Glashütte Grünenplan

Ort Grünenplan
Baujahr 1744
Koordinaten 51° 57′ 15,5″ N, 9° 44′ 17,9″ OKoordinaten: 51° 57′ 15,5″ N, 9° 44′ 17,9″ O
Glashütte Grünenplan (Niedersachsen)
Glashütte Grünenplan (Niedersachsen)
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

Die Glashütte Grünenplan (anfangs bekannt als Spiegelglasmanufaktur auf dem „Grünen Plan“,[Anm 1] später unter der Firma Deutsche Spiegelglas AG, noch später Deutsche Spezialglas AG und schließlich als SCHOTT DESAG AG), ist eine Glashütte mit nachgeschaltetem Verarbeitungswerk im Hils, einem Höhenzug des Niedersächsischen Weser-Leine-Berglandes. Die Glashütte mit der dazugehörigen Arbeitersiedlung bildete die Keimzelle des heutigen Ortes Grünenplan.

Das mehr als 250 Jahre alte Werk geht zurück auf eine Waldglashütte aus dem 17. Jahrhundert, an deren Stelle im Jahr 1744 vom Braunschweigischen Herzog eine „Spiegelglasmanufaktur“ gegründet wurde. Lange Zeit war sogenanntes Spiegelglas, d.h. geschliffenes und poliertes Flachglas zur Herstellung von Spiegeln und Fenstern, das Hauptprodukt. Heute (Stand 2015) gehört der Betrieb zum Schott-Konzern, und es werden technische Spezialglasprodukte, insbesondere ultradünnes Glas, hergestellt.[1]

Geschichte

Bearbeiten

Vorgeschichte (vor 1744)

Bearbeiten

Die Glasmacherei hat im Weser-Leine-Bergland, an den Höhenrücken von Solling, Vogler, Bramwald und Hils, eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurück reicht. Die älteste Glashütte im Hils ist für das Jahr 1170 nachgewiesen.

Die Grundlage für die Ansiedlung der Glashütten bildete der Ressourcenreichtum dieser Region: Zum einen gab es hier ausgedehnte Wälder, deren Holz bzw. Holzkohle als Brennstoff benötigt wurde, um den enormen „Energiehunger“ der Glasschmelzöfen zu bedienen. Die Wälder waren insbesondere reich an Buchenholz, das besonders gut zur Herstellung von Pottasche geeignet war; diese diente als Schmelz- und Flussmittel in der Glasherstellung, um die Schmelzeigenschaften des Glases zu verbessern. Neben Holz lagen auch die wichtigsten Bodenschätze für die Glasherstellung – Quarzsand und Kalk – in den Steinbrüchen der Region in guter Qualität vor. Nützlich war weiterhin, dass besonders feuerfester Ton für den Bau der Glastiegelöfen und -gefäßen („Häfen“) in relativer Nähe, in Großalmerode in Nordhessen, verfügbar war. Die letzte, nicht zu vernachlässigende Ressource war das Wasser der vielen Bäche des Berglandes, das einerseits bei der Glasherstellung direkt (zum Schleifen, Spülen, Kühlen, etc.) gebraucht wurde und dessen Kraft andererseits mit Wasserrädern genutzt wurde, um Mühlen (zum Zerkleinern der Rohstoffe), Schleif- und andere Arbeitsmaschinen anzutreiben.

Im 16. und 17. Jahrhundert gab es im Weser-Leine-Bergland zahlreiche Waldglashütten. Diese auch als Wanderglashütten bezeichneten Hütten betrieben ihre Öfen jeweils nur wenige Jahre am selben Ort. Gründe für die Wanderschaft der Hütten war einerseits, dass durch den großen Holzverbrauch der Hütten die umliegenden Wälder in der Regel in kurzer Zeit so weit abgeholzt waren, dass die Transportwege für das Brennholz unverhältnismäßig lang wurden und andererseits, dass die Betriebskonzessionen bewusst zeitlich begrenzt waren, um zu verhindern, dass die Arbeiter der Hütte bleibende Bürgerrechte (Beschulung der Kinder, geistliche Betreuung durch den Pfarrer, ...) an ihrem vorübergehenden Wohnort erlangten.

Eine der bedeutenderen Waldglashütten im Hils im 17. Jahrhundert war die 1630 vom Hüttenmeister Hans Greiner (d. Ä.) und dessen Schwiegersohn Franz Seidensticker gegründete Hütte „Unter dem Hilsborn“ unweit des heutigen Ortes Grünenplan. Diese bestand bis 1667, also 37 Jahre, was für eine Waldglashütte ungewöhnlich lang war. Nach Ende der Betriebszeit gründeten die Söhne der Gründer, Hans Georg Seidensticker (1621-97) und Hans Greiner (d. J.), eine neue Filialhütte etwa zwei Kilometer weiter östlich, am sogenannten „Grünen Plan“,[Anm 1] einer großen, unbewaldeten Fläche im Norden der Hilsmulde.

Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelte sich eine zunehmende Konkurrenz um die Holzvorräte der Region und die Zinserträge der dortigen Glashütten zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg (genauer gesagt dem Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel) und dem von Braunschweig abgespaltenen Fürstentum Calenberg. Die Landesgrenze zwischen dem braunschweigischen Weserdistrikt und dem Calenbergischen Gebiet verlief quer durch den Hils. Wohl auch, um sich in diesem Konkurrenzkampf einen Vorteil zu verschaffen, entschied Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel , dauerhafte Konzessionen an einige Glashüttenbetreiber zu erteilen, ihnen und ihren Nachkommen die Bürgerrechte und weitere Privilegien zu geben. Eine solche Konzession bekam unter anderem der Hüttenpächter Seidensticker, dessen Hütte „Am Grünen Plan“ direkt am Glasebach lag, der die Landesgrenze zu Calenberg markierte.

Gründung und Aufbau als Herzogliche Spiegelglasmanufaktur (1744 - 1766)

Bearbeiten

Anfang der 1740er-Jahre wurde der merkantilistisch orientierte Herzog Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel von seinem Kammerrat Thomas Ziesich überzeugt, den bestehenden Glashüttenstandort am "Grünen Plan" zum Aufbau einer Herzoglichen Spiegelglasmanufactur zu nutzen. Für den Aufbau der Hütte und einer dazugehörigen Arbeitersiedlung, die Organisation der Holzlieferungen und das Anwerben von Facharbeitern entsandte er seinen Oberforstmeister und späteren Oberglashütteninspektor Johann Georg von Langen,[2][3] der neben der Hütte am Grünen Plan auch eine neue Hütte am alten Standort am Schorborn sowie den Aufbau einer Porzellanmanufaktur in Fürstenberg betreute.

Die offizielle Gründung der Glashütte auf dem Grünen Plan erfolgte 1744. In den folgenden Jahren wurden die Betriebsanlagen entwickelt und von 1749 bis 1753 wurde die Arbeitersiedlung aufgebaut.[3]

+ mehr Details

Wechselhafte Zeiten unter privaten Pächtern bzw. Eignern

Bearbeiten

Nach dem Siebenjährigen Krieg benötigte das Fürstentum dringend Geld. Deshalb, und weil man sich erhoffte, dass sich der Betrieb unter fachkundiger, privater Leitung besser entwickeln würde, entschloss sich die Kammer des Fürstentums, die Glasmanufaktur zu verpachten. Als erster Pächter wurde 1766 der Unternehmer Anton C. F. Amelung (1735-1798) gewonnen.[4] Dieser versuchte erstmals in Grünenplan Spiegelglas nach dem Gussverfahren statt der traditionellen Methode des Mundblasens herzustellen. Da diese Methode aber noch unausgereift, störanfällig und teuer war, geriet der Betrieb sehr bald in massive wirtschaftliche Schwierigkeiten, so dass die Kammer Amelung 1790 drängte, die Betriebsleitung aufzugeben. (Anton Amelung und sein Brunder, J. Friedrich Amelung (1741- 1798), waren aber später im Ausland, in den USA und in Rußland, als Unternehmer in der Glasindustrie erfolgreich.[5])

Ein neuer Pachtvertrag wurde im Jahr 1792 mit Ernst Jacob Eckhardt, einem Unternehmer aus Münden, geschlossen. Dieser betrieb bereits die zum Königreich Hannover gehörige, konkurrierende Spiegelglashütte in Amelith im Solling. Wie sich bald zeigte, nutzte Eckardt seine Doppelposition vor allem um die Grünenplaner Hütte zu schwächen und im Gegenzug die in Amelith zu stärken. So wurde die Spiegelglasproduktion komplett von Grünenplan nach Amelith verlegt, und in Grünenplan wurde nur noch Tafel- und Hohlglas hergestellt. Die Demontage der Grünenplaner Hütte führte bald zu Protesten der Grünenplaner Belegschaft und auch die Braunschweigische Kammer war mit dem Vorgehen nicht zufrieden, so dass sie letztlich den Pachtvertrag kündigte.

Dritter Pächter wurde im Jahr 1803 der Unternehmer Johannes Bippart, der vorherige Verwalter der Amelither Hütte. Er baute die Spiegelglasproduktion in Grünenplan wieder aus, wobei er erneut erfolglos versuchte, das Gussverfahren zu etablieren und letztlich doch wieder mit dem Mundblasverfahren an den alten Erfolg anknüpfte. 1825 trat Johannes Bippart den Betrieb an seinen Sohn Ferdinand Bippart ab. Im Vorjahr hatte Bippart als Betriebsleiter den Hüttenmann Friedrich Carl Ludwig Koch eingestellt, der die Hütte modernisierte und außerdem bald sein Schwiegersohn wurde.

Als im Jahr 1830 die Pachtverträge ausliefen, einigte sich die Braunschweigische Kammer mit Bippart und Koch, die Grünenplaner Hütte nicht erneut zu verpachten sondern stattdessen zu verkaufen. Kurze Zeit später schied Bippart aus dem Unternehmen aus und gab seine Anteile an Koch ab.

Nachdem Friedrich Carl Ludwig Koch 1852 verstorben war, erbten dessen Söhne, Friedrich Koch (1836-91) und Ferdinand Koch (1832-1904), die Grünenplaner Hütte. Unter den Gebrüdern Koch erlebte die Grünenplaner Hütte eine neue Blüte. Mit der Industrialisierung und dem damit verbundenen Bautätigkeit stieg auch der Bedarf nach Fensterglas stark an. Endlich gelang die Etablierung des Gussverfahrens, das besser für die Massenproduktion geeignet war als das Mundblasen. Ein anderer, bedeutender Schritt dieser Zeit war die Umstellung von Holz auf Steinkohle als Brennstoff für die Glasöfen.

Um das nötige Kapital für die geplanten Investitionen aufzubringen, entschlossen sich die Gebrüder Koch, das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Im Jahr 1871 gründeten sie die Deutsche Spiegelglas-Aktien-Gesellschaft.[6]

Als neuen Produktionsstandort für Spiegelglas gründete die DESAG ein Werk in Freden, wo günstigere Bedingungen für die Beschaffung von Steinkohle bestanden. Das Werk in Grünenplan verlegte sich von der Produktion von Spiegelglas stattdessen mehr und mehr auf andere Arten von Spezialglasprodukten wie Linsen für Brillen und andere optische Geräte, Glas für medizinische Zwecke und Laborglas. Was anfänglich noch wie ein Nachteil für Grünenplan ausgesehen hatte, erwies sich bald als Gegenteil, denn das neue Werk in Freden entwickelte sich nicht zur Zufriedenheit der DESAG, zum einen weil dort, anders als in Grüneplan, ein Mangel an Facharbeitern bestand und andererseits weil Spiegelglas immer mehr von Kristallglas abgelöst wurde, so dass die Nachfrage nach Spiegelglas stagniert und sogar abnahm. Anfang des 20. Jahrhunderts und mit dem Ersten Weltkrieg gingen beide Werke, in Grünenplan und in Freden, durch politisch und wirtschaftlich schwierige Zeiten. Zeitweise fertigte die DESAG auch Kriegsgerät. 1926 wurde das Werk in Freden schließlich von der DESAG abgestoßen und der Erlös wurde für die Sanierung des Grünenplaner Werkes genutzt.

Entwicklung unter Schott (1930 bis heute)

Bearbeiten

1930 übernahm das Jenaer Glaswerk SCHOTT & Gen., ein Tochterunternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung, den Großteil der Aktien der DESAG.[7]

+ NS-Zwangsarbeit[8]
+ Zweiter Weltkrieg, Rüstungsproduktion?
1975 Umfirmierung in Deutsche Spezialglas AG
1980 Integration der Schott-Tochter Deutschen Uhrglasfabrik AG
1998 Umfirmierung in SCHOTT DESAG AG

Im Jahr 2003 wurde die SCHOTT AG alleiniger Eigner der SCHOTT DESAG AG nachdem die letzten "freien" Aktien in einem „Squeeze-out“ aufgekauft worden waren.[9] Im Anschluss verschmolz der Konzern die SCHOTT DESAG AG mit drei anderen Tochterunternehmen zur SCHOTT Spezialglas GmbH.[10]

+ weitere Details[1]

Produkte

Bearbeiten

Historisch

Bearbeiten

In der Frühphase (18. und 19. Jahrhundert) vor allem Spiegelglas.

Im 19. Jahrhundert stellte die DESAG verschiedenste Arten von Spezialgläsern her, wie etwa Scheinwerfergläser, Antikglas, Glaskolben, Messzylinder bis hin zu Laborflaschen

+ mehr Details

Spezialglas, insbesondere ultradünnes Glas[1]

+ mehr Details

Glasmuseum

Bearbeiten
 
Front des Haupthauses des Erich-Mäder-Glasmuseums

Das Erich-Mäder-Glasmuseum in Grünenplan bewahrt die Erinnerung an die langjährige Tradition der Glasherstellung und -verarbeitung des Ortes.[11][12] Benannt ist das Museum zu Ehren von Erich Mäder (1903-1995),[Anm 2] langjähriger kaufmännischer Vorstand der DESAG. Mäder interessierte sich schon früh für die technische und kulturgeschichtliche Entwicklung der Glasmacherei und initiierte den Aufbau einer entsprechenden Sammlung und Ausstellung.[11]

Die Ausstellung des Museums ist auf zwei Gebäude aufgeteilt: Im Hauptgebäude (Fremdenverkehrszentrum) wird allgemein die Geschichte der Glasmacherkunst von den Anfängen bis zur Gegenwart mit Schwerpunkt auf den frühzeitliche und mittelalterliche Glashütten der Region gezeigt.[13] Die Aussellung im Glasmacherhaus, einem alten Glasmacherwohnhaus, konzentriert sich auf die Entwicklung der Grünenplaner Glashütte ab 1744, der DESAG und der Arbeitersiedlung bis heute.[14][15]

Literatur

Bearbeiten
  • Johannes Laufer, Volker Hartlieb: Deutsche Spiegelglas AG 1871-1975: die Geschichte eines Unternehmens zwischen Industrialisierung und sozialer Marktwirtschaft: anlässlich des 250. Jahrestages der Gründung der "Fürstlichen Spiegelhütte auf dem Grünen Plan im Hils" im Jahre 1744. Hrsg.: Deutsche Spezialglas AG. Verlag Die Werkstatt, 1994, ISBN 978-3-89533-114-5.
  • Johannes Laufer: Von der Glasmanufaktur zum Industrieunternehmen: Die Deutsche Spiegelglas AG (1830-1955) (= Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Band 75 - Sondereinband). 1. Auflage. Franz Steiner Verlag, 1997, ISBN 978-3-515-07045-4.
  • Gabriele Wohlauf: Die Spiegelglasmanufaktur Grünenplan im 18. Jahrhundert: Eine Studie zu ihrer Betriebstechnologie und Arbeiterschaft. C. F. Müller, 1981, ISBN 978-3-8114-1646-8.
  • Gerhard Bremer: 250 Jahre Grünenplan 1744 - 1994. Beiträge zur Ortsgeschichte. Dobler, Alfeld 1994.
  • Ann-Christine Meier, Fabian Sietz: Der Wandel der Glasindustrie im Solling am Beispiel der Fürstlich Braunschweigisch-Lüneburgische Hohl- und Tafelglashütte zu Schorborn und Schott DESAG AG. Facharbeit im Seminarfach „Strukturwandel in Südniedersachen“ (Sf 23). 16. April 2009.
  • Wilhelm Becker: Die Fürstlich-Braunschweigischen Glashütten. Ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte Braunschweigs von 1740—1840. In: Historische Kommission für Hannover, Oldenburg, Braunschweig, Schaumburg-Lippe und Bremen (Hrsg.): Niedersächsisches Jahrbuch. Band 4. August Lar, Hildesheim 1927, S. 1–92 (Download als PDF).

Anmerkungen

Bearbeiten
  1. a b „Plan“ bezeichnet hier einen ebenen, freien Platz; vermutlich eine durch Abholzung entstandene, große Waldlichtung. Statt „Auf dem [Grünen Plan]“ finden sich alternativ auch die Präpositionen „Zum ...“ oder „Am [Grünen Plan]“.
  2. Nicht zu verwechseln mit dem Politiker Erich Mäder (1897-1934)!

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c http://www.schott.com/advanced_optics/german/about-ao/locations/gruenenplan.html
  2. http://hgv-hhm.de/cms/front_content.php?idcat=260&lang=1
  3. a b Becker 1927 (siehe Literatur)
  4. http://www.bbl-digital.de/eintrag/Amelung-Anton-Christian-Friedrich-1735-1798/
  5. http://www.delligsen.de/magazin/artikel.php?artikel=1568&type=&menuid=45&topmenu=45
  6. http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet45985.shtml
  7. http://www.schott.com/jena/german/historie.html
  8. http://erinnernsuedniedersachsen.de/orte-d-g-delligsen-1.html
  9. http://www.historische-wertpapiere.de/de/HSK-Auktion-XXXIV/?AID=109914&AKTIE=Deutsche+Spiegelglas-AG
  10. http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/89480-129-aus-rohrglas-wird-spezialglas,1,0.html
  11. a b http://www.deutsches-museum.de/fileadmin/Content/data/Insel/Information/KT/heftarchiv/1996/20-2-48.pdf
  12. http://www.hvg-dgg.de/museen/glasmuseum-gruenenplan.html
  13. http://www.mvnb.de/museumssuche/detail/museum/erich-maeder-glasmuseum/
  14. http://www.mvnb.de/museumssuche/detail/museum/glasmacherhaus-gruenenplan/
  15. http://www.solling-vogler-region.de/urlaubsregion/entdeckertipps/glasmacherhaus-gruenenplan.html

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „TAH 260J“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „HVG Geschichte“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Industriekultur Leinebergland“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Kategorie:Glashersteller Kategorie:Delligsen