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Däm Metmacher sing Muttersprooch es Kölsch.
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Stadtwappen von Köln
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Diese Person

kommt aus Köln.

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Nachdem ich mich in der Vergangenheit schon öfter in der Wikipedia bedienen konnte und so manche Hausarbeit sicher schneller fertig und wahrscheinlich auch besser wurde, hielt ich es für eine gute Idee selbst mal ein bisschen zu schreibseln. Mit komischen Fetischen wie dem regelmäßigen Überfliegen der Drucksachen des Bundestages hoffe ich nach meiner ersten Artikelüberarbeitung (Statistik zur Girokontoverweigerung im Artikel Jedermann-Konto) noch einige weitere Kleinigkeiten zur Wikipedia beitragen zu können. Bislang hat es immerhin für einen Artikel über meine Schule, das Abendgymnasium Köln, gereicht. Ein zweiter über den kölschen Liedermacher Björn Heuser ist gerade in der Entsehung.

Reiseführer

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Um meine Seite ein wenig zu füllen, werde ich an dieser Stelle versuchen, nach und nach ganz subjektiv einige besuchenswerte und in Wikipedia gelistete Kölner Lokalitäten zu empfehlen. Ihr solltet auf jeden Fall Bier Kölsch mögen und volle, laute und gelegentlich auch verqualmte Läden abkönnen. Außerdem sind die Bedienungen (die Köbesse) meist ruppig, fast schon unfreundlich. Als Tourist auf der Suche nach den "echten" Kölschen wird man sich hier aber mehr als wohl fühlen. Versprochen.

  1. Die Malzmühle ist sicher nicht das schönste Brauhaus. Dafür gibt es hier das leckerste Bier Kölns und auch das Thekenschaaf wird noch verwendet. Auch Bill Clinton hat hier schon das ein oder andere Kölsch gesüffelt, nachdem er im Lommerzheim (natürlich) keinen Tisch reservieren konnte.
  2. Ebenfalls eine Reise Wert ist natürlich das Päffgen-Brauhaus. Auch vom dort ausgeschenkten Kölsch wird häufig behauptet, es sei das beste Bier Kölns. Ganz einverstanden bin ich damit nicht, aber man wird keinesfalls enttäuscht, denn Päffgen wird nur in der eigenen Hausbrauerei gebraut und ist (auch unter Gastronomen) äusserst begehrt - nur fünf Wirte dürfen es überhaupt ausschenken. Um die hohe Qualität halten zu können, hat die Brauerei auch keine Plände, den Ausstoß von 6.000 Hektolitern im Jahr zu erhöhen, obwohl die Nachfrage sicher da wäre.