Hans Emons (1937–2018), Studium der Musikerziehung, Musikwissenschaft und Altphilologie, hat sich in Hörfunkreihen und in verschiedenen Publikationen mit den Aufgaben der Musik im Film, der filmischen Visualisierung von Musik, den Beziehungen zwischen Musik und Kunst in der amerikanischen Moderne, dem Stellenwert von Montage- und Collageverfahren in Malerei, Literatur und Musik sowie mit der Präsenz musikalischer Prinzipien in Sprachkunstwerken beschäftigt.[1]
Die meisten seiner Publikationen erschienen bei Frank&Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur, so die Bände:
Bd. 01: Hans Emons: Für Auge und Ohr: Musik als Film oder die Verwandlung von Kompositionen ins Licht-Spiel
Bd. 02: Hans Emons: Komplizenschaften. Zur Beziehung zwischen Musik und Kunst in der amerikanischen Moderne (vergriffen, siehe Band 16 der Reihe)
Bd. 06: Hans Emons: Montage – Collage – Musik
Bd. 09: Hans Emons: Sprache als Musik
Bd. 12: Hans Emons: Für Auge und Ohr: Musik als Film oder die Verwandlung von Kompositionen ins Licht-Spiel. (2. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage)
Bd. 14: Hans Emons: Film – Musik – Moderne. Zur Geschichte einer wechselhaften Beziehung
Bd. 15: Hans Emons: Musik in Utopia. Zur Klangwelt der Zukunftsvisionen
Bd. 16: Hans Emons: Komplizenschaften. Zur Beziehung zwischen Musik und Kunst in der amerikanischen Moderne. 2., erweiterte und korrigierte Auflage