Kurt von Behr (* 1. März 1891 in Hannover; † 19. April 1945 in Schloss Banz bei Lichtenfels)[1] war als ranghoher Funktionär des Einsatzstabes Reichsleiter Rosenberg und Leiter der Dienststelle Westen des Ostministeriums einer der Hauptverantwortlichen für den Kunstraub und die Ausplünderung der Juden in Frankreich.
Literatur
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- [1]
- * Foto von von Rosenberg und Behr, 1941 - Jonathan Petropoulos: The Faustian bargain. Oxford University Press, New York 2000, p. 131.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser. Adelige Häuser A, Band XII, Limburg an der Lahn 1973, S. 35.
Kategorie:Geboren 1894
Kategorie:Gestorben 1944
Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Behr, Gotthard |
ALTERNATIVNAMEN | Baron Kurt von Behr |
KURZBESCHREIBUNG | Beamter, Oberführer des DRK und Leiter der Dienststelle Westen im Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg |
GEBURTSDATUM | 1894 |
STERBEDATUM | 1945 |
STERBEORT | Bad Staffelstein |