Couleur des Corps Brunsviga Göttingen mit Corpsburschenmütze, Fuchsenmütze und Corpsburschenband in schwarz-weiß-hellblau
Wappen des Corps Brunsviga, Deckengemälde in der großen Kneipe des Corpshauses 1900

Schilder

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Tabellen

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Untergeordnete Überschrift

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Jahr Zu Verbindung Aus/ mit Verbindung
1978 L! Preußen aus L! Altmark und L! Palaio-Silesia
1953 L! Palaio-Silesia mit T! Prussonia
1935 L! Altmark aus L! Alsatia und L! Palaiomarchia
1922 L! Alsatia mit Freier Burschenschaft Burgundia
1919 L! Palaio-Silesia mit L! Brunonia
1908 L! Palaio-Silesia mit Freier Verb. Neoborussia
1905 L! Palaiomarchia mit Freier L! Vandalia
1895 L! Palaiomarchia mit Verb. Guestphalia
1886 L! Palaiomarchia mit Verb. Viadrina


Untergeordnete Überschrift

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ABC Länge Breite Farbe Bemerkung
a 1100 1000 hellblau Blau ist der Himmel
b 30 2 grün Grün ist das Gras
c 100 90 rot Rot ist die Liebe
Hochschulort Name Gründung Couleur
Berlin Preußen 1871 Schwarz-weiss-orange
Hamburg Slesvigia Niedersachsen Königsberg 1875 schwarz-silber-grün auf weiss
Heidelberg Teutonia Heidelberg-Rostock 1883 rot-weiss-violett
Köln Macaria 1873 rot-weiss-blau
Mainz Hercynia 1872 schwarz-silber-rosa
Stuttgart Borussia 1898 dunkelrot-weiss-hellblau
Tübingen Schottland 1849 blau-gold-rot


Aktivität Name
1840-44 I. Göttinger LC
1844-45 Leipziger DC
1846-49 ChC Halle
1848-54 II. Göttinger LC
1856-62 I. Leipziger CC
1863-66 II. Leipziger CC
Verbindung Gründung Couleur Wahlspruch Zirkel Wappen
Preussen 1978 schwarz-weiss-oranierorange Einigkeit und Recht und Freiheit


Sekundäre Überschrift

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Gedächtnisstütze

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Carl-Helmuth Lichel, Dipl.-Kfm., Generalmajor a.D. wurde geboren am 21. August 1932 in XXX und verstarb am

Ausbildung Beruflicher Werdegang ____

31.5.1898 einen eigenen „Verband alter Landsmannschaften" der sich ab 1900 „Arnstädter LC" nannte. ___

 
Das Wappen der Landsmannschaft im CC Preußen zu Berlin

Galerie & Bilder

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Panoramabild mit Blick von Bryce Point auf das sogenannte Amphitheater
 
Burschenschaft Germania Königsberg
 
Benedikt mit dem neuen rundgewebten Pallium
 
Coburger Pfingstkongress am Pfingstmontag

Literatur

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Die Altsachsen # ISBN-10: 3784812252

  1. ISBN-13: 978-3784812250

Der gemischtbelegte Friedhof von Dörverden, Kreis Verden/Aller (Klebebindung) von Albert Genrich (Autor)

  1. Verlag: Lax (1963)
  2. ASIN: B0000BIFY2

Der gemischtbelegte Friedhof bei Liebenau, Kreis Nienburg, A. Lax, 1972 LCCN: 73312839 LC-Klassifikationen: DD901.L679 G46 OCLC: 1152992

Liebenau # Verlag: Lax (1970)

  1. ASIN: B0000BR5KU

Formenkreise und Stammesgruppen in Schleswig-Holstein nach geschlossenen Funden des 3. bis 6. Jahrhunderts # Verlag: Wachholtz (1954)

  1. ASIN: B0000BIFY1


Formenkreise und Stammesgruppen in Schleswig-Holstein nach geschlossenen Funden des 3. bis 6. Jahrhunderts

  1. ISBN-10: 352901110X
  2. ISBN-13: 978-3529011108

Albert Genrich: Der Name der Sachsen – Mythos und Realität. In: Studien zur Sachsenforschung, 7. S. 137–144, Verlag August Lax, Hildesheim 1991


Zeitschrift f�r Ur- und Fr�hgeschichte; Herausgegeben vom Nieders�chsischen Landesverein f�r Urgeschichte und der Abteilung Urgeschichte des Nieders�chsischen Landesmuseum Hannover; Neue Folge 37 - Jahrgang 1986; Albert Genrich: Bodenurkunden und schriftliche �berlieferung 161 ff.

Albert Genrich Ueber einige Funde der Voelkerwanderungszeit aus Brandgraebern des gemischtbelegten Friedhofes bei Liebenau, Landkreis Nienburg/Weser Ueber einige Funde der Voelkerwanderungszeit aus Brandgraebern des gemischtbelegten Friedhofes bei Liebenau, Landkreis Nienburg/Weser, Nachrichten aus Niedersachsen Urgeschichte Band 33/1964 Sonderdruck, Hrsg. Artikel-Nr.: 1101-1049


Albert Genrich Ein Bronzemodel der Merowingerzeit aus Liebenau, Kr. Nienburg/Weser Ein Bronzemodel der Merowingerzeit aus Liebenau, Kr. Nienburg/Weser, Nachrichten aus Niedersachsen Urgeschichte Band 41/1972 Sonderdruck, Hrsg. Artikel-Nr.: 1101-1050


E Wegweiser zur Vor- und Frühgeschichte Niedersachsens Damit wird eine Tradition des Landesmuseums Hannover fortgesetzt, die nach dem Zweiten Weltkrieg abriss. In loser Folge waren in diesen Veröffentlichungen Denkmale, Grabungen und Fundgruppen beschrieben worden. Die seit 1971 herausgegebene kleinformatige, hand liche Reihe umfasst sowohl Führer zu archäologischen Stätten und Geländedenkmalen in Niedersachsen als auch allgemeine und spezielle Einführungen zu einzelnen Fundplätzen, Maßnahmen oder archäologischen Themen des Landes und seiner Nachbarräume. Dabei werden insbesondere ehrenamtliche Mitarbeiter der Archäologischen Denkmalpflege und alle Bürger angesprochen, die sich mit der Archäologie des Landes vertraut machen wollen oder ihr Wissen vertiefen möchten.

Heft 3: Albert Genrich, Alfred Falk: Liebenau - Ein sächsisches Gräberfeld (1970, 1972, 1976) (56 Seiten, 2 Lagepläne, 6 Seiten Abb., 3 erw. Auflage, ISBN 3-7848-1903-6)

  1. Michael Breet: Strijd om de VOC-miljoenen — Slag in de haven van het Noorse Bergen, 12 augustus 1665, Walburg Pers, Zutphen 2007.
  2. Vergleiche Rainer A. Müller: Landsmannschaften und studentische Orden an den deutschen Universitäten des 17. und 18. Jahrhunderts, Studentica Academia, Band 36, Würzburg, 1997, S.30


Einfluß der Studentenorden

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Die Orden, die der bürgerlich-aufklärerischen Sozietätsbewegung zugerechnet werden, hatten ab dem späten 18. Jahrhundert Konjunktur. Die Logen der Freimaurer und die radikalere Variante, die Illuminaten waren in Akademikerkreisen sehr beliebt.

Bereits ab Mitte des 18. Jahunderts entstanden die ersten akademischen Logen, bestehend aus Studenten, Professoren, aber auch Offizieren und Bürgern. (Zu den drei Rosen, gegründet 1744 in Jena; Friedrich, 1747, Göttingen; Zu den drei goldenen Schlüsseln, in Jena 1743 gegründet und ungewöhnlicherweise bereits vornehmlich studentisch.) Sie waren zunächst sozial offen, wurden aber zwischen 1750 und 1775 rein studentische Orden, da die Professorenschaft das gesellschaftliche Nebeneinander nicht mehr wünschte. Aus dieser Gründungwelle stammen der Faßbinder-Orden, (Rostock 1754, Erlangen, Altdorf), der Kreuz-Orden und der Concordien-Orden. Der erste komplett studentische Orden war der Amicisten, der innerhalb der Jenaer Landsmannschaft der Mosellaner entstand.[1] Es folgte der Hessische Orden in Gießen und ein Kreuz-Orden in Erlangen.[2]


Landsmannschaft der Oberrheiner

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Erstmalig wird die Landsmannschaft der Rheinländer im Jahre 1721 erwähnt, bestanden aber schon zuvor.[3] Dabei handelt es sich um Mitglieder aus dem Oberrheintal, Niederrheiner sind wurde über das gesamte Jahrhundert nicht nachweisbar, die waren den Westfalen zugehörig.

Die Landsmannschaft trug verschiedene Bezeichnungen, aber 1769/70 hieß sie Oberrheiner, 1780 überliefert der Senat der Universität sie als Elsässer- oder Oberrheiner Orden.[4] Für 1798 sind zwei Bezeichnungen geläufig: Kränzchen und Landsmannschaft. Zwischen 1802-4 ist nur noch Landsmannschaft üblich. Darüber hinaus wird der Oberbegriff Gesellschaft, Verbindung, Vereinigung, lateinisch conjunctio oder in allgemeiner Bedeutung corona über die gesamte Zeit getragen.

Ihre Farben waren blau-weiß-rot (erstmalig 1795), gelegentlich auch blau-rot-weiß (1799-1801). Ihre am meisten benutzte Wahlsprüche waren aeterna sit nostra amicitia (ewig währe unsere Freundschaft) und sit felix Rhenanorum conjunctorum Societas(der Gesellschaft der vereinigten Rheinländer Glück!).

Die relativ späten zeugnisse der Farben begründet sich dadurch, dass die Rhenanen zu den Mosellandern gehörten. Sie war ein Zusammenschluß von mehreren Landsmannschaften, eingefügt in eine „Groß-Landsmannschaft“, den Mosellanern. Es gab keinen Zwang in eine Landsmannschaft einzutreten, jedoch konnte man nur in die Landsmannschaft aus seiner Heimatregion eintreten. Neben den Rhenanen gehörten noch die Elsässer, Badener, Nassauer, Schwaben, Hessen, Pfäzer und Zweibrücker zu den Moselanern. Den Untergruppen waren innerhalb der Gesamt-Landsmannschaft einige Beschlußrechte zugebilligt und „Hospize“

Überschrift

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Zirkel Wappen
 
 
Basisdaten
Bundesland: Berlin
Universitäten:
Gründung: 15. Dezember 1871
Verband: Coburger Convent
Seit: 1883 (Damals Coburger Landsmannschafter-Convent)
Im Treubund seit: 14. November 1921
Im Goldenes Kartell seit: 1898
Wahlspruch: Einigkeit und Recht und Freiheit
Entstanden aus: L! Altmark und L! Palaio-Silesia
Am: 28. Oktober 1978
Mitglieder: 130 (WS 2008)

Landsmannschaften an Technischen Hochschulen

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Technisches Können wurde lange Zeit vom Meister an der Schüler übertragen. Wie die Geschichte der Universitäten, entwickelten sich die technischen Schulen aus kleinen Anfängen, jedoch wesentlich schneller. Nach den Vorbildern aus England, Frankreich (1795 die École polytechnique aber auch Österreich (1815 Politechnisches Institut zu Wien, wo man längst auch die Wissenschaftlichkeit herangezogen hatte, wurden auch in Deutschland technische Lehranstalten ins Leben gerufen, um den Vorsprung aufzuholen, so waren dies:

Berlin 1821

|- style="background:#FFFFFF;" | Prag || 1806 || Polytechnikum

(

Entwicklung der technischen Landsmannschaften

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Die Geschichte der technischen Landsmannschaften bis vor den Ersten Weltkrieg läßt sich in eine frühe (1849-1880) und späte Phase (1890-1914) einteilen. Insgesamt gab es 54 technische Landsmannschaften, die sich schwerpunktmässig verteilten auf Berlin und Hannover mit je dreizehn, Karlsruhe elf und Stuttgart mit fünf Landsmannschaften. Die übrigen verteilen sich auf Darmstadt, Aachen, Breslau und München. Von ihnen sind heute nur zehn im Coburger Convent, aber bestehen 23 bestehen als Corps, drei als Burschenschaften und eine als Sängerschaft. Nicht weniger als 17 sind wieder eingegangen.

Frühe Phase

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In der Frühen Phase kam es zu 37 landsmannschaftlichen Vereinigungen an technischen Lehrstätten. Davon entfielen zwölf auf Hannover, zehn auf Berlin und acht auf Karlsruhe. Je zwei gab es in Stuttgart und Aachen, je eine in Braunschweig, Dresden und München aber keine in Darmstadt. Zunächst war Hannover [5] für zehn Jahre das einzige Politechnikum, das Landsmannschaften aufwies. Erst 1859 kamen Karlsruhe und Dresden hinzu. (Jedoch nur für vier Jahre).Von 1865 gab es an zwei weiteren Hochschulen in Berlin und München weitere landsmannschaftliche Vereinigungen, die sich allmählich auf neun bis elf einpendelte. Kurz darauf entstanden auch in Stuttgart und Aachen, so dass für ein Jahrzehnt fünf der damals neun Hochschulen Landsmannschaften aufwiesen. Die Zahl der gleichzeitig existierenden Landsmannschaften stieg auf 17 zwischen 1873 und 1875 an. In dieser Zeit zählte vergleichsweise der Weinheimer Senioren-Convent (Technische Corps) auch nur etwa zwanzig Corps an acht Technischen Hochschulen.

Nach 1873 kam es nur noch zu drei Neugründungen, wenn man die Berliner "Tarnlandsmannschaften" ausser Acht läßt. Allgemein ging die Anzahl ab Mitte der 1870er Jahre rapide nach unten, die Landsmannschaften verschwanden 1880 in Aachen und Hannover, 1886 in Karlsruhe und 1888 in Berlin. Nur Saxonia Stuttgart kann für sich in Anspruch nehmen, Ende der 1880er Jahre die einzige Landsmannschaft an einer Technischen Hochschule gewesen zu sein.

Späte Phase

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Die Spätzeit beginnt 1890 und nur langsam erholte sich das technische Landsmannschaftertum und die bedeutende Stellung im Verbindungswesen der Frühen Phase wurde nicht mehr erreicht. Insgesamt gab es hier 22 Landsmannschaften an den elf Technischen Hochschulen. Stuttgart führte mit fünf, vier gab es in Berlin, Darmstadt und Karlsruhe, zwei in Braunschweig und jeweils eine in Breslau, Dresden und Hannover. Fünf der 21 Landsmannschaften (über eine der Braunschweiger Landsmannschaft ist nichts Näheres bekannt, somit wird sie nicht gezählt) hatten schon in der Frühen Phase existiert. Die anderen waren Neugründungen (6) oder Wandlungen (10). Ab 1890 kommen sie in Stuttgart wieder auf (Ausnahme Saxonia), ab 1893 in Berlin, ab 1895 in Karlsruhe, ab 1898 in Darmstadt, ab 1903 in Barunschweig, ab 1908 in Dresden, Hannover und 1910 in Breslau.

Die Zahl der erreichten technischen Landsmannschaften reicht weder an die Corps (45), noch an die stark wachsenden Burschaften (etwa 30) heran und bewegt sich eher auf dem Niveau der Turnerschaften (13). Dennoch standen sie im Ansehen der Öffentlichkeit keinesfalls nach. Das gilt auch für den Allgemeinen Landsmannschafter Convent auf der Marksburg gegenüber dem Weinheimer Senioren-Convent, dem Rüdesheimer Deputierten-Convent, beziehungsweise nach 1905, der Rüdesheimer Verband Deutscher Burschenschaften an Technischen Hochschulen der Burschenschaften und dem Vertreter-Convent der Turnerschaften.

Einzelnachweise

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  1. Vergleiche F. Laukardt: Der Mosellaner- oder Amicistenorden, Halle 1799
  2. Vergleiche W. Fabricius: Die Studentenorden des 18. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zu den gleichzeitigen Landsmannschaften, Jena, 1891
  3. G. Schmidtgall: Der Untergang des Harmonistenordens in Jena und Erlangen, Deutsche Corpszeitung, 45. Jahrgang, 1928, Dezember, S.276-280; E.Deuerlein, Neues vom Constantinistenorden, in: Wende und Schau, 2. Kösener Jahrbuch, S.98-193; O. Götze: Die Jenaer academischen Logen und die Studentenorden des 18. Jahrhunderts, Verlag Frommansche Buchhandlung (Walter Bierdermann), Jena 1932
  4. Staatsarchiv Weimar A.8451
  5. Gründung bereits 1831 als Höhere Gewerbeschule, heute Gottfried Wilhelm Leibniz Universität