Thüringen
Bearbeiten– Siehe auch Hallenkirchen in Thüringen (>30) –
Bisher 7 erfasst, davon 4 Grenzfälle zur Hallenkirche.
Ort | Kirche | Anmerkungen | Fotos | |
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Dingelstädt, Lkr. Eichsfeld |
St. Gertrud | neugotisch, Grenzfall Hallenkirche/Pseudobasilika | ||
Heldburg, Lkr. Hildburgh. |
Stadtkirche Liebfrauen |
1502–1537, Veränderungen 1810–1828, Rippengewölbe, im Mittelschiff Tendenz zu Fächergewölbe |
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Lengfeld, Vwg. Feldstein, Lkr. Hildburgh. |
Dorfkirche | vor 1770. Emporenkirche, Mittelschiffstonne, flach gedeckte Seitenschiffe, dreiseitige Emporen in zwei Etagen |
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Marisfeld, Vwg. Feldstein, Lkr. Hildburgh. |
St. Mauritius | Chorturm 1497, Schiff 1711, Grenzfall von Pseudobasilika und Emporensaal: Deckengliederung in tonnengewölbes Mittelschiff und flachgedeckte Seitenschiffe, aber raumgliedernde Stützen nur an den Enden der Emporen |
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Reurieth, Vwg. Feldstein, Lkr. Hildburgh. |
Dorfkirche | Emporenkirche, Decken 1596: Tonnengewölbe des Mittelschiffs und Flachdecken der Seitenschiffe schlicht, Grenzfall zur Staffelhalle |
Innenfoto siehe EKMD: Orgeln[1] | |
Sondershausen, Kyffhäuserkreis |
Trinitatiskirche | 1620 und 18. Jh., Schiff Renaissance, Chor Nachgotik, Arkaden aus Holz, Mittelschiff Tonnengewölbe, Seitenschiffe Pultdecken, Grenzfall Hallenkirche/Pseudobasilika |
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Themar, Vwg. Feldstein, Lkr. Hildburgh. |
St. Bartholomäus | 1484–1502 spätgotisch, Chor steinernes Netzgewölbe, Schiff holzgedeckte Emporenhalle oder -Pseudobasilika, Mittelschiff Tonnenegwölbe, Seitenschiffe flachgedeckt, zwei Emporenetagen |