,Die Schallplatte und die ,Uhr haben eines gemeinsam,die Zeit vergeht in dem die Schallplatte sich abspielt ,
,Die Schallplatte ist eine kreisrunde Scheibe, die als Träger von Schallaufzeichnungen nach dem Nadeltonverfahren gefertigt wurde. Mit Hilfe von digitalisierter Signale aufgezeichnete Schallplatte, sowie das Abtastverfahren durch einen Laser sind in der Entwicklung. Zur Herstellung wird die Darbietung auf der SChallplatte zunächst auf ein mAgnettonband aufgenommen und dann, oft mit Ändererungen mit einem Plattenschneider auf eine Lackfolie überspielt, wobei die Schallringe eingraviert werden. Zudem erhält die Folieeinen Metallüberzug der galvanisch verstärkt, sowie von der Folie abgenommen wird. Diese Formatierung nennt man eine Herstellung der Preßmatritzen. Die früher gebräuchlichte Schallplatte mit normalen ,Rillen für 78 Umdrehungen pro Minute sowie 30 und 25cm großen Scheiben bestehen aus Schellack mit Füllstoffen. Schallplatten mit Microrillen nennt man Langspielplatte für 45ziger im Durchmesser 17,5 cm und Durchmesser 33 eindrittel Umdrehungen minute 30 und 25 cm Durchmesser bestehen aus Kunststoff auf Vinylgrundlage. Die Normalrillen haben konstante, Microrillen mit variablen Abstand, der, der jeweiligen Lautstärke angepasst ist. Die Abtastung der Rillen erfolgt durch einen Tonabnehmer, der die Schallrillen verarbeitet und in den Lautsprechern als ,gesang und Musik zu hören ist. Ich bin nun hingegangen und habe meine Letzte Langspielplatte mit dem Titel:" Clour Disco" aus der Plattenfirma Metronome als Uhr umfunktioniert weil der sogenannte Plattenspieler schon von vielen Ersatz bzw. Neugeräten abgelöst wurde. Doch zum Entsorgen war mir diese zu schade und ich überlegte mir, zu irgendetwas wird Sie ,doch noch von Nutzen sein. Sie dient jetzt als Uhr, wobei ich das Uhrwerk aus einer anderen Uhr ausgebaut und generalüberholt habe und somit dient Sie für mich jetzt als Zeitmesser ,den ich aufgehängt habe, Die Urheberrechte des umbauens als UHr liegen bei mir, die ,Schallplatte selbst hat ihre Rechte durch die Gema die von mir unangetastet blieben. ,
, ,