des Dorian Gray“ von Oskar Wilde/J. v. Düffel

2017 Gott und Abraham in „Du kannst Gott zu mir sagen“ / Altes Testament

2017 Premierminister in „King Charles III.“ von Mike Bartlett

2016 Lady Macbeth in „Macbeth“ v. W. Shakespeare

2015 Herzog Frederick, Audrey in „Wie es euch gefällt“, W. Shakespeare

2014 Lear in „König Lear“, W. Shakespeare

2013 Henry VI. in „Shakespeares Könige“, W. Shakespeare

2012 Theseus und Oberon in „Ein Sommernachtstraum“ von W. Shakespeare

2011 Prospero in „Der Sturm“, W. Shakespeare

2010 Juliua Caesar in „Julius Caesar“, W. Shakespeare

2009 Erzähler in „Lothar I“ von  Judith Kuckart und Ensemble

2009 Leonato in „Viel Lärm um Nichts“, W. Shakespeare

2008 Vincentio in „Maß für Maß“, W. Shakespeare

2007 Macbeth in Shakespeares „Macbeth“

2006 Estragon in „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett

2006  Cardenio und Richard III. in „Ein Königreich für einen Ball“ von Jörg Steinberg       

2005  Totengräber und Bassist in „Williams Witwen Revue“ / Shakespeares Sonette

2005  Lupus und Muezzin in „Eine Geschichte von Liebe und Hass auf Malta“ von       Chris Alexander

2004  Schauspielführer in „Rosencranz und Güldenstern sind tot“ von Tom Stoppard

2004  König Leontes in „Das Wintermärchen“ von W. Shakespeare

2003  Richard Burbage in „Shakespeare in Trouble“ von Chris Alexander

2002. Petrucchio in „Die Zähmung der Widerspenstigen“ von W. Shakespeare

2002 W. Müller in „Winterreise“ von F. Schubert

2002  Edgar in A. Strindbergs „Totentanz“

2001 D-Jay in „Rio Reiser - Der Kampf ums Paradies“ von Holtzwarth/Grünig

2001 die Zwillinge Dromio in „Komödie der Irrungen“ von Shakespeare

2000 Prospero in „Der Sturm“ von W. Shakespeare

1999 Lear in „König Lear“ von W. Shakespeare

1998 Claudius in „Hamlet“ von W. Shakespeare

1998 Boyet und Berowne in „Verlorene Liebesmüh“ von W. Shakespeare

1997 Robert Biberti in „Comedian Harmonists“ von Holtzwarth/Grünig

1996 Shylock und Gratiano in „Kaufmann von Venedig“ von W. Shakespeare

1995 Leonatus und Cloten in „Cymbelin“ von W. Shakespeare

1994 Sylvia in „Zwei Herren aus Verona“ von W. Shakespeare

1993 Touchstone in „Wie es Euch gefällt“ von W. Shakespeare

1992 Theseus und Oberon in „Ein Sommernachtstraum“ von W. Shakespeare

1991 Herr Fluth und Ännchen in „Die lustigen Weiber von Windsor“ von W. Shakespeare

Gastspiele  mit der bremer shakespeare company

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in London (Wiedereröffnung des Globe-Theatre, 1993), Bath (England),

in Österreich, Finnland, Estland, Liechtenstein, Italien, Polen, Schweiz, Luxemburg, Belgien,

in Indien (2001: Tournee mit „Der Sturm“ durch 7 Großstädte),                               

in Berlin, Hamburg, Weimar, München, Dresden und vielen weiteren Städten Deutschlands.

Regiearbeiten

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„Ein Sommernachtstraum“/Shakespeare an der bremer shakespeare company, 1992

„Die Zähmung der Widerspenstigen“/Shakespeare an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, 2007

„Hänsel und Gretel“, Oper von E. Humperdinck, Klassische Philharmonie NordWest, 2007

„Was ihr wollt“/Shakespeare an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, 2008

seit 2009 Kirchenkabarett ULF Bremen,

Kurzfilm für Airbus320neo-BSN, 2011

„Ich, Cinna (der Dichter)“ von Tim Crouch, bsc, 2020

- Fernsehaufzeichnungen der Produktionen

„Die lustigen Weiber von Windsor“ (NDR) und „Wie es Euch gefällt“ (ZDF und von ARTE)

Lehrtätigkeiten/Weiteres

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- Ständiger Gast als Sprecher von Rundfunkproduktionen und Hörspielen

  bei Radio Bremen

- Dozent für Schauspiel an der Schauspielschule TASK

- Gastdozent für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in  Leipzig

Beschäftigung bei Film und Fernsehen

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- 2018 Ludwig in Kurzfilm „Brennt noch“, Fabian Nolte

- 2017 Rolle in „All inclusive“/ Film von Eike Besuden

- 2015 Kaufmann in „Gigant des Nordens“, NDR/ARTE

- 2012 Rolle in „Aufgeben? Niemals! - Julius Bamberger“, Pinguin Studios GmbH

- 2011 Rolle in „Gibsy“, Pinguin Studios GmbH

- 2010  Rolle in „Wespennest“, Bremedia

- 2010  Rolle in „Deckname Cor - das dramatische Leben des Max Windmüller“, ARTE

- 2009  Titelrolle in „Ludwig Roselius“, NDR

- 2008  Rolle in „Der Tod aus der Tiefe“, SAT1

- 2007  Rolle in Fernsehfilm „Der Tote in der Mauer“, ZDF

- 2007  Rolle in Kinofilm „Finnischer Tango“

- 2007  Rolle in RTL-Serie „Post Mortem“

- 2006  Rolle in Episodenfilm „GG19“

- 2005  Rolle im Spielfilm „11011 Berlin – Spiele der Macht“, ARD

- 2004  Rolle in „Evelyn Hamann-Special“

- 2004  Rolle in „Der Ermittler“

- 2004  Rolle im Tatort „Sheherazade“

- 2002  Rolle im Tatort „Der Schatten“

- 2001  Rolle im Kinofilm „Verrückt nach Paris“

- 2000  Rolle im Kurzfilm „Stapelfahrer Klaus - Auf Nummer sicher“

- 1995  Rolle in der ZDF-Fernsehserie „Wie Pech und Schwefel“

- 1994  Dritte Hauptrolle neben Lena Stolze und Sylvester Groth im Kinofilm „Die Vergebung“

- 1990  Rolle im Kinofilm „Der Strass“

- 1986 - 1990 Schauspieler an den Bühnen der Stadt Magdeburg

gespielte Rollen (Auswahl):

  • Macheath in „Dreigroschenoper“ von B. Brecht
  • Debuisson in „Der Auftrag“ von H. Müller
  • Ehemann in „Der Reigen“ von A. Schnitzler
  • Teufel in „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ von C. D. Grabbe
  • Giovanni in „Schade, dass sie eine Hure ist“ von J. Ford

- 1984 -1986 Schauspieler an den Bühnen der Stadt Gera

gespielte Rollen (Auswahl):

  • Carlo in „Die Überquerung des Niagarafalls“ von A. Allegria
  • Ruprecht in „Der zerbrochene  Krug“ von H. v. Kleist
  • Haimon in „Antigone“ von Sophokles

Ausbildung

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- 1980 - 1984 Schauspielstudium an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig,      Abschluss mit Diplom

- 1979 - 1980 1 Jahr Studium an der TU Dresden

- 1979            Schulabschluss mit Abitur

- 1968 - 1973 Mitglied des Chores der Dresdner Philharmonie  (Leitung: Kurt Masur)


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