Benutzer:Vergessener-Schatz/Alfons Santer

Alfons Santer (Kunstmaler), 1924-?[1]

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Ferdinand Rudolf Alfons Ad. Santer (1924 Dresden) war ein deutscher Kunstmaler aus Dresden der vorwiegenden Landschaften und Portraits malte. Portraits perfektionierte Santer mit der Silberblick- Maltechnik, https://de.wikipedia.org/wiki/Silberblick_(Malerei) bekannt durch Leonardo da Vincis Mona Lisa, https://de.wikipedia.org/wiki/Mona_Lisa[2]. Alfons Santer signierte seine Bilder vornehmlich an der unteren linken Seite mit "A.Santer"

Atelier in Dresden

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Für seine Arbeit mietete sich Santer ein Atelier in der Dresdner Fürstenstraße [3]7 (heute Fetscherstraße) die im 2. Weltkrieg fast vollständig zerbombt wurde. https://www.altesdresden.de/index.htm?get_haus=fuer007[4]

Alfons Santer im Kunstadressbuch des Deutschen Reiches

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Das Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0631[5] nahm ihn  als bedeutenden Maler im Freistaat Sachsen 1926 darin auf.

 
Ferdinand Rudolf Alfons Santer, Knabe mit Peitsche 1924, Privatsammlung.jpg

Zu seinen bedeutendsten Gemälden zählt das Bildnis eines „jungen Knaben mit Peitsche“ von 1924. Er malte damals den 4-jährigen Sohn Joachim (*1920-†1941, Borki, Russland) des Dresdner Chemiefabrikanten Schönewolf.

  1. Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich. In: Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926. 1924, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  2. Mona Lisa. In: Wikipedia. 7. August 2021 (wikipedia.org [abgerufen am 8. September 2021]).
  3. SLUB Dresden: Adreßbuch für Dresden und Vororte. Abgerufen am 8. September 2021 (deutsch).
  4. altesdresden.de - Bilder vom alten Dresden. Abgerufen am 8. September 2021.
  5. Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich (Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926). Abgerufen am 8. September 2021.