05.06.1956 Inginiyakala Massaker 1958 Pogrom

10.01.1974 Massaker auf der Tamilischen Forschungskonferenz 1977 Pogrom 1981 Pogrom 01.06.1981 Feuer in Jaffnas Bibliothek 1983 Pogrom 24./25.07.1983 Thirunelveli Massaker 1984 Sampalthoddam Massaker08.03.1984 Massaker an der Chunnakam Polizeistation 28.03.1984 Massaker am Chunnakam Markt


Velupillai Prabhakaran bekam schon in seinen jungen Jahren die vielen Gewalttätigkeiten gegen die Tamilen mit. So erzählte seine Tante ihm wie ein singhalesischer Mob in Colombo ihren Ehemann tötete und ihr Haus in Brand setzte. Sie selber konnte mit ihren Kindern mit einigen Brandverletzungen entkommen. Wenn er mit seinem Vater rausging sah er wie Soldaten und Polizisten Tamilen verprügelten. Er hörte gerne zu wenn sein Vater mit anderen über aktuelle Ereignisse und Politik sprachen. Prabhakaran war mehr an Politik als Bildung interessiert.[1]

Sein Vater sorgte sich um die Bildung seines Sohnes und besorgte sich deshalb den Nachhilfelehrer Venugopal Master. Der Nachhilfelehrer hatte einigen Einfluss auf Prabhakarans Ideologie, er säte ihm drei Samen. Die Tamilen im Norden und Osten seien eine eigene Nation mit einer eigenen Kultur und Geschichte und hatten in der Vergangenheit eigene Königreiche. Es seien die Briten gewesen die Singhalesen und Tamilen mit Gewalt zu einem Land vereinigten. Die tamilische politische Führung würden die Tamilen in Sklaverei und eventuelle Ausrottung führen.[2]

Venugopal Master führte gegenüber Prabhakaran weiter aus, nirgendwo hätte die parlamentarische Demokratie ethnische Konflikte erfolgreich gelöst. Das sri-lankische Parlament repräsentiere nur die Bestrebungen der singhalesischen Mehrheit. Die tamilische Freiheit könne nur mit Waffengewalt gegen die bewaffnete singhalesische Mehrheit durchgesetzt werden. Die Ausführungen führte Prabhakaran zum tamilischen Nationalismus und Separatismus. Venugopal Master selber wurde von Suntheralingam und Navaratnam beeinflusst. Diese beiden waren die ersten die ab 1969 einen eigenen tamilischen Staat namens Tamil Eelam forderten.[3]

Gezeichnet durch die Erlebnisse in der Kindheit, seinem großen Interesse für Politik, die Ausführungen seines Nachhilfelehrers, sowie das angelesene Wissen ließen in Velupillai Prabhakaran immer mehr den Wunsch verspüren den bewaffneten Kampf für die Errichtung des Staates Tamil Eelam aufzunehmen. Prabhakaran schloss sich im Alter von 14 Jahren mit anderen älteren Jugendlichen zur TLO (Tamil Liberation Organisation) zusammen, die den bewaffneten Kampf führen wollten. Sie experimentierten mit selbstgemachten Bomben und stellten zum Teil Waffen und Munition selber her. In den Anfängen des bewaffneten Kampfes nutzte man nur selbsthergestellte Waffen und Kugeln.[4]

Prabhakaran war in mehreren verschiedenen Gruppen/Personenkreisen aktiv und gründete auch seine eigene Gruppe ‚Prabhakaran group‘ die er Anfang der 70er in TNT (Tamil New Tigers) umbenannte. Als Zeichen für seine Gruppe wählte er den Tiger, da der Tiger das Zeichen des antiken tamilischen Chola-Königreiches war. Am 17.09.1972 griff die TNT ein Volksfest, welches unter der Schirmherrschaft von Armee und Polizei stand, in Jaffna mit einer Bombe an. Sie diente als Warnung an die Regierung und ein Weckruf an moderate tamilische Politiker sich besser um die Belange des tamilischen Volkes zu kümmern.[5]

Die Polizei suchte nach den Tätern, doch niemand wusste etwas über die TNT, da Prabhakaran seine Aktivitäten im Verborgenen durchführte. Erst ein halbes Jahr später erfuhr die Polizei etwas über Prabhakaran und schickten einen Polizisten ihn festzunehmen. Prabhakaran konnte der Festnahme entkommen und floh in den Untergrund zu anderen Aktivisten. Das Leben im Untergrund auf Sri Lanka war schwierig, deshalb entschlossen sich Prabhakaran und andere nach Tamil Nadu zu gehen.[6]

1974 kehrte er mit neuen Mitstreitern nach Sri Lanka zurück. Neben anderen gewalttätigen Aktionen erschoss Prabhakaran am 27.07.1975 mit drei Kameraden den Bürgermeister von Jaffna und hinterließ eine Postkarte mit der Aufschrift TNT. Geschockt von dem Anschlag wurden mehrere Aktivisten verhaftet, niemand von ihnen wusste etwas über die TNT. Erst als zwei von Prabhakarans Kameraden verhaftet wurden, bekam die Polizei ausführliche Informationen über Prabhakaran. Trotz der vielen Informationen, wusste die Polizei nicht wie Prabhakaran aussah, da er bei seiner Flucht 1973 alle Bilder von ihm vernichtete. Ein Bild wurde jedoch von ihm nicht zerstört, als die Polizei dieses Bild in die Finger bekam fingen sie an stärker nach ihm zu fahnden.[7]

Zu Prabhakarans Freude erhielt er durch den Tod des Bürgermeisters neue Rekruten. Um sie zu trainieren errichtete er ein Trainingslager in der Nähe von Vavuniya, dabei legte er einen großen Wert auf die Schießausbildung. Prabhakaran galt als exzellenter Schütze, dieses Wissen eignete er sich über Bücher und Magazine an. Damit seine ‚Tigers‘ nicht als eine weitere bewaffnete Widerstandsgruppe wahrgenommen wurde und die Gruppe sich auf die Unabhängigkeit Tamil Eelams konzentrierte, benannte er die TNT im Mai 1976 in LTTE um.[8]

Innerhalb der LTTE wurde ein fünfköpfiges Zentralkomitee mit einem militärischen und politischen Flügel geschaffen. Prabhakaran wurde zum militärischen und politischen Führer gewählt. Sie gaben sich eine Verfassung und einen strikten Verhaltenskodex, demnach war Rauchen, Alkohol und Sex verboten. Die Mitglieder mussten weiterhin ihre familiären Bindungen aufgeben und durften nach Verlassen der LTTE keiner anderen Gruppe anschließen oder eine eigene gründen. Der strikte Verhaltenskodex, sowie die strenge Disziplin ließ die LTTE von anderen Gruppen hervorheben.[9]

Die Verfassung der LTTE schrieb vor, Widerstandsgruppen in eine strukturierte Armee zu transformieren um sie in den Befreiungskrieg einzusetzen. Die völlige Unabhängigkeit Tamil Eelams zu erreichen und eine souveräne, sozialistische, demokratische Regierung zu etablieren. So kämpfte die LTTE bis zum Tod Prabhakarans im Mai 2009 für den Staat Tamil Eelam in Sri Lanka.[10]


Struktur

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Die LTTE wurde von einem fünfköpfigen Zentralkomitee geführt, neben den politischen und militärischen Flügel, waren auch die Abteilungen für Marine, Luftwaffe, Geheimdienst, Zivile Verwaltung und Übersee-/Auslandsaktivitäten direkt dem Zentralkomitee unterstellt. Zusammen stellten sie das Fundament der LTTE dar.[11][12]

Die genaue Zahl der Kämpfer lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen, zum Ende des Krieges soll die LTTE 17.900 Kämpfer gehabt haben. Etwa ein Drittel der Kämpfer waren weiblich, die LTTE propagierte die Gleichbehandlung von Männern und Frauen. Viele Frauen wollten sich an dem Befreiungskampf partizipieren unter anderem in der Hoffnung in der künftigen tamilischen Gesellschaft die Gleichstellung von Mann und Frau sicherzustellen. Dazu gab es drei Brigaden die nur aus Kämpferinnen bestand.[13][14]

Die ‚Charles Anthony Brigade‘ war die erste von der LTTE gebildete Konventionelle Einheit, sie war an mehreren großen Schlachten beteiligt, darunter auch der Kampf um den ‚Elephant Pass‘. Charles Anthony war ein enger Freund Prabhakarans und starb bei einem Zusammenstoß mit der sri-lankischen Armee, zu seiner Ehrung benannte er die Einheit nach ihm. Der militärische Flügel beinhaltete neben Infanterieeinheiten auch andere klassische Einheiten wie Artillerie, Panzerabwehr, Luftabwehr und Pioniere.[15][16]

Nachfolgend eine Liste der bisher bekannten Einheiten des militärischen Flügels:[17][18]

  • Charles Anthony Brigade
  • Jeyanthan Brigade
  • Colonel Kittu Artillery Brigade
  • Poonagari Brigade
  • Seruththai Brigade
  • Lt. Maduran Brigade
  • Munwarai Padai Brigade
  • Ponnamman Landmine Brigade
  • Special Landmine Brigade
  • Imran Pandiyan Brigade
  • Kutti Sri Mortar Brigade
  • Ratha Regiment
  • Victor Anti Tank and Armoured Regiment
  • LTTE Anti-Aircraft Unit
  • Maravarapadai Force
  • Ellapadai Force
  • National Resurgence Force
  • Maalathi Brigade (Bestand nur aus Kämpferinnen, benannt nach 2nd LT. Maalathi, die erste Frau die im Kampf starb.)
  • Sothiya Brigade (Bestand nur aus Kämpferinnen)

Sea Tigers

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Im Juli 1992 (andere Quellen geben 1984 als Gründungsjahr an)[19] wurde der Marine-Flügel - ‚Sea Tigers‘ genannt - der LTTE gegründet, nachdem sie 1991 den strategisch wichtigen Elephant Pass nicht erobern konnten. Prabhakaran kam zu der Erkenntnis, nur mit einer starken Marine könne man die Gebiete von Tamil Eelam erobern und sie behalten, da die sri-lankische Marine eine wichtige Rolle bei der Verteidigung des Elephant Pass spielte. Im April 2000 eroberte die LTTE durch die starke Nutzung der Sea Tigers den Elephant Pass.[20]

Die Sea Tigers verfügten über schwer bewaffnete Kanonenboote, Truppentransporter, Versorgungsschiffe, Stealth Boote und U-Boote, die zumeist einheimisch entworfen und gebaut wurden. Neben den zur See gehenden Einheiten, hatten sie Taucher, Kampfschwimmer, Schiffsbau- und Wartungspersonal, als auch eigene Kommunikations- und Geheimdienstkader. Die größeren Basen der Sea Tigers befanden sich in den Küstengebieten von Mullaithivu und Mannar.[21][22]

Das Hauptziel der Sea Tigers war die Bekämpfung der sri-lankischen Marine. So wurden Konvois als ‚Wolfsrudel‘ angegriffen, Anlandungsversuche der sri-lankischen Marine an die von der LTTE eroberten Küstengebiete abgewehrt, LTTE-Truppen zur Front transportiert oder aus Belagerungen befreit. Taucher legten Minen in Häfen, holten Material aus gesunkenen Schiffen oder führten Aufklärungsmissionen durch. Die Kampfschwimmer führten Angriffe auf Küstenziele und hinter feindlichen Linien durch und sammelten Informationen für den Geheimdienst.[23]

Neben der Bekämpfung der sri-lankischen Marine waren die Sea Tigers auch für die Sicherung des Nachschubs verantwortlich. Ihre Versorgungsschiffe konnten alles transportieren was für den Kampf benötigt wurde. Die Schiffe operierten unter verschiedenen Flaggen hauptsächlich in den Gewässern nordöstlich Sri Lankas und Südostasiens, die Materialien wurden auf hoher See in kleinere Boote umgeladen und dann in die LTTE Gebiete gebracht.[24]

Nachfolgend eine Liste der bisher bekannten Einheiten des militärischen Flügels:[25]

  • Female Sea Tiger Brigade
  • Gengai Amaran Diving Brigade
  • Lt. Col. Elil Kannan Brigade
  • Lt. Col. Punida Brigade
  • Seran Commando Brigade
  • Erudha Brigade

Air Tigers

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Der genaue Ursprungsdatum der Luftwaffe der LTTE – ‚Air Tigers‘ genannt – ist unbekannt. Bis 2007 gab es nur Vermutungen über mögliche Fluggeräte die sich im Besitz der LTTE befinden könnten. Selbst als die von der LTTE betriebene Radiostation ‚Voice of Tigers‘ am 27.11.1998 über den Einsatz der Air Tigers berichtete, waren sich viele nicht sicher ob die Angaben stimmten. Zumal die Nachricht sehr spärlich war, es hieß nur die Air Tigers hätten aus der Luft Blumen über die Gräber der LTTE-Kämpfer verstreut. Es wurden keine Angaben zur Anzahl und Art der Fluggeräte gemacht. Auch in den nachfolgenden Jahren gab es immer wieder Berichte über Fluggeräte im Besitz der LTTE, sowie einem Luftangriff der LTTE im Jahr 2006, die von Seiten der sri-lankischen Regierung dementiert wurde.[26]

Erst im März 2007 wurde die Existenz der Air Tigers auch von Seiten der sri-lankischen Regierung bestätigt, als die LTTE einen Luftangriff gegen die Luftwaffenbasis Katanuyake nördlich von Colombo flog. Dazu setzte die LTTE Leichtflugzeuge aus Tschechien ein und modifizierte sie um Bomben anbringen zu können. Weitere Luftangriffe folgten bis zur militärischen Niederlage der LTTE, sie ist bis heute die einzige nichtstaatliche Organisation die über alle drei Waffengattungen (Heer, Marine, Luftwaffe) verfügte.[27]

Black Tigers

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Die ‚Black Tigers‘ sind die Elitetruppen der LTTE, von vielen werden sie als Selbstmord-Kommando-Einheit bezeichnet, da sie über Hundert Selbstmordangriffe durchgeführt haben. Captain Miller führte am 05.07.1987 den ersten Selbstmordangriff aus, indem er ein mit Sprengstoff vollgeladenen LKW in ein Militärstützpunkt raste. Daher wird immer am 05.07. der ‚Black Tigers Day‘ begangen um den toten Black Tigers Kämpfern zu gedenken.[28]

Bekannt wurden die Black Tigers insbesondere durch die Selbstmordattentate auf den ehemaligen indischen Premierminister Rajiv Gandhi 1991 und dem sri-lankischen Präsidenten Ranasinghe Premadasa 1993. Neben militärischen Zielen und Politikern wurden auch zivile Ziele wie der internationale Flughafen in Colombo oder der Zahntempel (Sri Dalada Maligawa) in Kandy angegriffen. Die meisten Selbstmordangriffe wurden gegen Schiffe durchgeführt, indem mit Sprengstoff geladene Schnellboote gegen die Schiffe gesteuert wurden. Zwischen 1980 und 2000 führten die Black Tigers 168 Selbstmordangriffe aus, bis zum 30.06.2007 starben 322 Black Tigers auf ihren Missionen.[29]

Geheimdienst

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Der Geheimdienstflügel wurde im Dezember 1983 gegründet und nannte sich ‚Tiger Organization Security Intelligence Service‘ (TOSIS). TOSIS operierte anfangs aus Chennai und erhielt einige Unterrichtsstunden über die grundlegenden Tätigkeiten eines Geheimdienstes vom indischen Geheimdienst RAW (Research and Analysis Wing). Die LTTE führte in Chennai auch ein ‚Military Office‘, einem Vorläufer des militärischen Geheimdienstes. Im selben Zeitraum entstanden weitere Geheimdienstgruppen der LTTE auf Sri Lanka.[30]

1987 wurde TOSIS nach Sri-Lanka verlegt und gliederte alle anderen Geheimdienstgruppen in sich ein. Die TOSIS wurde anfangs von einem Vasanthan geleitet, als dieser 1987 die LTTE verließ übernahm Shanmuganathan Sivashankar bekannt als Pottu Amman die Leitung. Die LTTE begann die größeren Geheimdienste zu studieren, so kopierten sie die Methoden der israelischen Geheimdienste ‚Shin Bet‘ und ‚Mossad‘ und benutzten Trainings-Handbücher des pakistanischen Geheimdienstes ISI (Inter-Services Intelligence) um ihre Geheimdienstkader auszubilden.[31]

Der Geheimdienst wurde 1993 in zwei Organisationen aufgeteilt dem ‚National Intelligence Division‘ (NID) und ‚Military Intelligence Service‘ (MIS). Pottu Amman war bis zu seinem Tod 2009 für die gesamten Geheimdienste zuständig, er führte insbesondere den NID an. Die NID teilte sich in die fünf Abteilungen Forschung und Veröffentlichung, Ausbildung und Technologie, Informationsgewinnung, Spezielle Operationen und Verwaltung. Der MIS unterteilte sich ebenfalls in fünf Abteilungen; Spezielle Aufklärung, Informationsgewinnung Armee, Informationsgewinnung Marine, Informationsgewinnung Luftwaffe und Verwaltung.[32]

Zivile Verwaltung

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Der zivilen Verwaltung unterstanden die Abteilung für Finanzen, Justiz, Tamil Eelam Polizei, Abteilung für Wirtschaftliche Entwicklung, Abteilung für Kommunikation, das Friedenssekretariat und die ‚Tamil Rehabilitation Organization‘ (TRO). Der politische Flügel war nicht nur für die Politik zuständig, sondern enthielt Abteilungen wie Gesundheit, Kultur oder Medien die man eher der zivilen Verwaltung unterordnen würde. Beide Flügel spielten eine wichtige Rolle für den Aufbau des Staates Tamil Eelam. Besonders die Arbeit der Polizei und Justiz wurden von der Bevölkerung in den LTTE-Gebieten positiv betrachtet.[33][34]

Ellaippatai Mavirar

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Ist eine Spezialeinheit der LTTE, welche die Grenzen ihrer eroberten Gebiete vor feindlichen Eindringlingen schützte.[35]

  1. Kuppusamy, C. (2009: S. 7-24). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  2. Kuppusamy, C. (2009: S.24). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  3. Kuppusamy, C. (2009: S. 24-25). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  4. Kuppusamy, C. (2009: S. 7-31). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  5. Kuppusamy, C. (2009: S. 27-34, 43-52). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  6. Kuppusamy, C. (2009: S. 48-50). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  7. Kuppusamy, C. (2009: S. 57-63). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  8. Kuppusamy, C. (2009: S. 64-66). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  9. Kuppusamy, C. (2009: S. 67). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  10. Kuppusamy, C. (2009: S. 68). Prabhakaran - the story of his struggle for Eelam. Chennai, India: Oxygen Books.
  11. Mehta, R. K. (2010: S.55). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  12. Balasuriya, M. (2009: S.36-37). The rise and fall of the LTTE. Colombo: Asian Network on Conflict Research.
  13. Mehta, R. K. (2010: S.63). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  14. Balasuriya, M. (2009: S.39). The rise and fall of the LTTE. Colombo: Asian Network on Conflict Research.
  15. Mehta, R. K. (2010: S.63-64). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  16. Balasuriya, M. (2009: S.39). The rise and fall of the LTTE. Colombo: Asian Network on Conflict Research.
  17. Mehta, R. K. (2010: S.64). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  18. Balasuriya, M. (2009: S.39). The rise and fall of the LTTE. Colombo: Asian Network on Conflict Research.
  19. [1], LTTE: Technologically innovative rebels, 13.08.2014.
  20. Mehta, R. K. (2010: S.56). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  21. [2], LTTE: Technologically innovative rebels, 13.08.2014.
  22. Mehta, R. K. (2010: S.56-57). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  23. Mehta, R. K. (2010: S.57). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  24. Mehta, R. K. (2010: S.57). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  25. Balasuriya, M. (2009: S.39-40). The rise and fall of the LTTE. Colombo: Asian Network on Conflict Research.
  26. Mehta, R. K. (2010: S.59). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  27. Mehta, R. K. (2010: S.59-60). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  28. Mehta, R. K. (2010: S.60-61). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  29. Mehta, R. K. (2010: S.60-61). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  30. [3], 'Pottu Amman' and the Intelligence Division of the LTTE, 13.08.2014.
  31. [4], 'Pottu Amman' and the Intelligence Division of the LTTE, 13.08.2014.
  32. [5], 'Pottu Amman' and the Intelligence Division of the LTTE, 13.08.2014.
  33. Mehta, R. K. (2010: S.61-63). Lost victory - the rise & fall of LTTE supremo, V. Prabhakaran. New Delhi: Pentagon Security International.
  34. Stokke, K. (2006). Building the Tamil Eelam State: Emerging State Institutions and Forms of Governance in LTTE-Controlled Areas in Sri Lanka. Third World Quarterly , S. 1027-1028, 1037.
  35. "Die Lehre der Befreiungstiger Tamileelams von der Selbstvernichtung durch göttliche Askese" S.96, Peter Schalk