Benutzer:Thomas Wozniak/Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Magdeburg

Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Magdeburg
BVfS Magdeburg
Bezirksverwaltung des MfS in Magdeburg

Bezirksverwaltung des MfS in Magdeburg

Daten
Ort Magdeburg
Bauherr Ministerium für Staatssicherheit
Baustil Sozialistischer Realismus
Baujahr vor 1980
Abriss Teilabriss nach 1990
Grundfläche ca. 12 ha (200 x 600 m), Hauptgebäude: 10.150 m²
Koordinaten 52° 6′ 36,8″ N, 11° 35′ 22,6″ OKoordinaten: 52° 6′ 36,8″ N, 11° 35′ 22,6″ O
Besonderheiten
weitgehende Nachnutzung der Bauten
Zuständigkeitgebiet der BVfS Magdeburg

Zuständigkeitgebiet der BVfS Magdeburg

Die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Magdeburg (abgekürzt: BVfS Magdeburg) war eine Aussenstelle des Ministeriums für Staatsicherheit der Deutschen Demokratischen Republik, gemeinhin bekannt als „Stasi“. Sie war verantwortlich für die Überwachung und Unterdrückung von Andersdenkenden Bezirks Magdeburg. Die Bezirksverwaltung befand sich zunächst in der Walter-Rathenow-Straße 88/89 in Magdeburg und ab 1980 im Areal Kroatenweg 56–67. Sie verfügte über 22 Kreisdienststellen und 3684 Hauptamtliche Mitarbeiter (1989). Hinzu kamen noch einmal 12.684 inoffizielle Mitarbeiter, die in Magdeburg eine konspirative Tätigkeit ausübten.[1]

Die BVfS Magdeburg wurde im Zuge einer Verwaltungsreform im Jahr 1952 gegründet und war bis zu ihrer Auflösung Ende 1989 tätig. Haupttätigkeitsfelder neben vielfältig repressiven Überwachungsmaßnahmen gegen die Bevölkerung durch die Abt. 8 waren die Grenzüberwachungen der Paßkontrolleinheiten (PKE) in Marienborn, Oebisfelde/Buchhorst und Salzwedel der Abt. 6, aber auch die Umsetzung der Direktive 1/67, in der als „Vorbeugekomplex“ DDR-weit 86.000 Bürger erfasst waren und die ein System von Isolierungs- und Internierungslagern vorsah.[2] Nach der Besetzung am 4. Dezember 1989 im Rahmen der Montagsdemonstrationen verlor die Bezirksverwaltung ihre Funktion. Die Gebäude werden seither von unterschiedlichen Institutionen und Trägern genutzt. Im Hauptgebäude ist das Sozialamt der Stadt Magdeburg untergebracht und im unmittelbaren Nebengebäude eine Außenstelle des Bundesarchivs. Ein weiteres Nebengebäude wird als Mehrgenerationen Pflegezentrum genutzt und die ehemalige Turnhalle der Staatssicherheit als „Sporthalle Sudenburg“. Die großen Garagen und die Tankstellenanlage werden von den Magdeburger Verkehrsbetrieben für ihre Omnibusse genutzt.

Standort

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Erhaltene Betonmauer der BVfS von Außen, 2025

Die Bezirksverwaltung Magdeburg wurde nach ihrer Gründung nahe der Innenstadt in der Walther-Rathenau-Straße 88/89 eingerichtet. Der Bau war 1938 als Sitz des Reichsarbeitsdienstes erbaut worden. In den 1970er Jahren wurde auf dem 12 Hektar großen Areal Kroatenweg 56–67 im Stadtteil Sudenburg ein vollständig von einer – teilweise erhaltenen – Betonmauer und Wachtürmen hermetisch abgeriegelter Gebäudekomplex der Bezirksverwaltung aufgebaut.

 
Ehemaliges Hauptgebäude der BVfS Magdeburg, 2025

Das Gelände wird dominiert vom Hauptgebäude in roter Farbe mit einer Länge von 100 m, einer Breite von 14,5 m, was bei sechs Etagen und einer Kelleretage einer Fläche von 10.150 Quadratmetern entspricht.

Die Bunker der Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung Magdeburg lagen in Wörmlitz, etwa 22 km nordöstlich von Magdeburg.[3](Lage).

Bewaffnung

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Geschichtlicher Kontext

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Gedenktafel zum 17. Juni 1953

Vor 1980

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Im Juni 1953 war Sudenburg Magdeburger Hauptschauplatz des Volksaufstandes. Während der Kämpfe um die in Sudenburg befindliche Polizeidirektion und das Gefängnis kamen die beiden Volkspolizisten Georg Gaidzik und Gerhard Händler ums Leben. Als in den 1970er Jahren das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) ausgebaut wurde, entstand im Sudenburger Kroatenweg der durch eine Betonmauer und Wachtürme hermetisch abgeriegelte Komplex der Bezirksdirektion des MfS.

1980 bis 1989

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1989 und 1990

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Am xx. Dezember 1989

Zahl der Teilnehmer an den Demonstrationen in Magdeburg:[4][5]

Datum Art Teilnehmer Besonderheiten
12. Januar 1989 Demonstrationsaufruf xxx Festnahmen

Nach 1990

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Struktur und Aufbau

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Verwaltungsbauten der BVfS Magdeburg

Personal

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Strukturen

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Die BVfS Magdeburg bestand im Jahr 1989 aus xxx Abteilungen, Arbeitsgruppen, Einheiten oder Referaten.[6]

  • Dabei unterstanden dem Leiter der Bezirksverwaltung:
    • Persönlicher Referent
    • Auswertungs- und Kontrollgruppe (AKG)
    • Auskunft, Speicher (Abteilung XII)
    • Kader und Schulung (Abteilung KuSch)
    • Medizinischer Dienst (MD)
    • Arbeitsgruppe des Leiters (AGL)
    • Wach- und Sicherungseinheit (WSE)
    • Untersuchungsorgan (Abteilung IX)
    • Untersuchungshaft, Strafvollzug (Abteilung XIV)
    • Telefonüberwachung (Abteilung 26)
    • Abteilung Finanzen
  • Dem 1. Stellvertreter waren zugeordnet:
    • Volkswirtschaft (Abteilung XVIII)
    • Verkehr, Post, Nachrichtenwesen (Abteilung XIX)
    • Staatsapparat, Kirche, Kultur, Untergrund (Abteilung XX)
    • Geheimnisschutz (Arbeitsgruppe AGG)
    • Arbeitsgruppe Aktionen und Einsätze
    • Selbständiges Referat Personenschutz (PS)
  • Dem Stellvertreter Operativ unterstanden:
    • Spionageabwehr (Abteilung II)
    • Postkontrolle (Abteilung M)
    • Passkontrolle, Grenzüberschreitender Verkehr, Tourismus (Abteilung VI)
    • Ministerium des Innern, Deutsche Volkspolizei (Abteilung VII)
    • Beobachtung, Ermittlung (Abteilung VIII)
    • Terrorabwehr (Arbeitsgruppe XXII)
    • Bezirkskoordinierungsgruppe (BKG)
    • Selbständiges Referat Abwehr Wehrkommando
  • Dem Stellvertreter für operative Technik/Sicherstellung waren unterstellt:
    • Funkaufklärung, Funkabwehr (Abteilung III)
    • Operative Technik (Abteilung OT)
    • Sicherstellung des Nachrichtenwesens (Abteilung N)
    • Chiffrierwesen (Abteilung XI)
    • Selbständiges Referat Bewaffnung und Chemischer Dienst (BCD)
    • Rückwärtige Dienste (Abteilung RD)
    • Büro der Leitung (BdL)
  • Als letztes leitete der Stellvertreter Aufklärung die Auslandsspionage (Abt. XV).

Entwicklung der Mitarbeiterzahl

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Hinzu kamen noch einmal 12.684 inoffizielle Mitarbeiter, davon 6.223 IMS, 119 IMB, 229 IME, 435 FIM, 1.982 IMK/KW/KO, 183 IMK/DA/DT/S und 3.523 GMS (Stand 31.12.1988), die in Magdeburg eine konspirative Tätigkeit ausübten.[8] Alle Angaben zum 31. Dezember eines jeden Jahres, sofern nicht anders angegeben.[9]

  • 1955: 0889
  • 1956: 0817
  • 1957: 0802
  • 1958: 0856
  • 1959: 0942
  • 1960: 0971
  • 1961: 0973
  • 1962: 0994
  • 1963: 1004
  • 1964: 1193
  • 1965: 1247
  • 1966: 1350
  • 1967: 1457
  • 1968: 1704
  • 1969: 1908
  • 1970: 2131
  • 1971: 2191
  • 1972: 2347
  • 1973: 2612
  • 1974: 2657
  • 1975: 2811
  • 1976: 2939
  • 1977: 3003
  • 1978: 3014
  • 1979: 3049
  • 1980: 3060
  • 1981: 3143
  • 1982: 3187
  • 1983: 3222
  • 1984: 3291
  • 1985: 3320
  • 1986: 3701
  • 1987: 3602
  • 1988: 3644
  • 1989: 3684
    (31. Oktober)

Unterstellte Dienststellen

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Kreisdienststellen (KD), (alle Leiter waren „Oberstleutnant“)[10]

KDfS Adresse Leitung Hauptamtliche IMs Akten Quelle Lage
KD Burg Karl-Marx-Str. 35 OSL Manfred Grey
KD Gardelegen Rosenweg 12 OSL Jürgen Lüdeke
KD Genthin Rudolf-Breitscheid-Straße 3 OSL Horst Kämmerer
KD Halberstad Clara-Zetkin-Ring 28 OSL Otto Pump
KD Haldensleben Wilhelm-Pieck-Straße 48 (heute Schützenstraße) OSL Hans-Joachim Henrich
KD Havelberg Genthiner Straße 13 OSL Horst Plietz
KD Kalbe Milde Stendaler Straße 34 Verwaltungskreis von 1952 bis 1987
KD Klötze Geschwister-Scholl-Straße 2 Major Uwe Steinig
KD Loburg Straße des II. Deutschlandtreffens der Jugend Nr. 2 Verwaltungskreis von 1952 bis 1957
KD Magdeburg Walther-Rathenau-Straße 88
1964–1972: Halberstädter Straße 26
1972–1980: Kroatenweg 56/57, Block 14
Oberst Kurt Stoye
KD Oschersleben Karl-Marx-Straße 32
ab 1957: Rudolf-Breitscheid-Straße 24
OSL Alois Niepel
KD Osterburg Mühlenstraße 6
ab 1969: Ernst-Thälmann-Straße 19
OSL Günter Schwazlose
KD Salzwedel Braunschweiger Straße 28 OSL Dieter Mehr
KD Schönebeck Böttcherstraße 3a OSL Willi Ulbrich
KD Seehausen Goethestraße 8 Verwaltungskreis von 1952 bis 1965
KD Staßfurt Salinenstraße 14 OSL Karl-Heinz Krotzki
KD Stendal Ernst-Thälmann-Straße 33 (heute Moltkestraße) Oberst Walter Neumann
KD Tangerhütte Schulstraße 4
ab 1969: Ernst-Thälmann-Straße (heute Bismarckstraße)
Verwaltungskreis von 1952 bis 1987
KD Wanzleben Roßstraße 40
ab 1972: Lindenpromenade 31
OSL Heinz Bog
KD Wernigerode Am Teichdamm 6
ab 1963: Goethestraße 1
OSL Peter Waldyra
KD Wolmirstedt Bahnhofstraße 19
ab 1957: Triftstraße
OSL Günter Künzel
KD Zerbst Gartenstraße 28
ab 1970: Puschkinpromenade 4
OSL Dieter Goldgrebe
Insgesamt

Aktivitäten (Auswahl)

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Telefon- und Postüberwachung

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Personenüberwachung, Verhöre, Zersetzung

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  • Auch in öffentlichen DDR-Einrichtungen, wie etwa Universitäten, unterhielt das MfS eigene Räume, die für konspirative Treffen genutzt wurden.[11]

Aktivitäten der Auslandsspionage

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Zusammenarbeit mit dem KGB

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Kriegsgräberstätten Westfriedhof (Magdeburg)

Unbekannte Tote aus sowjetischen Massengräbern

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Das denkmalartig gestaltete Massengrab trägt eine nur teilweise erklärende Tafel mit folgendem Wortlaut: „Letzte Ruhestätte für 60 Männer. Im Alter von 18 bis 30 Jahren getötet und vergraben“. Die Gebeine waren 1994 bis 1996 bei Bauarbeiten in der Klausenerstraße 18 (vormals Westendstraße) gefunden worden, auf Gelände, das seit 1945 vom sowjetischen KGB als Zentrale genutzt worden war.[12] Die knöchernen Überreste – wahrscheinlich aus den 1950er Jahren – wurden geborgen, rechtsmedizinisch untersucht und 2003 auf dem Westfriedhof in dem jetzt (2018) existierenden Grab beigesetzt.

  • „Klausenerstraße 22 (Sudenburg Nr. 18): Zweistöckige Villa mit ehemals flachem Dach, 1880 von Zimmermeister Esche für Herrn Direktor Weinlig, Vorsitzender des Vereins für Dampfkesselbetrieb, errichtet. Auffallend ist der schlichte, zurückhaltende Bauschmuck. Außer der Putzbandgliederung kamen gerade Fensterverdachungen im Obergeschoß und schmale Gesimse zur Anwendung. Die ehemals reich verzierte Anbau auf der Gartenseite wurde 1889 von einem neuen Besitzer angefügt.“ 106 villen in magdeburg

Personen mit Bezug zum BVfS Magdeburg

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Bekannte Mitarbeiter (Auswahl)

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Stellvertretender Operativ des Leiters

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Inoffizielle Mitarbeiter (Auswahl)

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Akten, Literatur und Medien

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Aktensituation und Erschließung

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Außenstelle der BStU in Magdeburg, 2025

Im Jahr 2020 übernahm Bart Quintelier die Leitung der Außenstelle Magdeburg des BStU. Er folgt auf Jörg Stoye, der seit 2004 die Außenstelle führte. In Magdeburg sind 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig für insgesamt mehr als 6,8 Kilometer Unterlagen der ehemaligen Bezirksverwaltung und der Kreisdienststellen im Bezirk Magdeburg. Hinzu kommen etwa zwei Millionen Karteikarten.[14]

Erlebnisberichte und Originalquellen

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Forschungsliteratur

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Die 38 (teilweise vergriffenen) Publikationen der Schriftenreihe „Sachbeiträge“, die oft einen direkten Bezug zur Geschichte der BVfS Magdeburg enthalten, können auf der Webseite der Landesbeauftragten Sachsen-Anhalt als PDF-Datei heruntergeladen werden.[15]

  • Peter Boeger, Elise Catrain (Hg.): Stasi in Sachsen-Anhalt. Die DDR-Geheimpolizei in den Bezirken Halle und Magdeburg. Berlin 2016, ISBN 978-3-946572-00-8. (pdf)
  • Daniel Bohse: Schrittweiser Übergang. Politische U-Haft in Sachsen-Anhalt zwischen 1945 und 1952, in: ZdF 33 (2013), S. 23–35. (pdf)
  • Christian Adam, Martin Erdmann (Hg.): Sperrgebiete in der DDR. Ein Atlas von Standorten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), des Ministeriums des Innern (MdI), des Ministeriums für Nationale Verteidigung (MfNV) und der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD), erarbeitet von Horst Henkel und Wolfgang Scholz. Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 2015, ISBN 978-3-942130-77-6 (pdf).

Medienberichte und Medien

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Commons: Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Magdeburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. Bezirksverwaltung Magdeburg des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik, eingesehen am 9. Februar 2025.
  2. Thomas Auerbach, Wolf-Dieter Sailer: Vorbereitung auf den Tag X. Die geplanten Isolierungslager des MfS. BStU, 3., durchgesehene Auflage, Berlin 2000. ISBN 978-3-942130-41-7 (pdf).
  3. Ausweichführungsstelle des MfS Bezirk Magdeburg, eingesehen am 30. April 2024.
  4. K.D. Opp: Die Produktion historischer „Tatsachen“. In: Soziologie 41. Jg., Heft 2, 2012, S. 143–157.
  5. Doris Mundus: Leipzig 1989. Lehmstedt Verlag, Leipzig 2009, S. 1–45.
  6. 1.10 Bezirksverwaltung (BV) Magdeburg, in: Stasi-Unterlagen-Archiv, abgerufen am 2. März 2023.
  7. ---
  8. Bezirksverwaltung Magdeburg des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik, eingesehen am 9. Februar 2025.
  9. Окружное УМГБ по Магдебургу (BVfS Magdeburg), eingesehen am 30. Oktober 2024.
  10. vg
  11. Etwa an der TU Magdeburg. Quelle: BStU, AS Magdeburg 3899 Vermerk der Abteilung XX/8 vom 30. November 1987.
  12. Massengräber sowjetischer Exekutierter
  13. Christina Trittel: Die Landtagsfraktionen in Sachsen-Anhalt von 1946 bis 1950: Analyse des landespolitischen Handelns und der Handlungsspielräume kollektiver Akteure in der werdenden DDR, 2006, ISBN 9783835096684, S. 243–245.
  14. Neuer Leiter für Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg, Pressemitteilung vom 6. Oktober 2020, eingesehen am 17. Februar 2025.
  15. Publikationen (1995 bis 2005, Teil 2), auf aufarbeitung.sachsen-anhalt.de

Kategorie:Magdeburg Kategorie:Aufarbeitung der SED-Diktatur Kategorie:Staatssicherheit (DDR) Kategorie:Ministerium für Staatssicherheit Kategorie:Bauwerk in Magdeburg