St. Anna

Konfession: römisch-katholisch
Weihedatum: 17. September 1859
Anschrift: Ampertal 14, Fahrenzhausen

Koordinaten: 48° 21′ 1,3″ N, 11° 33′ 49,5″ O

St. Anna ist die Filialkirche des Fahrenzhausener Ortsteils Unterbruck.

Geschichte

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1772 wurde vom Wirtsehepaar Kögl am Posthof in Unterbruck eine Kapelle gebaut. Die durch Unterbruck führende Straße (heute Bundestraße 13) durchquerte ursprünglich den Posthof und wurde 1857 verlegt um südwestlich an diesem vorbeizuführen. Dabei stand die Kapelle im Weg und wurde abgebrochen.

Der Abbruch wurde unter der Auflage genehmigt eine neue Kapelle zu errichten. Diese entstand zwischen 1856 und 1859 nach Plänen des von Franz Xaver Beyschlag aus München (1817-1866) und wurde am 17. September 1859 von Erzbischof Gregor von Scherr geweiht.

Ausstattung

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Unterbruck - St.Anna - Kirchen und Kapellen im Dachauer Land. Abgerufen am 22. Januar 2022.

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Commons: St. Anna (Unterbruck) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien