Nur wenn ich verliebt bin, weiß ich, was ich will.

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Herbert Achternbusch


Dieser Benutzer ist Theologe, Rennfahrer und Polemiker.

Wie sein Avatar schon ausdrückt, ist er ein Kind des Bayerischen Waldes, mithin ein Walderer.

Sein Studium Universale absolvierte er an folgenden Hochschulen: Universität Passau, Universität Regensburg, Universität Marburg, Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern.

Er beschäftigt sich fast ausschliesslich mit folgenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte und ihrem literarischen Schaffen:

Herbert Achternbusch

Elisabeth Prinzessin von Thurn und Taxis

Walderers Hauptanliegen ist es, eine inhaltliche Verbindung zwischen den volksreligiösen Werken der Elisabeth von Thurn und Taxis und dem avantgardistischen Schaffen von Herbert Achternbusch herzuleiten und zu begründen. Eine kommunikationswissenschaftliche Inhaltsanalyse bei den Werken beider Schriftsteller ist die solide Grundlage für weitergehende Erhebungen im Sinne der Vergleichenden Mythologie. Ein umfangreiches Werk zu diesem naturgemäss sehr komplexen Thema ist bereits in Arbeit und wird demnächst veröffentlicht.

Seine umfangreichen Recherchen in diesem Kontext führten ihn schon nach Regensburg, München, Nürnberg, New York City, Madrid, London, Paris und ins Waldviertel.

Zum Arbeitskreis Vergleichende Mythologie e.V.

In vielerlei Hinsicht ist das Fegefeuer gar kein so schlechter Ort. Es ist eigentlich mehr wie ein Wartezimmer mit Dusche.

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Elisabeth von Thurn und Taxis in Ihrem Buch fromm!


Der Prälat und Musikus

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Wenn dann noch etwas Zeit übrig bleibt, widmet Walderer sich mit Hingabe dem musikalischen Werk und der faszinierenden Person des niederösterreichischen Prälaten

Ulrich Küchl

Präfekt der Marianischen Jungfrauen Congregation (MJC)

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Am 5. Januar 2010 wurde Walderer zum Präfekten der Marianischen Jungfrauen Congregation (MJC) ernannt. Die MJC besteht derzeit aus 9 Mitgliederinnen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Der Hauptzweck dieser Gebetsgruppe besteht in der jährlichen gemeinsamen Wallfahrt ins ehemalige Kollegiatstift Eisgarn in Niederösterreich. Ausserdem werden Textilien (sog. MJC-Tücher) über das Internet vertrieben. Höhepunkt des Jahres ist immer der Besuch des Nürnberger Christkindlesmarktes und der anschliessende Abstecher zu Beate Uhse.

Am 15. Januar wurde die MJC vollumfänglich durch Papst Petrus II. als kirchliche Einrichtung anerkannt. Der Papst ernannte S. D. Fürst Walderer per Dekret zum Präfekten und Präses dieser Kongregation auf Lebenszeit. Aus Dankbarkeit gegenüber der göttlichen Vorsehung und der Fürsprache der Muttergottes versammelten sich alle Sodalinnen der Kongregation umgehend zum gemeinsamen Rosenkranzgebet in der Theatinerkirche in München und verbrachten anschließend mit ihrem frisch gekürten Präses eine nette Nacht im Harry-Klein-Club.

Tag der Einheit

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Der 18. Januar 2010 war ein großer Tag für die deutsche Wikipedia. Die beiden Erzfeinde und Kontrahenten (Ulrich Küchl - Ende Edit-War) eines jahrelang erbittert geführten Edit-Wars, Hendrik Carneval und Walderer haben zur Überraschung vieler Beobachter eine Einigung erzielt. Das Ergebnis wurde anlässlich einer kleinen Nach-Weihnachtsfeier im Hotel Central in Innsbruck präsentiert. Aus Gründen der Diskretion konnten leider keine Fotos gemacht werden, man wollte der österreichischen und internationalen Presse keine Steilvorlage für irgendwelche wilden Gerüchte - Zungenküsse oder nicht? - liefern. Keinen geringen Anteil am Gelingen dieser historischen Einigung hatte die Fürstin von Schnackselhausen - Regensburg, die extra aus dem kuscheligen Kenia ins bitterkalte Innsbruck gereist war. Ihre Durchlaucht ermahnte Walderer eindringlich, gerade im Hinblick auf das noch so zarte Pflänzchen MJC, nicht mehr länger den starken Mann zu spielen, sondern endlich einzulenken. Aus London angereist waren auch die beiden reizenden, aber im Umgang etwas anstrengenden Töchter der Fürstin, die in London mittlerweile als grossgrundbesitzende Betschwestern stadtbekannt sind. Sie hielten einen gebührenden Abstand zu Walderer, weil sie ihn irrtümlich für schwul gehalten hatten und ihnen ja ihre albernen Beichtväter den Umgang mit homosexuellen Prälaten strikt untersagt haben.

Generalvikar hüllt sich bisher in Schweigen

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Am 16. Januar 2009 wurde der Generalvikar der Diözese Regensburg durch Walderer unter anderem mit folgenden Fragen betreffend die Causa MFC Regensburg und "Präfektin" Gloria von Thurn und Taxis [1] konfrontiert:

  • Mit welchem Recht bezeichnet sich diese Dame als "Präfektin"?
  • Gibt es einen irgendwie gearteten Status nach kanonischem Recht für diese sog.

Gebetsgruppe, die sich immerhin "Congregation" nennt?

  • Gibt es vom Diözesanbischof dekretierte Statuten?
  • Ist diese Dame gewählte Repräsentantin dieser Gruppe?
  • Wer ist der Präses dieser Vereinigung?

Ich bin sehr gespannt auf die Antwort!

Nostalgia

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Habe gerade ein grossartiges Zeitdokument gefunden. So wild haben wir Ende der 90er in München (Pulverturm) afterhour gefeiert. Afterhour im Pulverturm MUC Have fun!

Pater Emmeram von Thurn und Taxis: Dieses Luder, dieses Biest.

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Nachdem sich der derzeitige Generalvikar der Diözese Regensburg weiter über die Causa Gloria Thurn und Taxis ausschweigt, kommt hier ein anderer geistlicher Herr und naher Verwandter der sog. Präfektin zu Wort, P. Emmeram Prinz von Thurn und Taxis OSB, der - laut Spiegel - folgendes Urteil über Gloria abgegeben hat: Dieses Luder, dieses Biest. [2] Das monetäre Millionen Erbe des P. Emmeram hat die Kirche gerne angenommen, aber sein geistiges Erbe interessiert sie offenbar nicht die Bohne... das spricht für sich! Hier noch eine entzückende Aufnahme des P. Emmeram im Kreis seiner wahren Familie: [3]

Bischofsweihe und Kirchengründung

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Nachdem die Zahl der Mitgliederinnen der Marianischen Jungfrauen Congregation (MJC) in den letzten Wochen auf stattliche 23 angewachsen war, entschloss sich die MJC in einem Kongregationskapitel einstimmig zur Abspaltung von der Palmarianisch-Katholischen Kirche und zur Gründung einer eigenen Kirche unter der fachkundigen und schon bewährten Leitung ihres Präses und Präfekten Walderer. Die Sprecherin und tüchtige Geschäftsführerin der MJC, Susanne Maria Hauseder, konnte einen Bischof, der in der Apostolischen Sukzession steht, für die Bischofsweihe gewinnen. Am 10. Februar 2010 wurde Walderer zum 1. Bischof und Oberhaupt der Freikatholischen Kirche der Metropolregion Nürnberg in der hohen Stiftskirche des Katharinenklosters Nürnberg geweiht. Walderer freute sich über diese Auszeichnung ausserordentlich und präsentierte sich in der anschliessenden Agape stolz mit roter Seiden-Mozetta, reizendem Rochett und goldenem Pektorale. Walderer erklärte in der anschliessenden Pressekonferenz die Grundsätze der Freikatholischen Kirche der Metropolregion Nürnberg und betonte, dass ihm insbesondere die Ökumene und der Kontakt zur Palmarianisch-Katholischen Kirche und zur Römisch-katholischen Kirche ein Anliegen seien.