Zur Kritik der Gewalt ist einer der bekanntesten Aufsätze des jüdischen Philosophen, Schriftstellers und Übersetzers Walter Benjamin, welchen er um die Jahreswende 1920/21 schrieb. In dieser Schrift setzt sich Benjamin mit dem Begriff der Gewalt und dessen Verhältnis zu Recht und Gerechtigkeit, sowie dessen Verhältnis zu einer Zweck-Mittel-Relation, auseinander. Das Interesse dieses Aufsatzes richtet sich dabei darauf, eine Art von Gewalt zu finden, welche so viel revolutionäres Potential in sich trägt, dass sie der Institution des Rechts als Ganzem ein Ende bereiten kann und somit aus der Zweck-Mittel-Relation hinausfällt.[1]

1. Kontext

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2. Inhalt

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3. Literatur

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  1. Axel Honneth: "Zur Kritik der Gewalt". In: Burkhardt Lindner (Hrsg.): Benjamin Handbuch. Verlag J.B. Metzler, Stuttgart 2011, S. 193.