Den "Kanal-ED" noch einbauen, erst noch vor Ort prüfen, ob der Geisgraben in diesen eingeleitet wird.


Geographie

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Der Geisgraben entspringt im Brendewald oberhalb des Zeller Zinkens Silbersau auf etwa 750 m ü. NHN. Er fließt in Westrichtung mit leicht südlicher Tendenz durch Waldgebiet hinab, unterquert dabei den Oberen Brendewaldweg und Unteren Brendewaldweg. Danach überquert er in offenem Lauf den Stollen des „Kanal ED“, der unterhalb von Fröhnd-Unterkastel bereits aus der Wiese ausgeleitet wird und weiter talabwärts das Wasserkraftwerk Mambach speist. Im weiteren Verlauf unterquert der Geisgraben einen weiteren Feldweg und nach rund 50 Metern offenen Lauf fließt er unter der B 317 hindurch ehe er direkt danach auf etwa 469 m ü. NHN von links und Osten in die Wiese mündet.

Der etwa 650 Meter lange Lauf des Geisgrabens endet ungefähr 280 Höhenmeter unterhalb seiner Quelle, er hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 44 %.