Dies ist eine Liste von Orten in der engeren Umgebung von Łódź, die früher einen nennenswerten deutschen Bevölkerungsanteil hatten. Ein großer Teil dieser ehemaligen deutschen Dörfer, die im Umkreis von etwa 30 km um den Stadtkern liegen, ist mittlerweile durch Eingemeindung selbst ein Teil der Stadt Łódź geworden. Wie es dazu kam, dass im Łódźer Raum so viele Menschen deutscher Herkunft siedelten, ist ausführlich im Artikel Geschichte der Deutschen im Raum Łódź dargestellt. In der weiteren Umgebung von Łódź gab es eine große Zahl weiterer deutscher Siedlungen, wenn auch nicht in vergleichbarer Dichte.
Grundlage der untenstehenden Liste sind drei Karten:
- die sehr umfangreiche, aber nicht sehr übersichtliche Karte "Entwicklung der ländlichen deutschen Siedlung im nordwestlichen Kongreßpolen (1800, 1825, 1835, 1935)" von Oskar Kossmann[1], aus der ein Gebiet von etwa 30 km im Umkreis des Stadtkerns von Łódź ausgewählt wurde, in dem es eine hohe Dichte deutscher Siedlungen gab,
- die Karte "Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz" von Albert Breyer[2], die zwar einen deutlich früheren Forschungsstand wiedergibt, dafür aber weit übersichtlicher ist
- eine weitere Karte von Albert Breyer: "Deutsche Siedlungen in Mittelpolen"[3]
Ergänzend kommen weitere Quellen hinzu, insbesondere die
- Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)[4], die für Kongresspolen insgesamt 1231 Kolonien auflistet.
Eine besondere Schwierigkeit bei der Identifikation der Orte ergibt sich einerseits daraus, dass es in der Region (und in Polen überhaupt) sehr viele Orte mit gleichen oder sehr ähnlichen Namen gibt. So kommt beispielsweise der Name Józefów allein unter den deutschen Siedlungen der Umgebung von Łódź fünfmal vor. Oder es gehört ursprünglich ein Zusatz wie "Kolonia" oder "Holendry" zum Ortsnamen hinzu, der aber in der deutschen Literatur meist fehlt, da es ohnehin offensichtlich war, dass die deutsche Siedlung und nicht die nahe gelegene polnische Muttersiedlung gemeint war. (Mittlerweile sind viele dieser Namenszusätze durch Eingemeindungen wieder verschwunden.) Ein Beispiel hierfür ist Gałkówek-Kolonia, das in der deutschen Literatur ausschließlich unter dem Namen Gałkówek erscheint, was eigentlich der Name des Gutes ist, dessen Grundherr die Siedlung ursprünglich gründen ließ.
Beschreibung der Tabelle
Bearbeiten- Ort: Hier steht der heutige Name des Ortes. Ältere, z.T. lange gültige Namen desselben Ortes, finden sich in der Spalte "andere Namen und Schreibweisen des Ortes". Ist der Ort mit einem * gekennzeichnet, bedeutet das, dass die Deutschen in einem bereits bestehenden Ort mit polnischer Bevölkerung angesiedelt wurden, in der Regel handelt es sich jedoch um Neugründungen.
- Heutige Zugehörigkeit: Hier wird die Stadt oder Gmina angegeben, zu der der Ort heute gehört, sowie das Schulzenamt, sofern der Ort nicht selbst ein solches bildet.
- Andere Namen und Schreibweisen des Ortes: An erster Stelle steht hier, wenn vorhanden, der deutsche Name des Ortes, nachfolgend frühere Ortsnamen und Schreibvarianten. Die meisten der Siedlungen hatten keinen wirklichen deutschen Namen, oft aber eine eingedeutschte Version des polnischen Namens.
- Deutsche Ortsnamen 1939 bis 1945: Da die deutschen Ortnamen der Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges keineswegs immer identisch mit den historisch gewachsenen sind, werden sie hier gesondert aufgelistet.
- Beginn der Ansiedlung deutscher Familien: Hierzu gibt es in der Literatur oft abweichende Angaben.
- Herkunft der Siedler: Die hier angegebenen Herkunftsregionen sind in erster Linie als Orientierung zu verstehen, da normalerweise nicht alle Familien dieselbe Herkunft hatten. Bei den "Pommern" und "Schlesiern" ist außerdem zu bedenken, dass es sich zumeist um Familien handelte, deren Vorfahren die genannten Herkunftsregionen oft schon vor mehreren Generationen verlassen hatten, um sich im polnischen Sprachraum anzusiedeln. In die Liste wurde außerdem eine kleine Zahl von Siedlungen aufgenommen, in denen polnische Siedler zu demselben Recht angesetzt wurden und die daher immer wieder in den für die deutschen Siedlungen typischen Quellen erscheinen. Ihre Aufnahme in die Liste dient dazu, zu vermeiden, dass sie dieser später als deutsche Orte hinzugefügt werden, da sie in der Literatur gelegentlich als solche bezeichnet werden.
- Bemerkungen: Hier finden sich einerseits Angaben zur Infrastruktur der Deutschen in der Region (deutschsprachige Schulen, evangelische Kirchen), andererseits Informationen zur Ab- und Zuwanderung aus dem Ort.
- Artikel in der polnischen Wikipedia.
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Quellen
Bearbeiten- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge Oskar Kossmann: Karte Entwicklung der ländlichen deutschen Siedlung im nordwestlichen Kongreßpolen (1800, 1825, 1835, 1935)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, ISBN 3-87969-141-X.
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- ↑ a b c d e f g h i j k l Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 199.
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- ↑ Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 135.
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- ↑ a b c d e f g Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 149.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 206.
- ↑ a b Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 64.
- ↑ a b c d e f g h i Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, ISBN 3-87969-141-X, S. 258.
- ↑ a b c d e f g Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 150.
- ↑ a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 144.
- ↑ a b c d e Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 173.
- ↑ a b Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795-1945., Leverkusen 1979, S. 275.
- ↑ a b c Römisch-katholisches Kirchenbuch der Kirche in Skoszewy Stare, LDS-Mikrofilm Nr. 904348.
- ↑ Kneifel verortet die gemeinschaftliche Schule von Głogowiec, Boginia und Głabie in Głogowiec, was jedoch vermutlich nicht richtig ist, da der bei Breyer für diese Schule angegebene Lehrer Kerrentopf laut dem zuständigen Kirchenbuch Stare Skoszewy in Głabie lebte.
- ↑ a b c Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795-1945., Leverkusen 1979, S. 50.
- ↑ Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795-1945., Leverkusen 1979, S. 50f.
- ↑ a b c d e Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 180.
- ↑ Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 181.
- ↑ a b c d e f g Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 65.
- ↑ a b c d e f g h Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, ISBN 3-87969-141-X, S. 373.
- ↑ Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 175.
- ↑ a b Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795-1945., Leverkusen 1979, S. 10.
- ↑ Deutsche Heereskarte - Litzmannstadt ( vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ a b c d e f g Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, ISBN 3-87969-141-X, S. 394.
- ↑ a b Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 149.
- ↑ Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 147.
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- ↑ a b c Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829-1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 47.
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- ↑ a b c Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 171.
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- ↑ Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich, Band IX, Seite 42
- ↑ http://www.mapywig.org/m/German_maps/1919-1945/Bildplan25/400dpi/4128_C_Osorkow_Bildplan25_1944_400dpi.jpg
- ↑ Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 179.
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- ↑ Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 80.
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- ↑ Oskar Kossmann: Deutsche mitten in Polen. Unsere Vorfahren am Webstuhl der Geschichte. Berlin/Bonn 1985, S. 68f.
- ↑ Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 153.
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- ↑ Deutsche Heereskarte - Litzmannstadt ( vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 273.
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