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Die Frau und der Sozialismus

Die Frau und der Sozialismus – Titelblatt der Erstausgabe 1879 mit dem fingierten Druckort Zürich; die Erstauflage erschien in 2000 Exemplaren Mitte Februar 1879 in Leipzig.[1] Da diese Ausgabe in der Illegalität unter dem Sozialistengesetz erschien, hatte das Buch einen Tarnumschlag mit dem Aufdruck: „Engels, Statistik, 5. Heft“.[2]
Der Autor August Bebel. Fotografie von Julius Braatz (1891).[3]

Das Buch Die Frau und der Sozialismus ist die am meisten verbreitete und übersetzte Schrift von August Bebel. Seit mehr als hundert Jahren stehen Bebels Thesen im Mittelpunkt der Diskussionen um die Gleichberechtigung der Frau in der Gesellschaft.

Entstehung und Verbreitung

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Im Juli 1872 trat Bebel eine 31 Monate dauernde Haftstrafe im Zuchthaus Hubertusburg an. Hier übersetzte er das Buch von Yves Guyot und Sigismond Lacroix Ètude sur les doctrines sociales du christianisme unter dem Titel Glossen zu Yes Guyots und Sigismond Lacroix' „Die wahre Gestalt des Christentums“ ins Deutsche.[4] [5] Wie Bebel in seinen Erinnerungen hervorhebt, war der „Anhang über die gegenwärtige und zukünftige Lage der Frau […] die erste parteigenössische Abhandlung über die Stellung der Frau vom sozialistischen Standpunkt aus“.[6] Außerdem machte Bebel hier erste „Vorstudien“ für Die Frau und der Sozialismus.[7] Das Manuskript der ersten Fassung erstellte Bebel während seiner Haft 1878. Im Februar 1879 wurde das Buch von der Leipziger Genossenschaftsdruckerei gedruckt und schon am 24. März 1879 polizeilich verboten.[8] In der zweiten Auflage, die Bebel während einer Haftstrafe von November 1882 bis März 1883 im Leipziger Bezirksgefängnis vorbereitet hatte, erschien im Oktober 1883 in Zürich, gedruckt wurde das Buch bei Dietz in Stuttgart. In der zweiten Auflage verarbeitete Bebel Friedrich Engels' Schrift Anti-Dühring. Bei dieser Ausgabe wurde ein anderer Titel Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gewählt, um der Polizei ein Schnippchen zu schlagen. Die von Bismarcks Reptilienfond gespeiste Norddeutsche Allgemeine Zeitung brachte eine dreiteilige Rezension (31. Oktober bis 2. November 1883). Die zweite Auflage wurde am 2. November 1883 verboten.[9] Der preußische Innenminister Robert Viktor von Puttkamer begründete die Verlängerung des Sozialistengesetzes unter anderem damit, dass der Inhalt der Schrift „durch und durch revolutionär“ sei. Und Bismarck behauptete am 20. März 1884, dass Bebels Buch „zur Vergiftung des gemeinen Mannes“ beitrage.[10] Bebel selbst setzte sich mit diesen Vorwürfen in seiner Reichstagsrede vom 12. Mai 1884 auseinander.[11] Bis 1890 erschienen Übersetzungen in dänischer, schwedischer und englischer Sprache. Für die Ausgabe von 1891 (9. Auflage), die erste im Verlag von Johann Heinrich Wilhelm Dietz in dessen Reihe Internationale Bibliothek (Band 9) ergänzte er sein Werk um Erkenntnisse, die er aus Engels' Buch Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats gewonnen hatte. Bis 1913 wurde das Werk in insgesamt fünfzehn Sprachen übersetzt. Unter dem Sozialistengesetz wurde das Buch mit einer Gesamtauflage von 20.000 Exemplaren vertrieben, 1893 waren es schon 70.000[12] und die letzte zu Lebzeiten Bebels erschienene Auflage war bei 140.000 angelangt. Damit war dieses Buch die am meisten verbreitete marxistische Schrift vor dem ersten Weltkrieg.

Der Dietz Verlag, Berlin gab 1990 die 66. Auflage des Buches heraus und der fotomechanische Nachdruck der Ausgabe von 1929 wurde von J. H. W. Dietz Nachfolger, Berlin / Bonn 1994 zuletzt in dritter Auflage aufgelegt. Bebels Buch wurde bis heute in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.[13]

Engels Zitate

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„Besten Dank für Dein Buch: „Die Frau“. Ich habe es mit großem Interesse gelesen, es sind viele sehr gute Sachen darin. Besonders klar und schön ist das, was Du über die Entwicklung der Industrie in Deutschland sagst.[14]

Engels an Bebel 18. Januar 1884 (MEW Band 36, S. 87)

„Also in Bebels „Frau“ finden Sie seine Verstöße gegen die Theorie und Praxis in der Landwirtschaft.[15] Nun ist es kaum möglich, eine Kritik der verschwenderischen und überhaupt unhaushälterischen heutigen Wirtschaft im Ackerbau und Industrie zu geben, nebst Winken, wie bei der sich aus den ökonomischen Bedingungen von selbst ergebenden Gesellschaftsordnung das anders und besser gemacht und gleichzeitig bei beschränkter Arbeitszeit jedes einzelnen doch bedeutend mehr Produkt geliefert werden könnte - alles das, sage ich, ist kaum möglich, ohne Leuten, die mit dieser oder jener Branche praktisch vertraut sind, Blößen darzubieten. So hat Bebel sich offenbar schlecht ausgedrückt oder aber seine Autorität mißverstanden, wenn er meint, durch volle Ausnützung des Proteingehalts im Kleber könnte der Ertrag eines Kornfeldes verdreifacht werden und mehr. Davon kann keine Rede sein.“

Engels an Rudolph Meyer 19. Juli 1893 (MEW Band 39, S. 101)

Vorreden

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Die Frau und der Sozialismus – Einband der Internationalen Bibliothek Band 9

Vorwort zur dritten Auflage

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In diesem Vorwort vom Juni 1884[16] geht Bebel auf den Erfolg seines Buches ein, der eine neue Auflage nötig werden ließ. Die Angriffe seiner politischen Gegner macht Bebel für den Erfolg mitverantwortlich. Auch die „schamlose, tendenziös entstellte Inhaltsdarlegung“ der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung erwähnt er.[17]

Vorrede zur neunten Auflage

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In der Vorrede vom 24. Dezember 1890[18] setzt Bebel zwei Schwerpunkte. Erstens beschäftigt er sich mit Edward Bellamy und zweitens mit Eugen Richter. Die Ansicht, dass Belamys Buch Looking Backward mit seiner Schrift übereinstimmt, weist Bebel zurück. „Nun ist aber eine mehr als oberflächliche Uebereinstimmung mancher Dinge kritische Ausführungen zwischen Herr Bellamy und mir nicht zu finden“. Auch die Meinung, dass Bebel Bellamy inspiriert hätte, wie es die amerikanische Schriftstellerin „Mrs. John B. Shiplay“[19] in ihrem Werk The True author of Looking Backward behauptet, lehnt Bebel ab.[20] Zu Eugen Richters Die Irrlehren der Sozialdemokratie äußert sich Bebel sehr ausführlich.[21] „Für Herrn Richter und seine Gesinnungsgenossen existiren diese ersten Dreiviertel [des Buches] nicht, sorgfältig vermeiden sie auf diese Kritik auch nur einzugehen geschweige, daß sie dieselbe widerlegen; sie unterschlagen also ihren Lesern den Boden, auf dem der übrige Inhalt der Schrift erwachsen ist, und heben verzerrt und aus dem Zusammenhang gerissen einzelne Sätze derselben hervor, an welchen sie ihr stumpfes kritisches Messer wetzen. Dabei werden den sozialistischen Begriffen die bürgerlichen untergeschoben, und so entsteht ein Ragout, daß der unbefangene Leser die Hände über den Kopf zusammenschlägt, weil er nicht begreifen kann, wie Leute, die sonst leidlichen Verstand zeigen, solchen Unsinn wollen können.“ Weiterhin merkt Bebel an, dass Richter die bebelsche Formulierung „Gesellschaft“ ständig in einen richterschen „Staat“ verwandelt.[22]

Vorrede zur elften Auflage

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Bebel beschreibt in seiner Vorrede von Ende August 1890,[23] dass er nur stilistische und einige wenige Ergänzungen gegenüber der 9. Auflage vorgenommen hat. Weitere Übersetzungen in „vlämischer, französischer und spanischer“ Sprache seien erschienen. Angekündigt wurde eine italienische Übersetzung für den Herbst 1890 in Mailand und eine Übersetzung in „czechischer Sprache“. Etwas ausführlicher geht Bebel auf eine Rezension der Magdeburger Zeitung von „Dr. Hans Blum“ ein, der das Buch „im ruppigsten Tone besprach“.[24]

Vorrede zur 25. Auflage

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In seiner Vorrede zur 25. Auflage schreibt Bebel Ostern 1905, dass das Buch „zweimal ins Englische (London und New York) übersetzt wurde, [außerdem] ins Französische, Russische, Italinieische, Schwedische, Dänische, Polnische, Vlämische, Griechische, Bulgarischem Rumänischem Ungarische und Tschechische“. „Während die einen das Buch als das nichtsnutzigste und gefährlichste Buch bezeichnen, das in neuerer Zeit erschienen sei (in diesem Sinne sprach sich eine in Berlin erscheinende antisemitische Zeitung aus), erklären andere — darunter zwei evangelische Geistliche — es für eines der sittlichsten und nützlichsten Bücher die es gebe. Ich bin mit dem einen Urteil so zufrieden wie mit dem anderen“.[25] Außerdem setzt sich Bebel mit den Büchern von Heinrich Ernst Ziegler und Alfred Hegar auseinander.[26]

Vorrede zur vierunddreißigsten Auflage

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Zur 34. Auflage bemerkt Bebel am 15. November 1902, dass er das Buch um eine „Reihe neuer Thatsachen“, die nach der 25. Auflage erschienen waren, ergänzt hat, aber „keine Umarbeitung“ vorgenommen habe. „Was das Buch bezweckt, und wie ich wohl sagen darf, in hohem Grade erreichte — Bekämpfung der Vorurteile, die der vollen Gleichberechtigung der Frau entgegenstehen, sowie die Propaganda für die sozialistischen Ideen, deren Verwirklichung allein der Frau ihre soziale Befreiung verbürgen —, wird es auch in der nunmehr vorliegenden Gestalt und, wie ich hoffe, in noch höherem Grade erreichen“.[27].

Vorrede zur fünfzigsten Auflage

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Bebel schildert in seinem Vorwort vom 31. Oktober 1909 die Druckgeschichte der ersten Auflage. Er nennt für die Ausgaben bis 1890 eine Auflagenhöhe von je 2.500 Stück. „Ab und zu fiel allerdings eine Sendung der Polizei in die Hände und wurden Exemplare bei Hausdurchsuchungen konfiziert. Aber diese Bücher gingen nicht verloren, sie kamen nur […] in andere Hände und wurden von den Polizeibeamtenm ihren Angehörigen und Freunden vielleicht mit noch größerem Eifer gelesen als von meinen Parteigenossen“.[28] Schließlich bedankt sich Bebel für die „umfassende Hilfe“ von N. Rjasanoff bei der Bearbeitung der Veränderungen für die 50. Auflage.[29]

Gliederung

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Während in der ersten Auflage keine Gliederung vorhanden ist (keine Überschriften; Umfang 180 Seiten), enthält die zweite Auflage (Umfang 220 Seiten) neben der Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß (S. 214 ff.) auch die Überschriften : Die Frau in der Vergangenheit (S. 5 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 36 ff.) und Die Frau in der Zukunft (S. 192 ff.)

Die 3. Auflage enthält das Vorwort (S. V–VI), Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß (S. 214 ff.) auch die Überschriften : Die Frau in der Vergangenheit (S. 5 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 36 ff.) und Die Frau in der Zukunft (S. 192 ff.)

Die 9. Auflage (Umfang XVI und 382 Seiten) enthält neben der Vorrede (S. II–XVI), Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß die Kapitel: Die Frau in der Vergangenheit (S. 6 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 72 ff.) Staat und Gesellschaft (S. 224 ff. ) und Die Sozialisierung der Gesellschaft (S. 261 ff.)

Die 11. Auflage (Umfang XX und 386 Seiten) enthält neben der Vorrede(S. XVIII–XX),[30] die Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß (S. 377 ff.) die Kapitel: Die Frau in der Vergangenheit (S. 7 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 72 ff.) , Die Frau der Zukunft (S. 342 ff.) Staat und Gesellschaft (S. 224 ff. ), Internationalität (S. 350 ff.) und Bevölkerung und Überbevölkerung (S. 354 ff.)

Die 50. Auflage (Umfang XXXII und 519 Seiten) enthält neben der Vorrede (S. XXIX-XXXII)[31] die Einleitung (S. 3 ff.) und Schluß (S. 509 ff.) die Abschnitte: Die Frau in der Vergangenheit (S. 9 ff.) mit Kapitel 1. bis 5., Die Frau der Gegenwart (S. 95 ff.) mit dem 7. bis 15. Kapitel, Staat und Gesellschaft (S. 312 ff. ) 16. bis 19. Kapitel und Die Sozialisierung der Gesellschaftschaft (S. 368 ff.) mit den Kapiteln 20. bis 30. Außerdem ein Anhang (S. 517 ff.)

Aus den angegebenen Umfängen der einzelnen Teile des Werkes lassen sich die materiellen Veränderungen in den Bearbeitungsetappen ablesen.

„Einleitung“

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August Bebel stellte fest, dass immer weitere Kreise der Gesellschaft sich mit der „Frauenfrage“ beschäftigten. Er ging davon aus, dass ein Zusammenhang mit der „sozialen Frage“ besteht. Daher „kann [sie] ihre endgültige Lösung nur finden durch die Aufhebung der gesellschaftlichen Gegensätze und Beseitigung der aus diesen hervorgehenden Übel“.[32] Gleichzeitig sah er die Notwendigkeit, „die Frauenfrage speziell zu behandeln“. Ausgangspunkte waren die Feststellung, dass die Frauen quantitativ die größere Hälfte der Gesellschaft bilden und die „wenig der Wirklichkeit“ ensprechenden Vorstellungen über die Stellung der Frauen „im Laufe der Jahrtausende“. Dabei ging er davon aus, das es „Vorurteile“ darüber in den verschiedestens Kreisen der Gesellschaft und „nicht zuletzt in Kreise der Frauen selbst“ gibt. Andere wiederum behaupteten dass es keine Frauenfrage gebe, weil die Frau sich auf ihren „Naturberuf“ und auf häusliche Pflichten beschränkt. Millionen von Frau sind nicht in der Lage ihren „Naturberuf“ als Hüterin des Hauses, Gebärerin und Kindererzieherinnen zu erfüllen, weil „die Ehe für sie zum Joch und zur Sklaverei wurde“. Die Not der Proletarierer und ihrer Frauen sei „ewig“ und nicht zu ändern. Wird die Forderung nach ökonomischer Unabhängigkeit gestellt, so antworten diese Gegner der Befreiung der Frau mit „Anklagen über die ‚Verrückheit der Zeit‘ und ‚ihre wahnwitzigen emanzipatorischen Bestrebungen‘“.[33] Bebel wendet sich gegen diese Philister des männlichen und weiblichen Geschlechts, die aus der Enge ihrer Vorurteile nicht herauskommen. Für andere Gegner der ‚Frauenfrage‘ ist das Probleme gelöst, wenn die Frau in den sicheren Hafen der Ehe eingelaufen ist. Diese Gegner verlangen, dass die unverheirateten Frauen mit dem Mann in den Wettbewerb eintreten soll, wiederum andere fordern das Recht auf die Zulassung zum Studium an der Universitäten und die Zulassung in den Staatsdienst. Einige stellen auch die Forderung nach politischen Rechten, weil die bisherige ausschließliche Handhabung und Gesetzgebung durch die Männer beweist, dass diese nur ihre Prvilegien zu ihren Gunsten ausbeuten und die Frau in jeder Beziehung bevormunden, was zu verhindert sei.[34] Dazu merkt Bebel an, dass „die bürgerliche Gleichberechtigung von Mann und Frau“ keine „endgültige Lösung“ dieser Frage sei. Bebel geht davon aus, das die herrschenden Klassen die Einbeziehung der Frau in den Arbeitsprozess fördern werden und das „Schlußergebnis wird die Herabdrückung des Einkommens für die weibliche und für die männliche Arbeitskraft“ sein. Für ihn konnte das nicht die Lösung des Problems sein. Für Bebel sind alle Frauen ein „von der Männerwelt beherrschtes und benachteiligstes Geschlecht“. Die bürgerliche und die proletarische Frauenbewegung haben eine Reihe von Berührungspunkten und „können getrennt marschierend, aber vereint“ schlagen. Er kommt zu dem Schluß: „Es gibt keine Befreiung der Menscheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter“.[35]

„Erster Abschnitt“

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Die Frau in der Vergangenheit Diesen Abschnitt unterteilte Bebel in der Ausgabe letzter Hand in sechs Kapitel. Ausgehen von der „Stellung der Frau in der Urgesellschaft“ geht Bebel davon aus, dass der Frau ihre Rolle durch die lange geschichtliche Erfahrung als „naturgemäß“ erscheint, ebenso geht es dem „Arbeiter.“ Seine erste Feststellung ist, dass die Frau „das erste menschliche Wesen [ist], das in Knechtschaft kam. Die Frau wurde Sklavin, ehe der Sklave existierte“. [36] Da jede soziale Abhängigkeit und Unterdrückung in ökonomischer Abhängigkeit wurzelt, so Bebel, befindet sich die Frau seit frühester Zeit in dieser Lage. Gestützt auf Eduard Meyer weist Bebel die Behauptung zurück, dass das Naturrecht und der „contract social“ der Ursprung der menschlichen Enwicklung sei.[37] Der Mensch sei nicht auf Geheiß eines Schöpfers erschaffen, sondern durch einen langsamen Enwicklungsprozess in verschieden Kulturperioden enstanden. Dieses haben Johann Jakob Bachofen, John Lubbock, Lewis Henry Morgan und auch Friedrich Engels nachgewiesen.[38] Im zweiten Kapitel geht Bebel auf die „Formen der Familie“ ein, wie sie Bachofen und Morgan beschrieben hatten. Die Grundlagen der Entwicklung aller Völker bilden die sozialen und geschlechtlichen Formationen. Bebel zitiert dazu Lewis Henry Morgan: „Die Familie ist das aktive Element; sie ist nie stationär, sondern schreitet von einer niedrigeren zu einer höheren Form, in dem Maße, wie die Gesellschaft von niederer zu höherer Stufe sich entwickelt“.[39]. Im dritten Kapitel wandet Bebel sich dem Christentum zu, d. h. den Juden und Christen im römischen Reich, beginnend mit Tacitus. Das Christentum, so Bebel war „in der biblischen Vorstellung befangen, sie [die Frau] als Urheberin alles Übels ansah, predigte es als die Verachtung der Frau, die Enthaltsamkeit und die Vernichtung des Fleisches […] und verwies mit seinen doppelzüngigen Redewendungen auf ein zukünftiges Reich […] das Freiheit und Gerechtigkeit allen bringe.“[40] Im nächsten Kapitel geht er auf die Rolle der Frau im Mittelalter ein und hebt hervor, dass erst das Tridentiner Konzil (1545 bis 1563) die Ehe zum katholischen Sakrament erklärt hatte.[41] Über das Recht der ersten Nacht (Ius primae noctis) berichtet Bebel anhand von Jacob Grimms Weistümer und den Minnedienst bezeichnete er als einen „ins Mittelalterlich-Christliche“ übertragenen „Hetärismus“.[42]

„Zweiter Abschnitt“

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Die Frau in der Gegenwart. Diesen Abschnitt unterteilte Bebel in der Ausgabe von 1913 in die Kapitel sieben bis 15. Im siebenten Kapitel schreibt er über „Die Frau als Geschlechtswesen“.

Im zehnten Kapitel geht es um „Die Ehe als Versorgungsanstalt“.

Im zwölften Kapitel behandelt er unter der Überschrift „Die Prostitution eine notwendige soziale Institution der bürgerlichen Welt“ den Zusamenhang von Gesellschaft, Staat und Prostitution.

Das 14. Kapitel führt den Titel „Der Kampf der Frau um Bildung“.

Im abschließenden 15. Kapitel geht es um „Die rechtliche Stellung der Frau“.

„Dritter Abschnitt“

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Staat und Gesellschaft.

„Vierter Abschnitt“

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Die Sozialisierung der Gesellschaft.

„Schluß“

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Bebel schloss seine Arbeit mit den Worten: „Sinken wir im Laufe des Kampfes, so treten die uns Nachstrebenden für uns ein; wir sinken in dem Bewusstsein, unsere Schuldigkeit als Mensch gethan zu haben, und dass das Ziel erreicht wird, wie immer die dem Fortschritt der Menschheit feindlichen Mächte sich dagegen sträuben mögen“.[43] Ab der 34. Auflage setzte August Bebel den klassisch gewordenen Satz hinzu: „Dem Sozialismus gehört die Zukunft, das heißt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau“.[44]

„Anhang“

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Dieses Kapitel ist erst ab der „Jubiläumsausgabe“ enthalten. Bebel wendet sich hier gegen die Polemik von Marianne Weber, die in ihrem Buch „Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung“ schreibt: „Denn gänzlich unmöglich ist es mit den Anhängern der Theorie, daß Mutterrecht eine allen Völkern gemeinsame, ältere Entwickungsstufe gewesen sei -, zum Beispiel unter von populären Schriftstellern A. Bebel -, die Problematik in der Orestie des Äschylos als Bespiel der ‚Verdrängung‘ einer älteren Mutterrechtsepoche und ihrer Sittlichkeit durch ein jüngeres Vaterrecht bei den Griechen heranzuziehen. Bebel glaubt nämlich - und mit ihm (nach Bachofen) viele -, daß die Rächung des von Apollon befohlenen und sanktionierten Muttermords durcch die alten Naturgottheiten, die Eumeniden, ein Beweis dafür sei, daß einst in Griechenland das Blutband zwischen Mutter und Sohn für verpflichtender gegolten habe, als das zwischen Vater und Sohn, und daß also das von den jüngeren Lichtgottheiten, vor allem von Apollo, geschützte Vaterrecht erst Produkt einer späteren Entwicklung sei.“[45]. Dagegen wendet Bebel ein: „Offenbar erschien es Homer nicht geraten, in jener gärenden Periode den Muttermord zu rechtfertigen. So wird er in seiner Darstellung eine ‚Nebensache‘. Die beiden Auffassungen, die Homerische und die Äschylos-Hesiodsche nebeneinandergestellt, kann für einen objektiven Kritiker gar kein Zweifel bestehen, daß allein die letztere der wirklichen Sachlage entsprach.“[46]

 
Das Mahnmal zur Bücherverbrennung auf dem Bonner Markt

Der Schweizer Sozialdemokrat Herman Greulich schrieb 1913: „Das beste Zeugnis für sein tiefes Gefühl bietet sein lebhaftes Eintreten für das Recht der Frau. Sein Buch: Die Frau und der Sozialismus, das eine riesige Verbreitung und Übersetzungen in die verschiedensten Sprachen gefunden hat, wird ihn lange überleben, auch wenn die darin gebrachten Zahlen längst veraltet sind.“[47] Die spätere sowjetische Botschafterin A. M. Kollontai meinte: „Wenn wir jetzt in diesem Buch […] blättern, muten uns die Gedanken und Thesen daraus so allgemein anerkannt, unbestreitbar und vertraut an, daß wir uns nur mit Mühe vergegenwärtigen können“.[48] Die spätere Abgeordnete des Reichstages Luise Zietz bemerkte in ihrem Aufsatz: „Was Bebel den Proletarierinnen gab“: „Als ich Ende der achtziger Jahre […] [das Buch] in die Hand bekam, da ging es mir, wie so vielen, vielen Proletarierfrauen ebenso ergangen ist: Wie Schuppen fiel es uns von den Augen, wir gewannen Verständnis für die Zusammenhänge der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse“.[49]

Bei der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 durch die NSDAP wurde auch Bebels Werk „Die Frau und der Sozialismus“ verbrannt[50] und für zwölf Jahre geächtet.[51]

Die Frauenrechtlerin Lida Gustava Heymann schrieb: „Was deutsche Sozialisten wie Marx, Engels, Bebel, Vollmar u. a. – auch wenn man deren starren Marxismus ablehnt – durch ihre Schriften und ihrer parlamentarischen Tätigkeit zur Befreiung der Frauen beitrugen, wurde von der radikalen Frauenbewegung stets mit Dank anerkannt. Es ist geschichtliche Tatsache und festes Fundament der Frauenbewegung geworden.“[52]

Ausgaben

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Drucke von 1879 bis 1913

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Datei:Die Frau und der Sozialismus Jubiläumsausgabe 1910.jpg
Die Frau und der Sozialismus – Jubiläumsausgabe 1910, Einbanddeckel nach einem Entwurf von Erich Schilling
  • Die Frau und der Sozialismus. Verlags Buchhandlung, Zürich-Hottingen[53] 1879 Digitalisat [Tarntitel: Engel, Statistik, Fünftes Heft][54]
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Verlags-Magazin (J. Schabelitz), Zürich 1883 Digitalisat [Tarntitel: Bericht der Fabrik-Insepktoren 1883][55][56]
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 3. Auflage. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1883[57]
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 4. Auflage. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1886.[58]
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 6., unveränderte Auflage. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1887.[59]
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 7., unveränderte Auflage. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1887.
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 8., unveränderte Auflage. German Cooperative Printing and Publishing Co., London 1890.[60]
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 9., gänzlich umgearbeitete Auflage. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1891. (=Internationale Bibliothek Band 9)[61]
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 10. Auflage. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1891.[62] (=Internationale Bibliothek Band 9) Digitalisat
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 11., neubearbeitete Auflage. J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1892. (=Internationale Bibliothek Band 9) Digitalisat
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 12. bis 16. unveränderte Auflage. J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1892. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 17. bis 22. unveränderte Auflage. J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1893. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 23. bis 24. unveränderteAuflage. J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1894. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. Vollst. durchges., verb. und mit neuen Materialien vers. 25. Auflage, Jubiläums-Ausgabe. J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1895. (=Internationale Bibliothek Band 9)[63]
  • Die Frau und der Sozialismus. 27. Auflage nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1896. (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 28. Auflage nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachl. GmbH, Stuttgart 1897. (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 29. Auflage nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachl. GmbH, Stuttgart 1898. (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 30. Auflage nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachl. GmbH, Stuttgart 1899. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 31. Auflage. J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1900. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 32. Auflage. J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1901. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 33. Auflage. J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 34. verb. und mit neuen Materialien versehene Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902. (=Internationale Bibliothek Band 9)[64]
  • Die Frau und der Sozialismus. 35. nach der 34. Auflage unveränd. Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 36. bis 37. Auflage nach der 34. Auflage unveränd. Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1904. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. Vierzigste Auflage. Nach der vierunddreißigsten Auflage unverändert. J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart o. J. (=Internationale Bibliothek Band 9)Digitalisat
  • Die Frau und der Sozialismus. 46. Auflage nach der 34. Auflage unveränd. Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1907. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. Fünfzigste Auflage. Verbessert, vermehrt und neu bearbeitet. Jubiläumsausgabe. Die Buchdecke ist von Erich Schilling entworfen. J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1910. (=Internationale Bibliothek Band 9)[65] [66][67]
  • Die Frau und der Sozialismus. 131. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, J. H. W. Dietz Nachfl. GmbH, Stuttgart 1911 (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 132 bis 135. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1911. (=Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 136 bis 140. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1913. (=Internationale Bibliothek Band 9) Digitalisat

Zeitgenössische Übersetzungen

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Nur Erstausgaben der Übersetzungen bis 1913

  • Kvinden i fortid, nutid og fremtid. Cohnen, København 1885. (=Socialistisk bibliotek 3)[68]
  • Kvinnan i forntiden, nutiden och framtiden. Carl Suneson, Stockholm 1885.
  • Woman in the Past, Present, and Future. Translated by H. B. Adams Walther. Modern Press, London 1885. (=International Library of Social Science 1)
  • Woman in the Past, Present, and Future. Translated by H. B. Adams Walther. J. W. Lovell Co., New York 1886. HathiTrust
  • La femme dans le passé, le présent l'avenir. Trad. française par Henri Ravé. G. Carré, Paris 1891. Digitalisat Gallica
  • La donna e il socialismo. La donna nel passato, nel presente e nell'avvenire. Trad. di V. Olivieri. Kantorowicz, Milano 1891.
  • La femme et le socialisme. Trad. analytique par P. Argyriadès. „Question sociale“, Paris 1892. Digitalisat Gallica
  • Kobieta i socyalizm. London 1897.
  • La société socialiste. Socialističeskoe obščestvo. Perev. Izd. Sojuza Russk. Social'demokratov. (Ross. Social'demokr. Rab. Partija). Ženeva, 1902.
  • Ženščina i socializm. Perev. s 34. nem. izd. pod red. Vladimira Aleksandroviča Posse. Kuklin, Ženeva 1904. (=Biblioteka russkago proletarija 26)
  • A nö és a szocializmus irta Bebel Agost. A 44.német kiadás utám forditotta Somogy Béla. Népszava Könyvkereskedés Kiadása, Budapest 1907.
  • De Vrouw en het Socialisme. Naar de veertigste Duitsche uitgave vertaald door Avanti. Vollksdrukkerij, Gent 1908. Digitalisat Marxists-Org
  • Žena i socijalizam. Preveli D. Tucović i D. Popović. Socijalisticka Knjižara, Beograd 1909. (=Socijalistička biblioteka 5)
  • Woman and Socialism. Jubilee 50th Edition. Authorized Translation by Meta L[ilienthal]. Stern (Hebe). Socialist Literature Co., New York 1910.Digitalisat Marxists-Org
  • Di froy un der Sotsyalizmus (די א פרוי און דער סאציאליזמוס) iberzetsṭ fun Benjamin Feigenbaum. Forṿerṭs, New York 1911.
  • Seeweete un sozialisms. No peezdesmità idewuma tulkojis F. Rosinsch. Riga 1912.
  • Zena i socijalizam. Brev. Ljubonitz Wiezner. Naa̱ Snaga, Zagreb 1913. (=Socijalisticka Biblioteka 4)
  • Woman Under Socialism. Translated from the Original German of the 33d Edition. By Daniel De Leon. New York Labor news company, New York 1917. Project Gutenberg eBook

Weitere deutsche Ausgaben (Auswahl)

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  • Die Frau und der Sozialismus. Jubiläumsausgabe. 198. – 219. Tausend. Mit einem einleitenden Vorwort von von Eduard Bernstein. 59. Auflage. J. H. W. Dietz Nachf., Berlin 1929 (Internationale Bibliothek Band 9) (Fotomechanischer Nachdruck) J. H. W. Dietz Nachf. Berlin, Bonn-Bad Godesberg 1977 ISBN 3-8012-1009-X) Digitalisat This book can be borrowed for 14 days
  • Die Frau und der Sozialismus. 55. Auflage (Sic!)[69], Dietz Verlag, Berlin 1946[70][71]
  • Die Frau und der Sozialismus. Mit einem Geleitwort von Walter Ulbricht. 60. Auflage [sic!], Dietz Verlag, Berlin 1962[72][73]
  • Monika Seifert: August Bebel. Die Frau und der Sozialismus als Beitrag zur Emanzipation unserer Gesellschaft. Bearb. und kommentiert. Fackelträger, Hannover 1974 ISBN 3-7716-1364-7.
  • August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Hrsg. vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam. Band 10 (2 Teile): Die Frau und der Sozialismus. 1. und 50. Auflage. Mit einem Geleitwort von Susanne Miller. Bearb. von Anneliese Beske und Eckard Müller. K. G. Saur, München et al. 1996 ISBN 3-598-11237-8. Historisch-kritische Ausgabe dieses Werkes

Siehe auch

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Literatur

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Bibliografie

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  • Ernst Schraepler: August-Bebel-Bibliographie. Hrsg. von der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der Politischen Parteien. Droste, Düsseldorf 1962, S.  32 ff. (Bibliographien zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Heft 3).
  • Deutsche Bücherei Leipzig, Abteilung Auskunft: Literaturzusammenstellung über die Frau im Sozialismus. Deutsche Bücherei, Leipzig 1965.
  • Max Schwarz: Seit 1881. Bibliographie des Verlages J. H. W. Dietz Nachfl. J. H. W. Dietz Nachfl., Berlin, Bonn-Bad Godesberg 1973, S.  36–37.
  • Inge Werchan (Autorenkollektiv Leiterin): Das Werk von Marx und Engels in der Literatur der Deutschen Sozialdemokratie (1869–1895). Bibliographie. Dietz Verlag, Berlin 1979, S. 231, 302, 338, 406, 438, 439, 523, 598–599, 646–651, 699–704, 785–786, 845.
  • August Bebel (1840-1913). Die Frau und der Sozialismus (kulturkritische Untersuchung). Bibliografie und Interpretation. In: Kindlers neues Literatur-Lexikon. Band 2. Ba – Bo. Kindler, München 1989, S.  352–353.

Sekundärliteratur (Auswahl chronologisch)

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  • August Bebel: [Ich bin dankbar für die Reklame für mein Buch „Die Frau und der Sozialismus“]. In: Mittheilungen über die Verhandlungen des ordentlichen Landtagfs im Königreiche Sachsen während der Jahre 1883–1884. Zweite Kammer. Erster Band. Dresden 1884, S.  331–333. [74]
  • Ernest Belfort Bax: Die Vergötterung des Weibes. In: Der Sozialdemokrat. Zürich vom 23. März , 30. März und 6. April 1889.
  • Das Philisterthum in der Frauenfrage. In: Der Sozialdemokrat. Zürich von 27. April 1889.
  • Ernest Belfort Bax: Replik. In: Der Sozialdemokrat. Zürich Nr. 21 vom 25. Mai 1889.
  • August Bebel: Antwort. In: Der Sozialdemokrat. Zürich. Nr. 22 vom 1. Juni 1889.[75]
  • August Bebel: [Landtagsreden am 29. Januar 1890 zur Wahlbeeinflussung seitens Geistlicher und zur Schrift „Die Frau und der Sozialismus“]. In: Mittheilungen über die Verhandlungen des ordentlichen Landtagfs im Königreiche Sachsen während der Jahre 1889–1890. Zweite Kammer. Erster Band. Dresden 1890, S.  377–380 und S.  382–385.
  • Eugen Richters sozialdemokratische Zerrbilder von B. August.[76] F. Thiele, Leipzig 1891. (2. Auflage 1895, 3. Auflage. 1920).
  • [Rezension]: Die Frau und der Sozialismus. In: Die Grenzboten. Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst. 50. Jg. Erstes Vierteljahr. Fr. Wirth, Leipzig 1891, S.  389–399. Digitalisat
  • Caroline A. Foley: August Bebel. Die Frau and der Sozialismus. 20. Auflage Stuttgart 1893. August Bebel. Woman, her position in the past, present, and future. 2. ed. London 1893. Ostrogorski, M.: The rights of women. A comparative study in history and legislation. London 1893. In: The economic journal. The journal of the Royal Economic Society. Oxford. Band 4. 1894, 13, S. 90–93 ISSN 1468-0297.
  • Simon Katzenstein: Kritische Bemerkungen zu Bebels Buch: „Die Frau und der Sozialismus“. In: Die Neue Zeit. XV. Jg. 1886-1897. I. Band, 1896, Nr. 10, S.  293–302. Digitalisat.
  • August Bebel: Kritische Bemerkungen zu Katzensteins kritischen Bemerkungen über „Die Frau und der Sozialismus“. In: Die Neue Zeit. XV. Jg. 1886-1897. I. Band, 1896, Nr. 11, S.  326–336. Digitalisat
  • Wohin die Frauenrechtlerei führt oder gesetzliche Frauenprivilegien in England. Von zwei englischen Juristen. Ins Deutsche übersetzt mit einem Vorwort von E. Belfort Bax. Verlags-Magazin J. Schabelitz, Zürich 1898.[77] MDZ Reader
  • Lily Braun: Die Frauenfrage, ihre geschichtliche Entwicklung und ihre wirtschaftliche Seite. Hirzel, Leipzig 1901. Digitalisat
  • Max Thale: Mutterrecht. Frauenfrage und Weltanschauung. S. Schottländer, Breslau 1903. Digitalisat
  • August Bebel, Die Frau und der Sozialismus. Fünfzigste Auflage. Verbessert, vermehrt und neu bearbeitet. Jubiläumsausgabe. Die Buchdecke ist von Erich Schilling entworfen. XXXII und 519 Seiten. Preis geh. 2,50 Mark, geb. 3 Mark. In: Die Neue Zeit. Feuilleton. 28.1909-1910, 1. Band (1910), Heft 23/24, S.  442. Digitalisat
  • Ernst Breit: Die Frau und der Sozialismus. Breer & Thiemann, Hamm, Westf. 1919. (Frankfurter zeitgemäße Broschüren. Neue Folge 39,1).
  • Clara Zils[78]: Die Frau und der Sozialismus. Eine Kursusdisposition. Reichsausschuß für Sozialistische Bildungsarbeit, Vorwärts Buchdruckerei, Berlin 1924. (Kursusdisposition Nr. 16).
  • Ernst Breit: Die Frau und der Sozialismus. Echo-Verlag, Duisburg 1928.Digitalisat
  • Bernhard Shaw: Wegweiser für die intelligente Frau zum Sozialismus und Kapitalismus. Deutsch von Siegfried Trebitsch und Ernst W. Freissler. S. Fischer, Berlin 1928.
  • Anna Blos (Hrsg.): Die Frauenfrage im Lichte des Sozialismus. Kaden, Dresden 1930.
  • Marianne Pollak: Eine Frau studiert den Sozialismus. Hrsg. vom Parteivorstand der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik. Deutsche Verlags-Anstalt, Teplitz 1933.
  • Louise Schroeder: Die Frau und der Sozialismus. Sozialdemokratische Partei, Landesorganisation Hansestadt Hamburg, Hamburg 1946.(Referenten-Material. SPD Landesorganisation Hansestadt Hamburg Nr 4)
  • Anna Siemsen: Frau und Sozialismus. Sozialdemokratische Frauengruppen der Schweiz, [1948].
  • Roswitha Burgard, Gaby Karsten: Die Märchenonkel der Frauenfrage. Friedrich Engels und August Bebel. Frauen-Selbstverlag, Berlin 1975. (2. Auflage Sub Rosa Frauenpresse, Berlin 1981. ISBN 3-922166-05-9)
  • Kai Ehlers (Redaktion): Nur mit der proletarischen Frau wird der Sozialismus siegen. Verlag Arbeiterkampf, Hamburg 1976.
  • Willy Brandt: Hundert Jahre nach August Bebel. Ein Bestseller dient der Gleichberechtigung . Frauen heute - Jahrhundertthema Gleichberechtigung. Hrsg. von Willy Brandt. Red. Antje Dertinger. Europäische Verlagsanstalt, Köln 1978, ISBN 3-434-00379-7, S. 7–51.
  • Luc Jochimsen: Sozialismus als Männersache oder Kennen Sie „Bebels Frau“? Seit 100 Jahren ohne Konsequenz. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1978. (rororo Frauen aktuell 4350) ISBN 3-499-14350-X.
  • Marlis Allendorf (Hrsg.): Die Frau in der Deutschen Demokratischen Republik. Zum 100. Jahrestag der Herausgabe von August Bebels Buch: „Die Frau und der Sozialismus“. Verlag Zeit im Bild, Dresden 1978.
  • Lottemi Doormann: Willy Brandts Lösung der Frauenfrage. Zum 100. Erscheinungsjahr von August Bebels „Die Frau und der Sozialismus“. In: Blätter für deutsche und internationale Politik. Jg. 23. 1978, Heft 11, S. 1357–1367 ISSN 0006-4416.
  • Fritz Staude: August Bebel und Clara Zetkin zur Frauenfrage. In: Mitteilungsblatt der Forschungsgemeinschaft „Geschichte des Kampfes der Arbeiterklasse um die Befreiung der Frau“. Leipzig 1980, 1, S. 16–33.
  • Internationale Konferenz des ZK der SED aus Anlass des 100. Jahrestages des Erscheinens von August Bebels Buch „Die Frau und der Sozialismus“. Berlin 23. – 25. Februar 1979. Arbeitsprotokoll [nicht autorisiert] 2 Bde. Berlin 1979.
  • Ursula Herrmann: Zur Verarbeitung und Propagierung von Grundgedanken der Schrift „Die Entwicklung des Sozialismus …“ durch August Bebel in den Jahren des Sozialistengesetzes. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung 9, Berlin 1981, S. 61–67
  • Olaf Rehberg: Die weltanschauliche Entwicklung August Bebels und deren Widerspiegelung in seiner Schrift „Die Frau und der Sozialismus“ in den Jahren 1879 bis 1909. Probleme der Aneignung und Entwicklung der materialistischen Geschichtsauffassung durch Bebel. Leipzig 1984. (Leipzig, Univ., Diss. A, 1984).
  • Fritz Staude: Die Repzeption der Arbeit Friedrich Engels' ‚Der Ursprung der Familie, Des Privateigemtums und des Staats‘ durch August Bebel und Clara Zetkin. In: Mitteilungsblatt der Forschungsgemeinschaft „Geschichte des Kampfes der Arbeiterklasse um die Befreiung der Frau“. Leipzig 1984, Heft 3, S. 12–20.
  • Ursula Herrmann: Die Verarbeitung von Ideen aus Friedrich Engels' Schrift „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“ durch August Bebel in seinem Buch „Die Frau und der Sozialismus“. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung 19, Berlin 1985, S. 60–72.
  • Sibyll-Anka Klotz: Das Verhältnis von allgemeiner sozialer Frage und Frauenfrage in August Bebels Hauptwerk „Die Frau und der Sozialismus“ und dessen Rezeption in der BRD-Literatur der siebziger und achtziger Jahre. 2 Bde. Berlin 1989–1990. (Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1990).
  • Gerhard Becker: Frauen über August Bebel 1910. Artikel über den Verfasser von „Die Frau und der Sozialismus“ zu dessen 70. Geburtstag. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: Metropol-Verlag, Berlin 1990, Band 38 (1990), 1, S. 32–57 ISSN 0044-2828.
  • Edgar Weiß: „Die Frau und der Sozialismus“. Variationen eines Themas bei Bebel, Paulsen und Tönnies im Kontext ihrer Zeit. Institut für Pädagogik, Kiel 1990. (Kieler Berichte aus dem Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Rote Reihe Nr. 7).
  • Anne Lopes, Gary Roth: Men's feminism. August Bebel and the German socialist movement. Humanity, Amherst, N.Y. 2000 ISBN 1-57392-868-2.
  • Antje Trosien: Erschreckend aktuell. Vor 125 Jahren veröffentlichte August Bebel das Buch „Die Frau und der Sozialismus“. In: Argumente. Beiträge zur Zukunftsdiskussion von links 2004, Heft 4, S. 11–13 ISSN 1439-9784.
  • Manfred Scharinger : Die „Frauenfrage“ bei Bebel und Luxemburg. Eine kritische Aufarbeitung. Arbeitsgruppe Marxismus, Wien 2009. (Marxismus Nr. 32) ISBN 3-901831-28-2.
  • Helga Grebing: August Bebel, Die Frau und der Sozialismus (1879). In: Anja Kruke (Hrsg.): Deutsche Sozialdemokratie in Bewegung. 1848 - 1863 - 2013. Dietz Verlag, Bonn 2012. ISBN 978-3-8012-0431-0, S. 98–103.

Gegenschriften

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  • Carl von Raumer: Die Frau der Socialdemokratie unter Klarlegung des socialistischen Zukunftstaates nach August Bebel. F. Luckhardt, Berlin 1884 (Bibliothek der Frauenfrage in Deutschland).
  • Conrad Albrecht Ley: A. Bebel und sein Evangelium. Sozialpolitische Skizze. Schwannsche Verlagsbuchhandlung, Düsseldorf 1885. (3. erg. und umbearb. Auflage Düsseldorf 1892)l
  • Oskar Theodor Auerswald: Offener Brief an den Herrn Reichstagsabgeordneten August Bebel. Hinrichs, Leipzig 1890.
  • Die Irrlehren der Sozialdemokratie. Beleuchtet von Eugen Richter. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin November 1890. MDZ Reader
  • Eugen Richter: Sozialdemokratische Zukunftsbilder. Frei nach Bebel. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin 1891. 171.- 175. Tsd. Januar 1892 Digitalisat
  • Hans Blum: Die Lügen unserer Sozialdemokratie. Nach amtlichen Quellen enthüllt und widerlegt. Hintorff'sche Hofbuchhandlung, Wismar 1891 Digitalisat
  • Hermann Fehling: Die Bestimmung der Frau. Ihre Stellung zu Familie und Beruf. Rektoratsrede gehalten am Jahresfeste der Universität Basel, den 12. Nov. 1891. Ferdinand Enke, Stuttgart 1892.
  • Georg: Sind macherlei unrichtigen statistischen Angaben Bebels in seinem Hauptwerk Fälschungen oder Dummheiten? Ribnitz 1892.
  • Cornelia Jardon: Die Frau und Bebels Utopien. In Comm. bei J. C. C. Bruns, Minden i. W. 1892.
  • August Weiß: Die Frau nach ihrem Wesen und ihrer Bestimmung. Roßberg, Leipzig 1892.
  • Hermann Kötzschke: Der christliche Standpunkt in der Frauenfrage. W3rther, Leipzig 1893. (3. Auflage 1893).
  • Bebel und sein „Zukunftsstaat“ vor dem Reichstage nach den stenographischen Berichten der Verhandlungen des Reichstages nebst Erläuterungen. Volksverein für das katholische Deutschland, Köln 1893.
  • Eugen Richter: Richter gegen Bebel. Zwei Reichstagsreden über den sozialdemokratischen Zukunftsstaat gehalten am 4. und 6. Februar 1893. Nach der stenographischen Aufzeichnung. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin 1893.
  • Augustin Rösler: Die Frauenfrage vom Standpunkte der Natur, der Geschichte und der Offenbarung. Auf Veranlassung der Leo-Gesellschaft beantwortet. Commissionsverlag und Druck von J. Roller, Wien 1893.
  • Germanicus[79]: Bebel im Lichte der Bibel. Der Sozialismus und die „Frau in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“. 2 Teile. A. Deichert, Leipzig 1898-1899.
  • Ludwig Woltmann: Die Darwinsche Theorie und der Sozialismus ein Beitrag zur Naturgeschichte der menschlichen Gessellschaft. Hermann Michels, Düsseldorf 1899, S.  43 ff.[80] Digitalisat
  • Hermann Schöler: Die Irrthümer der Sozialdemokratie. Beleuchtet an der Hand von Bebels Buch: „Die Frau und der Sozialismus“. Der wirthschaftliche, geistige und sittliche Bankerott des sozialdemokratischen Zukunftsstaats . Edel, Linden-Hannover 1895.
  • W. Born: Moses und di Frau. Abfertitung von Bebel's Buch: Di Frau und der Socialismus. Politishes Programm der Technishen Stände. Charlottenburg 1902. von W. Born [Biblia]
  • (Reinhold Ortmann): Die Bibel der Sozialdemokraten, Bebels Buch „Die Frau und der Sozialismus“ beleuchtet von Standpunkte des gesunden Menschenverstandes und in populärer Weise widerlegt vom Verfasser der Schrift „Wer wird siegen“. Fredebeul & Koenen, Essen-Ruhr 1905.
  • Anton Retzbach: Die Frau und der Sozialismus. Selbstverlag des Katholischen Frauenbundes, Cöln 1912. (Sammlung sozialer Vorträge. 14. 15)
  • Helene Kliche: Die Frau und der Sozialismus. Deutschnationale Gegenbetrachtungen zu Bebels Buch mit dem gleichnamigen Titel. 1. – 5. Tsd. Thiele & Schwarz, Kassel [1919].

Von Bebel zitierte Literatur

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  • H. B. Adams: Das Frauenbuch. Ein ärztlicher Ratgeber für die Frau in der Familie und bei Frauenkrankheiten. Theil1. Körperbau und Gesundheitspflege. Süddeutsches Verlags-Institut, Stuttgart 1894.
  • Emma Adler: Die berühmten Frauen Der französchischen Revolution 1789–1795. C. W. Stern, Wien 1906.
  • Heinrich Albert-Biebrich; Adolf Hochmuth-Friedenau: Die Zukunft der deutschen Landwirtschaft. Pals & Garleb, Berlin 1901.
  • Gerhard von Amyntor: Randglossen zum Buche des Lebens. Sam. Lucas, Elberfeld 1876. MDZ Reader
  • Aristophanes: Die Frauenvolksversammlung. In: Die Lustspiele des Aristophanes. Übersetzt und erläutert von Hieronymus Müller. 3. Band. F. A. Brockhaus, Leipzig 1846, S.  331–433. MDZ Reader
  • Aristophanes: Die Thesmophorienfeier. In:Die Lustspiele des Aristophanes. Übersetzt und erläutert von Hieronymus Müller. 3. Band. F- A. Brockhaus, Leipzig 1846, S.  229–330. MDZ Reader
  • Aristoteles: Politik. Übersetzt und erläutert von Carl Stahr und Adolf Stahr. Langenscheidt, Berlin 1900. (=Langenscheidtsche Bibliothek sämtlichrer griechischer und römischer Klassiker in neueren deutschen Muster-Übersetzungen Band 23)
  • Die Zukunft der deutschen Landwirtschaft. Von Kommerzienrat Heinrich Albert-Biebrich unter Mitwirkung von Landwirtschaftslehrer [Adolf] Homuth-Friedenau. Pass & Garleb, Berlin 1901.
  • Die Arbeitslosigkeit und die Arbeitslosenzählungen im Winter 1908-1909. Hrsg. vom Verband Sozialdemokratischer Wahlvereine Berlins und Umgegend. Verlag der Buchandlung ‚Vorwärts‘ (Paul Singer), Berlin 1909.
  • Johann Jakob Bachofen: Das Mutterrecht. Eine Untersuchung über die Gynaikokratie der alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur. Krais & Hoffmann, Stuttgart 1861. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
  • Honoré de Balzac: Physiologie der Ehe. Eheeklektisch-philosophische Betrachtungen über Glück & Unglück in der Ehe. Ins Deutsche übertragen von Heinrich Conrad. Insel Verlag, Leipzig 1900.
  • Adolf Bastian: Die Voelker des oestlichen Asien. 5. Band. Reisen im indischen Archipel. Costenoble, Jena 1869. MDZ Reader
  • Marie Baum: Drei Klassen von Lohnarbeiterinnen in Industrie und Handel der Stadt Karlsruhe. Bericht erstattet an das Großherzogliche Ministerium des Innern. G. Braunschen Hofbuchdruckerei, Karlsruhe 1906. Badische Landsbibliothek
  • August Bebel: Charles Fourier, sein Leben und seine Theorien. 3. Auflage, J. H. W. Dietz, Stuttgart 1907. (=Internationale Bibliothek 6)
  • Isabella Beecher Hooker: Womanhood. Its Sancities and Fidelities. Lee and Shepard, Boston 1874. Harvard Mirador Viewer
  • Max Beer: Eine ethnologisch interessante Ehesitte. In: Die Neue Zeit. 12. Jg. (1893/94), Band 1. Heft 4, S. 119–120. Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Edward Bellamy: Looking backward 2000-1887. Ticknor, Boston 1887.
  • Edward Bellamy: Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887. Hrsg. von Georg von Gizycki. Reclam, Leipzig 1890.
  • Amtlicher Bericht über die Weltausstellung in Chicago 1893. Erstattet vom Reichskommissar (Adolf Wermuth). Gedruckt in der Reichsdruckerei, Berlin 1894.
  • Bericht [der englischen Gewerbeinspektion] 1908.[81]
  • August Bernthsen: Über Luftsalpetersäure. Vortrag gehalten auf dem siebenten Internationalen Kongreß zu London. In: Zeitschrift für angewandte Chemie, 1909, Heft 24.
  • Die Beschäftigung verheiratheter Frauen in Fabriken. Nach den Jahresberichten der Gewerbe-Aufsichtsbeamten für das Jahr 1899 bearbeitet im Reichsamt des Innern. Mit einer tabellarischen Uebersicht. R. von Decker, Berlin 1901.
  • Beschreibung des Oberamts Göppingen, Mit einer Karte des Oberamts, einer Ansicht von Göppingen und vier Tabellen. Verfasst von Finanzrat Moser. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1844. MDZ Reader
  • Siegfried Bettmann: Die ärztliche Überwachung der Prostituierten. Mit 2 Kurven im Text. Gustav Fischer, Jrena 1905. (=Handbuch der sozialen Medizin Band 7)
  • Theodor L. W. von Bischoff: Das Studium und die Ausübung der Medicin durch Frauen. Literarisch-Artistische Anstalt, München 1872. MDZ Reader
  • Die Reden des Abgeordneten von Bismarck-Schönhausen im Vereinigten Landtage, im Deutschen Parlament zu Erfurt und in der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags 1847–1852 mit einem Porträt des Fürsten nach Franz von Lenbach. Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger 1892. (=Die politischen Reden des Fürsten Bismarck. Historische-kritische Ausgabe besorgt von Horst Kohl. Erster Band 1847–1853) Hathitrust
  • Elizabeth Blackwell: The moral education of in young in relation to sex. In: dieselbe: Essays in medical sociology. Vol. 1. Ernest Bell, London 1906, S. 179 ff.Havard mirador viewer
  • J. Blakeman, Alice Lee, K. Pearson: A study of the biometric constants of English brainwights. In: Biometrika. A journal for the statistical study of biological problems. Published by Biometrika Trust, University College, London. Oxford Univ. Press, Oxford 1905.
  • Alfred Blaschko: Die Behandlung der Geschlechtskrankheiten in Krankenkassen und Heilanstalten. Fischer's medicinische Buchhandlung, Berlin 1890.
  • Alfred Blaschko: Die Prostitution im 19. Jahrhundert. Verlag für Aufklärung, Berlin 1902.
  • Alfred Blaschko: Die Verbreitung der Syphilis in Berlin unter Benutzung amtlichen Materials bearbeitet. Nach einem in der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Gesundheitspflege gehaltenen Vortrage. S. Kargerm Berlin 1892.
  • Jacques Bénigne Bossuet: Die Staatskunst aus den eigenen Worten der heiligen Schrift gezogen . Zween Theile. Wolff, Augsburg 1774.
  • George Brandes: Die Literatur des neunzehnten Jahrhunderts. 5. Band. Veit & Co., Leipzig 1883.
  • Lily Braun: Die Frauenfrage, ihre geschichtliche Entwicklung und wirtschaftliche Seite.Hirzel,Leipzig 1901.
  • Max Breslauer: Beeinflussung des Pflanzenwachstums durch Elektrizität. In: Elektrotechnische Zeitschrift. 1908. Heft 38.
  • Louis Bridel: La puissance maritale. Ètude de philosophie du droit sur la conditions de la femme mariée. Lausaane 1879. (Lausanne, Acad. de Lausanne, Diss., 1879)
  • Jacques Pierre Brissot de Warville: Recherches philosophiques sur le droit se propriété et sur le vol, considérés dans la nature et dans société. In: derselbe: Bibliothèque philosophique du législateur, du politique, du jurisconsulte, ou choix des meilleurs. Vol 4. Berlin 1872.
  • Paul C. Brouardel: L'avortement. (Cours de médecine légale de la Faculté de Médecine de Paris). Baillière, Paris 1901. Archive.org
  • Heinrich Thomas Buckle: Geschichte der Civilation in England. Übersetzt von Arnold Ruge. C. F. Winter, Heidelberg 1860.
  • Carl Bücher: Die Frauenfrage im Mittelalter. Vortrag, gehalten am 28. März 1882 im Liebig'schen Hörsaale zu München. Laupp, Tübingen 1882. Archive.org
  • Bulletin de l'institut international de statistique. 17. Vol. Kopenhagen 1908.
  • Josephine E. Butler: Zur Geschichte eines grossen Kreuzzuges. Persönliche Erinnnerungen von –. Dem Andenken von Sir James Stansfeld. Einzige authorisierte Übersetzung. Böhmert, Dresden 1904.
  • Josephine Butler: Eine Stimme in der Wüste. Aus dem Englischen. Dolfuß, Berlin 1883. (=Die öffentliche Sittlichkeit 7)
  • Moritz Busch: Graf Bismarck und seine Leute während des Krieges mit Frankreich. Nach Tagebuchblättern. 2 Bände. Grunow, Leipzig 1894.
  • Edward Cadbury; George Shann: Sweating. First edition, April, 1907. Headly Brothers, London 1907. (=Social service handbooks 5)
  • Edward Cadbury; Marie Cecile Matheson; George Shann: Women's work and wages. London 1906.
  • A. Beatrice Wallis Chapman ; Mary Willis Chapman: The status of women under the English law. A compendious epitome of legislative enactments and social and political events arranged as a continuous narrative Status of women. G. Routledge & Sons, London 1909.
  • Johannes Chrysostomos: Die Homilien des heiligen Johannes Chrysostomus über das Evangelium des heiligen Johannes. Aus dem grichischen übersezt von Franz Knors. Ferdinand Schöningh, Paderborn 1862. MDZ Reader
  • Walter Claaßen: Die abnehmende Kriegstüchtigkeit im Deutschen Reich in Stadt und Land von 1902 bis 1907. In: Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie einschließlich Rassen- und Gesellschaftshygiene. Zeitschrift für die Erforschung des Wesens von Rasse und Gesellschaft und ihres gegenseitigen Verhältnisses für die biologischen Bedingungen ihrer Erhaltung und Entwicklung sowie für die grundlegenden Probleme der Entwicklungslehre. Wissenschaftliches Organ der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene und des Reichsausschusses für Volksgesundheitsdienst. 6. Jg. Heft 1. B. G. Teubner Verlag, Lreipzig und Berlin 1909, S.  73–77. Archive.org.
  • Condorcet: Entwurf eines historischen Gemähldes der Fortschritte des menschlichen Geistes. Nachlaß von Condorcet ins Teutsche übersezt von D. Ernst Ludwig Posselt.. Cotta, Tübingen 1796.MDZ Reader
  • Johannes Conrad: Fideikommisse. In: derselbe et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Staatswissenschaften. Band 4. Fabrik – Gewerkvereine. 3. gänzlich umgearb. Auflage Fischer, Jena 1909, S.  120–123.
  • Johannes Conrad: Findelhäuser oder Findelanstalten. Sonderdruck 1890 (aus Handbuch der Staatswissenschaften, S.  315–322.)
  • Heinrich Cunow: Die Verwandschaftsorganisationen der Australneger. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Familie. J. H. W. Dietz Nachfl., Stuttgart 1894.
  • Charles Darwin: Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl. Aus dem Englischen übersetzt von J. Victor Carus. 2 Bände. Schweizerbart, Stuttgart 1871.
  • Charles Darwin: Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl. Deutsch nach der lertzten englischen Ausgabe von Georg Gärtner. 2 Bände. O. Hendel, Halle a.d.S. 1893. (=Bibliothek der Gesamtlitteratur des In- und Auslandes. No 667-681)
  • Max Delbrück: Die deutsche Landwirtschaft an der Jahrhundertwende. Festrede, gehalten an der Königlichen Landwirtschaftlichen Akademie am 12. Februar 1900. In: Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in der Zukunft. Festrede gehalten zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers am 26. Januar 1900. P. Parey, Berlin 1900, S. 24–34.
  • Arnold Dodel: Moses oder Darwin? Allen Freuden der Wahrheit zum nachdenken vorgelegt . Eine Schulfrage. 5. verm. Auflage J. H. W. Dietz Nachfl., Stuttgart 1895.
  • Arnold Dodel: Die Neuere Schöpfungsgeschichte nach dem gegenwärtigen Stande der Naturwissenschaften in gemeinverständlichen Vorlesungen über die Darwinśche Abstammungslehre und ihre Bedeutung für die wissenschaftlichen, socialen und religiösen Bestrebungen der Gegenwart. F. A. Brockhaus, Lreipzig 1875. MDZ Reader
  • Hedwig Dohm: Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen. Wedekind und Schwieger, Berlin 1876. MDZ Reader
  • Hedwig Dohm: Erziehung zum Stimmrecht der Frau. Preußischer Landesverein für Frauenstimmrecht, Berlin 1909. (=Schriften des Preußischen Landesvereins für Frauenstimmrecht Nr.  6) Deutsches Textarchiv (2. Aufl. 1910)
  • [Emil du Bois-Reymond[|Emil Du Bois-Reymond]]: Friedrich II. in Englischen Urtheilen. In: Reden von Emil du Bois-Reymond. Erste Folge. Litteratur, Philosophie, Zeitgeschichte. Veit & Comp, Leipzig 1886, S.  448–479. Arczhive.org
  • Wynfrid Duckworth: Morphology and antropology . Handbook for students. University Press, Cambridge 1904.
  • Alexander Dumas: Monsieur Alphonse. Schauspiel in drei Akten. Bitter, Berlin o.J.
  • Alexandre Dumas: Les femmes qui tuent et les femmes qui votent. Calmann Lévy, Paris 1880. Gallica
  • Earning of wage-earners. Bulletin 93. Washington 1908.
  • Die Edda. Deutsch von Wilhelm Jordan. Diesterweg, Franklfurt a. M. 1910.
  • Havelock Ellis: Mann und Weib. Anthropologische und psychologische Untersuchung der sekundären Geschlechtsunterschiede. utorisierte deutsche Ausgabe von Hans Kurella. Georg H. Wigands Verlag, Leipzig 1894. Archive.org
  • Friedrich Engels: Der Antheil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen. In: Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 14. Jg. (1895–96), 2. Band (1896), Heft 44, S.  545–554. Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Friedrich Engels: Herrn Eugen Dührings's Umwälzung der Wissenschaft. 3. durchgesehene und vermehrte Aufl. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1894.
  • Friedrich Engels: Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates.Im Anschluß an Lewis H. Morgen's Forschungen. Hottingen-Zürich 1884.
  • Friedrich Engels: Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. Im Anschluß an Lewis H. Morgen's Forschungen. 3. Auflage. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1889. (=Internationale Bibliothek 11)
  • Friedrich Engels: Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. Im Anschluß an Lewis H. Morgen's Forschungen. 4. vermehrte Auflage J. H. W. Dietz, Stuttgart 1892. (=Internationale Bibliothek 11)
  • F. Erismann: Die Organisation der unentgeltlichen (poliklinischen) Krankenpflege in den großen Städten Rußlands (St. Petersburg und Moskau. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für öffentliche Gesundheitspflege. 30. Jg. Vieweg und Sohn, Braunschweig 1898, Heft 4, S.  448–471. Archive.org
  • Euripides: Medea. In: Sophokles' und Euripides' ausgewählte Dramen. Band 2. Vier Tragödien des Sophokles und Euripides. Mit Rücksicht auf die Bühne übertragen von Adolf Wilbrandt. Beck, Nördlingen 1867, S. 215 ff. Österreichische Nationalbibliothek
  • Executive civil service of the United States. Washington 1908.
  • Hans Ferdy: Die künstliche Beschränkung der Kinderzahl als sittliche Pflicht deren Beziehungen zur preufsischen Bevölkerungspolitik und die Ziele malthusianischer Propaganda in Deutschland. Heuser, Berlin 1888. Archive.org
  • Enrico Ferri: Sozialismus und moderne Wissenschaft. (Darwin - Spencer - Marx) Mit Genehmigung des Verfassers übersezt und ergänzt von Hans Kurella. Georg H. Wigands Verlag, Leipzig 1895. (=Bibliothek für Socialwissenschaft 5)
  • W. O. Focke: Die Prostitution in ethischer und sanitärer Beziehung. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für öffentliche Gesundheitspflege. 20. Band. Vieweg und Sohn, Brauschweig. Heft 1, S.  121–136. Archive.org
  • August Forel: Die sexuelle Frage. Eine naturwissenschaftliche, psychologische, hygienische und soziologische Studie für Gebildete. 4. und 5. verb. und verm. Auflage. M. Müller & Sohn, München 1906.
    • August Forel: Die sexuelle Frage. Eine naturwissenschaftliche, psychologische, hygienische und soziologische Studie für Gebildete. 6. und 7. Auflage. M. Müller & Sohn, München 1907.
  • Ferdinand Freiligrath: Irland. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Köln 1849, S. 20–23.
  • Henry George: Fortschritt und Armuth. Eine Untersuchung über die Ursache der industriellen Krisen und der Zunahme der Armuth bei zunehmendem Reichthum. Deutsch von C. D. F. Gütschow. 4. Auflage Staude, Berlin 1890.
  • Adele Gerhard; Helene Simon: Mutterschaft und geistige Arbeit. Eine psychologische und soziologische Studie auf Grundlage einer internationalen Erhebung mit Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung. Georg Reimer, Berlin 1901.[ https://archive.org/details/mutterschaftund00simogoog/page/n7/mode/2up Archive.org]
  • Gesetzbuch des Manu. [82]
  • Ulysses Simpson Grant: Inaugurallbotscaft vom 4. März 1873. In: Europäischer Geschichtskalender. Vierzehnter Jahrgang 1873. Hrsg. von Heinrich Schulthess, Beck, Nördlingen 1874, S. 458–459. MDZ Reader
  • Jacob Grimm: Deutsche Rechtsalterthümer. Zweite Ausgabe. Dieterich’sche Buchhandlung, Göttingen 1854. MDZ Reader
  • Otto Großer: Der Körperbau des Weibes (verglichen mit dem des Mannes). In: Mann und Weib in ihren Beziehungen zur Kultur der Gegenwart. Mit 285 Abb. im Text und 13 Kunstbeilagen. Unter Mitwirkungen von Th. Achelis, J. Bloch, Wilh. Bölsche u.a. Volkstümlich dargestellt von R. Koßmann und Jul. Weiß. Band 1. Der Mann. Das Weib. Zweiter Theil, Das Weib. Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1908.
  • Gertrud Guillaume-Schack: Über unsere sittlichen Verhältnisse und die Bestrebungen und Arbeiten des Britisch-Continentalen und Allg. Bundes. Vortrag, am 23. März 1882 in Darmstadt gehalten und von der Polizeibehörde daselbst verboten. Proceß gegen Frau Guillaume geb. Gräfin Schack und Frau Lesser-Kiesling, Darmstadt, den 14. April 1882. Auszug aus dem stenographischen Bericht. Dolfuß, Berlin 1882.
  • Yves Guyot Les théories sociales du christianisme. 2. Ed. Paris o.J.
  • Yves Guyot; Sigismond Lacroix: Étude sur les doctrines sociales du christianisme. J. Brouillet, Paris 1873. Google books
  • Wilhelm Haacke: Gestaltung und Vererbung. Eine Entwicklungmechanik der Organismen. Weigel, Leipzig 1893.
  • Ernst Haeckel: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Gemeinverständliche wissenschaftliche Vorträge über die Entwickelungslehre im Allgemeinem und diejenigen von Darwin, Goethe und Lamarck im Besonderen. 4., verb. Auflage Reimer, Berlin 1873.
  • Ernst Haeckel: Die Weltanschauung des neuen Kurses. In: Freie Bühne für den Entwickelungskampf unserer Zeit. Berlin III. Jg., 1892.
  • Karl Hagen: Deutschlands literarische und religiöse Verhältnisse im Reformationszeitalter mit besonderer Rücksicht auf Wilibald Pirkheimer. Zweite wohlfeilere Ausgabe. Mit einem literar-historischen Nekrolog des Verfassers. Herausgegeben von seinem Sohne, Dr. Hermann Hagen. 3 Bände. Völcker, Frankfurt am Main 1868.[83]
  • Handbuch der Hygiene. Band 10, Lieferung 1. Hrsg. von Dr. med. Thomas Weyl. Hygiene der Prostitution und der venerischen Krankheiten. Bearbeitet von Alfred Blaschko. Gustav Fischer, Jena 1901, S.  111.
  • Politisches Handbuch für Frauen. Hrsg. vom Allgemeinen Deutschen Frauen-Verein. B. G. Teubner, Leipzig und Berlin 1909. Archive.org
  • Emil Hausknecht: Amerikanisches Bildungswesen. Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der zweiten Realschule zu Berlin. Ostern 1894. Gärtners Verlag, Berlin 1905.
  • Alfred Hegar: Der Geschlechtstrieb. Eine social-medicinische Studie. Ferdinand Enke, Stuttgart 1894. Bibliothek des Niederrheinischen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege
  • Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen. Caput I
  • Herrn Johann Claudius Hadrian Helvetius hinterlassenes Werk vom Menschen, von dessen Geistes-Kräften, und von der Erziehung desselben. Aus dem Französischen. 4 Bände. 2. verbesserte Aufl., Johann Ernst Meyder, Breslau 1785.
  • Otto von Herff: Im Kampfe gegen das Kindbettfieber. Ein Mahnwort an Ärzte. In: Sammlung klinischer Vorträge, begründet von Richard von Volkmann. Neue Folge hrsg. von O. Hildebrand, Friedrich Müller und Franz von Winkel. Nr. 487. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1908.
  • Heinrich Herkner: Die Arbeiterfrage. Eine Einführung. Guttentag, Berlin 1894. Digitale Bibliothek - Münchener Digitalisierungszentrum
  • Des Herodotos Geschichte. Deutsch von Adolf Schöll. Unter Theilname des Verfassers durch durchgesehen von Reinhold Köhler. 3 Bände. J. B. Metzler, Stuttgart 1855. (=Griechische Prosaiker in neuen Uebersetzungen 59)
  • Theodor Hertzka: Die Gesetze der sozialen Entwicklung. Duncker & Humblot, Leizig 1886.
  • Hugo Herz: Verbrechen und Verbrechertum in Österreich. Kritische Untersuchungen über Zusammenhänge von Wirtschaft und Verbrechen. Laupp, Tübingen 1908. Archive.org
  • Albert Hesse:Grundriß zum Studium der politischen Oekonomie. 4. Statistik, 2. Die Statistik der wirtschaftlichen Kultur, 1. Gewerbestatistik.. Gustav Fischer, Jena 1909.
  • Theodor Gottlieb von Hippel: Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber. Voß, Berlin 1792. MDZ Reader
  • Ludwig Hirt: Die gewerbliche Thätigkeit der Frauen vom hygienischen Standpunkte aus. Mit speciellen Hinweisen auf eine Fabrikgesetzgebung zu stellenden Anforderungen. Ferdinand Hirt und Sohn, Breslau und Leipzig 1873. MDZ Reader
  • A. Hofer: Der Bauer als Erzieher. In: Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 27.1908-1909, 2. Bd.(1909), Heft 47, S. 714–726 Friedrich Ebert-Stiftung; Heft 48, S.  786–797 Friedrich-Ebert-Stiftung; Heft 49, S.  810–821 Friedrich-Ebert-Stiftung.
  • Homer: Ilias.
  • Homers Odyssee. Übersetzt von Johann Heinrich Voß. Abdrucck der 1. Ausgabe vom Jahre 1781 mit einer Einleitung von Michael Bernays. Cotta, Stuttgart 1881.
  • Joseph Freiherr von Hormayr: Die Bayern im Morgenlande. Gedächtnißrede zum drei und siebenzigsten Stiftungstage der königlich bayerischen Akademie der Wissenschaften, gelesen am 28. März 1832. Georg Franz, München 1832. Bavarica
  • George Elliot Howard: A History of Matrimonial Institutions, chiefly in England and the United States, with an Introductory Analysis of the Literature and the Theories of Primitive Marriage and the Family. 3 Vol. T. Fisher Unwin, London 1904.
  • Otto Hue: Entwicklungsgeschichtliches über die Montainindustrie. In: Die Neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 27.Jg. (1908-1909), 1. Band (1909), Heft 19, S. 660–669. Fiedrich Ebert Stiftung
  • Franz Seraph Hügel: Zur Geschichte, Statistik und Regelung der Prostitution: Social-medicinische Studien in ihrer praktischen Behandlung und Anwendung auf Wien und andere Grossstädte. Nach amtlichen Quellen. Druck und Verlag der typographisch-literarisch-artistischen Anstalt (L. C. Zamarski & C. Dittmarsch), Wien 1865. ZB MED - Informationszentrum Lebenswissenschaften
  • Johannes Janssen: Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters. Zweiter Band. Zustände des deutschen Volkes seit dem Beginn der politisch-kirchlichen Revolution bis zum Ausgang der socialen Revolution von 1525. 16. Aufl., unveränd. Abbdr. der fünfzehnt., verbess. Aufl. Herder, Freiburg im Breisgau 1891.
  • Johannes Janssen: Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters Band 3. Allgemeine Zustände des deutschen Volkes seit dem Ausgang der socialen Revolution bis zum sogenannten Augsburger Religionsfrieden von 1555. 15., verm. Aufl. Freiburg im Breisgau, Herder 1891.
  • Wilhelm Joest: Aus Japan nach Deutschland durch Sibirien . Mit fünf Lichtdrucken und einer Karte. M. Dumont-Schauberg'sche Buchhandlung, Köln 1883. Staatsbibliothek Hamburg
  • Otto Kammerer: Die Technik der Lastenförderung einst und jetzt. Eine Studie über die Entwicklung der Hebemaschinen und ihren Einfluss auf Wirtschaftsleben und Kulturgeschichte. Oldenburg, München und Berlin 1907, S.  260. Archive.org.
  • Paul Kampffmeyer: Die Prostitution als soziale Klassenerscheinung und ihre sozialpolitische Bekämpfung. Buchhandlung Vorwärts. Berlin 1905. Kiel, ZBW–Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
  • Immanuel Kant: Metaphysik der Sitten. In: Immanuel Kants. Sämmtliche Werke. Hrsg.von Karl Rosenkranz und Friedrich Wilhelm Schubert. Neunter Theil. Leopold Voss, Leipzig 1838.
  • Karl Kautsky: Die Agrarfrage. Eine Uebersicht über die Tendenzen der modernen Landwirthschaft und die Agrarpolitik der Sozialdemokratie. J. H. W. Dietz Nachf., Stuttgart 1899. MDZ Reader
  • Karl Kautsky: Die Entstehung der Ehe und Familie:. In: Kosmos. Zeitschrift für einheitliche Weltanschauung auf Grund der Entwicklungslehre. Günther, Leipzig 6. Jg. 1882.
  • Karl Kautsky: Ethik und materialistische Geschichtsauffassung. J. H. W. Dietz Nachf., Stuttgart 1905.
  • Friedrich Kohlrausch: Die Energie oder Arbeit und die Anwendungen des elektrischen Stromes . Duncker & Humblot, Leizig 1900.
  • Wilhelm Emmanuel von Ketteler: Die Arbeiterfrage und das Christenthum. Franz Kirchheim, Mainz 1864. MDZ Reader
  • Ewald von Kleist's Werke. Zweiter Theil. Briefe von Kleist. Hrsg. und mit Anmerkungen begleitet von Dr. August Sauer. Hampel, Berlin 1881. Digitalisat Sauer
  • Hermann Klencke: Das Weib als Gattin. Lehrbuch über die physischen, seelischen und sittlichen Pflichten, Rechte und Gesundheitsregeln der deutschen Frau im Eheleben zur Begründung der leiblichen und sittlichen Wohlfahrt ihrer selbst und ihrer Familie. Eine Körper- und Seelendiätetik des Weibes in der Liebe und Ehe. Eduard Kummer, Leipzig 1872.
  • T. Koehn: Über einige große europäische Wasserkraftanlagen und ihre wirtschaftliche Bedeutung. In: Elektrotechnische Zeitschrift. 1909, Heft 38.
  • Jakob Hermann Friedrich Kohlbrügge: Untersuchungen über Großhirnfurchen der Menschenrassen. In: Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie. Band IX…, Stuttgart 1908, S. 596–609. Archive.org
  • Friedrich Kohlrausch: Die Energie oder Arbeit und die Anwendungen des elektrischen Stromes. Duncker & Humblot, Leipzig 1900.Leipzig University Library Mirador Viewer
  • Paul Kollmann: Die Ehescheidungen in Sachsen. In: Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Landesamtes. II., Dresden 1907.
  • Konsumgenossenschaften und Mittelstandspolitiker. Amtliche Denkschrift der sächsischen Regierung über die Besteuerung der Großbetriebe im Kleinhandel und die Verhandlung im sächsischen Landtag am 19. März 1902. Mit einer Einleitung und einem Schlusswort. Verlag der Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1902.
  • Richard von Krafft-Ebing: Lehrbuch der Psychiatrie auf klinischer Grundlage für praktische Ärzte und Studirende. Band 1, 2. theilweise umgearb. Auflage Ferdinand Enke, Stuttgart 1883. Archive.org
  • Kurt Krohne: Die erweiterte Anwendung des elektrischen Betriebs in der Landwirtschaft. In: Elektrotechnische Zeitschrift. 1908, Heft 39–41.
  • Joseph Kropatschek: Handbuch aller unter der Regierung des Kaisers Joseph des II. für die K. K. Erbländer ergangenen Verordnungen und Gesetze in einer systematischen Verbindung, enthält die Verordnungen und Gesetze vom Jahre 1786, Zehnter Band. Joh. Georg Moesle, Wien 1788. MDZ Reader
  • Krose: Die Ursachen der Selbstmordhäufigkeit. In: Stimmen aus Maria-Laach. Katholische Blätter. Herder, Freiburg i. B. 1906. Band 71, Nr. 91.
  • Julius Kühn: Die Prostitution im neunzehnten Jahrhundert. Ihre Gefahren und ihre Abwendung. Unter besonderer Berücksichtigung der Syphilis. Nach dem Tode des Verfassers neu herausgegeben von Eduard Reich. 4. Auflage. H. Barsdorf, Leipzig 1892.
  • F. Kühnert: Die Ehescheidungsbewegung in Preußen in den Jahren 1895 bis 1905. In: Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Landesamtes. II., Dresden 1907.
  • Karl Lachmann, Moriz Haupt (Hrsg): Des Minnesangs Frühling. S. Hirzel, Leipzig 1857. MDZ Reader
  • Paul Lafargue: Der Mythus von Adam und Eva. Ein Betrag zur vergleichenden Mythologie. In: Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 9. Jg. (1890–91), 2. Band (1891), Heft 34, S.  225–232. Friedrich Ebert Stiftung
  • Paul Lafargue: Der Ursprung der abstrakten Ideen. (1. Widerspruchsvolle Meinungen über den Ursprung der abstrakten Ideen). In: Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 17.Jg. (1898–99), 1. Band (1899), Heft 1, S.  18–23. Fiedrich Ebert Stiftung
  • Allgemeines Preussisches Landrecht. Neue Ausgabe. Gottfried Carl Nauck, Berlin 1804.
  • Friedrich Albert Lange: Die Arbeiterfrage ihre Bedeutung für Gegenwart und Zukunft. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Bleuler-Hausheer, Winterthur 1870. MDZ Reader
  • Paul Lange: Detailhandel und Mittelstandspolitik. In: Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 2. Bd.(1907), Heft 47, S.  693–702. Friedrich Ebert Stiftung
  • Oscar Lassar: Die gesundheitsschädliche Tragweite der Prostitution. Eine social-medicinische Betrachtung. August Hirschwald, Berlin 1892. Köln ZB MED-Informationszentrum Lebenswissenschaften
  • Emile de Laveleye: Das Ureigenthum. Autorisirte deutsche Ausgabe, hrsgh. und vervollständigt von Karl Bücher. F. A. Brockhaus, Leipzig 1879. MDZ Reader
  • Carl Lehmann, Parvus: Das hungernde Rußland. Reiseeindrücke, Beobachtungen und Untersuchungen. Mit vielen Illustrationen und einer Karte des Hungergebietes. J. H. W. Dietz Nachf., Stuttgart 1900.
  • Friedrich Leiter: Die Verteilung des Einkommens in Österreich, im Gesamtstaate und in den einzelnen Ländern nach Einkommensquellen und Einkommensstufen unter Berücksichtigung von Beruf und Geschlecht und der Stellung im Berufe. Nach den Ergebnissen der Personaleinkommensteuer in den Jahren 1898 bis 1904. Wilhelm Braumüller, Wien und Leipzig 1907. Archive.org
  • Emile Levasseur: Questions ouvrières et industrielles en France sous la troisième rèpublique. Arthur Rousseau, Paris 1907. Archive.org
  • Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe. Otto Jahnke, Berlin 1870. MDZ Reader
  • Justus von Liebig: Chemische Briefe. Wohlfeile ausgabe. C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1865. [ttps://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10701480_00005.html MDZ Reader]
  • E. Lilienthal: Reform der Hausarbeit. In: Dokumente des Fortschritts. Internationale Revue. Organ des Instituts für Internationalen Austausch Fortschrittlicher Erfahrungen und des Bundes für Organisierung Menschlichen Fortschritts. Reimer, Berlin 1909. Heft 9.
  • Alejandro Lipschütz: Eine Reform unserer Ernährung? In: Die Neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 27. Jg. (1908-1909), 1. Band (1909), Heft 25, S.  907–917.Friedrich Ebert Stiftung
  • David Livingstone: Missionary Travels and researches in South Africa. Including a sketch of sixteen years' residence in the interior of Africa, and a journey from the Cape of Good Hope to Loanda on the west coast thence across the continent, down the river Zambesi, to the eastern Ocean. John Murray, London 1857.
  • C. Lombroso und G. Ferrero: Das Weib als Verbrecherin und Prostituirte. Anthropologische Studien gegründet auf einer Darstellung der Biologie und Psychologie des normalen Weibes. Autorisierte Übersetzung von Hans Kurella. Verlags-Anstalt und Druckerei A.-G., Hamburg 1894. Heinrich Heine Universität
  • Martin Luther: Wider den falsch genannten geistlichen Stand des Papstes und der Bischöfe (1522). In: D. Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe. 10. Band, Zweite Abteilung.. Hermann Böhlaus Nachfolger. Weimar 1907, S.  93–158. Archiv.org
  • Martin Luther: Vom ehelichen Leben (1522). In: D. Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe. 10. Band, Zweite Abteilung.. Hermann Böhlaus Nachfolger. Weimar 1907, S.  267–304. Archiv.org
  • Gabriel Bonnot de Mably: Ueber die Gesetzgebung oder über die Grundsätze der Gesetze. Wolfgang Schwartzkopf, Nürnberg 1779. MDZ Reader Theil 1; Österreichische Nationalbibliothek Theil 2
  • P. Mack: Der Aufschwung unseres Landwirtschaftsbetriebes durch Verbilligung der Produktionskosten. Eine Untersuchung über den Dienst, den Maschinentechnik und Elektrizität der Landwirtschaft bieten. Graefe & Unzer ;, Königsberg in Preußen 1900.
  • Philipp Mainländer: Die Philosophie der Erlösung. Theobald Grieben, Berlin 1876. [ttps://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11172360_00005.html MDZ Reader]
  • James Harris, erstem Earl von Malmesbury, Tagebücher und Briefwechsel während seines Aufenthaltes als Gesandter an den Höfen von Madrid, Friedrichs des Großen, Katharinens II. und im Haag, sowie seiner besondern Missionen nach Berlin, Braunschweig und bei der französischen Republik hrsg. von seinem Enkel. Erster Band. Verlags Comtoir, Grimma 1848.(=Bibliothek ausgewählter Memoiren des 18. und 19. Jahrhunderts)
  • Thomas Robert Malthus: Versuch über das Bevölkerungs-Gesetz oder eine Betrachtung über seine Folgen für das menschliche Glück in der Vergangenheit und Gegenwart, mit einer Untersuchung unserer Aussichten auf künftige Befriedigung oder Milderung der aus ihm entspringenden Uebel. Nach der 7. Ausghabe des englischen Originals übersetzt von Franz Stöpel. Expedition des Merkur, Berlin 1879. (=Bibliothek der Volkswirtschaftslehre und Gesellschaftswissenschaft)
  • Paolo Mantegazza: L'amour dans l'humanité. Gli amori degli uomini. Essai d'une ethnologie de l'amour. Fetscherin et Chuit, Paris 1886.
  • Paul Mantegazza: Die Physiologie der Liebe. Aus dem Italienischen von Eduard Engel. Costenoble, Jena 1885. Archive.org
  • Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1. 2. Auflage, Otto Meißner, Hamburg 1872. Hathitrust
  • Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. In: Deutsch-Französische Jahrbücher. 1. und 2. Lieferung. Paris 1844
  • Karl Marx, Friedrich Engels: Das Kommunistische Manifest. Neue Ausgabe mit einem Vorwort der Verfasser. Verlag der Expedition des „Volksstaats“, Leipzig 1872. MDZ Reader
  • Conrad Matschoß: Die Entwicklung der Dampfmaschine. Eine Geschichte der ortsfesten Dampfmaschine und der Lokomobile, der Schiffsmaschine und Lokomotive. Im Auftrag des Vereines deutscher Ingenieure verfasst. Band 2. Julius Springer, Berlin 1908. MDZ Reader
  • Georg von Mayr: Statistik und Gesellschaftslehre. Band 3. Moralstatistik mit Einschluß der Kriminalstatistik. (Sozialstatistik. Teil 1). J. B. Mohr, Tübingen 1909.
  • Franz Mehring: Kapital und Presse. Ein Nachspiel zum Falle Lindau. Kurt Brachvogel, Berlin 1891. SLUB Dresden
  • Memoiren Alexander von Humboldt's. Erster Band. Leipzig 1861.MDZ Reader
  • Elias Metschnikoff: Studien über die Natur des Menschen: Eine optimistische Philosophie mit Abbildungen. Autorisierte Ausgabe, eingeführt durch Wilhelm Ostwald. Veit & Comp., Leipzig 1904.
  • Eduard Meyer: Über die Anfänge des Staates und sein Verhältnis zu den Geschlechtsverbänden und zum Volkstum. 1907 (Sonderdruck aus: Sitzungsberichte de Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften. Sitzung der philosophisch-historischen Classe vom 6.Juni)
  • Elard Hugo Meyer: Badisches Volksleben im neunzehnten Jahrhundert. Trübner, Straßburg 1900.
  • Johann David Michaelis: Mosaisches Recht. Zweite vermehrte Ausgabe. Johannes Grötzinger,Reutlingen 1793
  • Jules Michelet. Die Frauen der französischen Revolution. Frei bearbeitet und mit geschichtlichen Anmerkungen versehen von Eduard Maria Oettinger. August Schneé, Brüssrel & Leipzig 1854. MDZ Reader
  • Caroline Milhaud: L'ouvrière en France. Sa condition présente. Les réformes nécessaires. Felix Alcan, Paris 1907. Gallica
  • John Stuart Mill: Autobiography. Longmans, Green, Reader and Dyer, London 1873. MDZ Reader
  • John Stuart Mill: Grundsätze der politischen Ökonomie, nebst einigen Anwendungen derselben auf die Gesellschaftswissenschaft. Aus der 5. Ausg. des Originals übersetzt von Adolph Soetbeer. 2. deutsche Ausgabe. Perthes-Besser & Mauke, Hamburg 1864. ECON BIZ
  • John Stuart Mill: Die Hörigkeit der Frau. Aus dem Englischen übersetzt von Jenny Hirsch. F. Berggold, Berlin 1869. MDZ Reader
  • Helmuth Graf von Moltke: Gesammelte Schriften und Denkwürdigkeiten des General-Feldmarschalls Grafen Helmuth von Moltke. Band 1. Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891. Archive.org.
  • Étienne-Gabriel Morelly: Gesetzbuch der natürlichen Gesellschaft oder der wahre Geist ihrer Gesetze zu jeder Zeit übersehen oder verkannt. Übersetzt von Ernst Moritz Arndt. 1845.
  • Lewis H. Morgan: Die Urgesellschaft. (Ancient Society). Untersuchungen über den Fortschritt der Menschheit aus der Wildheit durch die Barberei zur Zivilation. Aus dem Englischen übertragen von W. Eichhoff unter Mitwirkung von Karl Kautsky. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1891.
  • Joh. Richard Mucke: Horde und Familie in ihrer urgeschichtlichen Entwickelung. Eine Theorie auf statistischer Grundlage. Ferdinand Enke, Stuttgart 1895.
  • A. Nymarck: Statistique internationle des valeurs mobilières. In: Bulletin de l'instituit international de Statistique. 17. Band. Koenhagen 1908.
  • P. Niemeyer: Gesundheitslehre des menschlichen Körpers. R. Oldenbourg, München 1876. MDZ Reader
  • Alexander von Oettingen: Die Moralstatistik in ihrer Bedeutung für eine Socialethik. Dritte, vollständig umgearbeitete Auflage mit tabellarischem Anhang. Andreas Deichert, Erlangen 1882. Universitas Tartuensis
  • Hilja Pärssinen: Das Frauenstimmrecht und die Beteiligung der Frauen an den parlamentarischen Arbeiten in Finnland. In: Dokumente des Fortschritts. Internationale Revue. Organ des Instituts für Internationalen Austausch Fortschrittlicher Erfahrungen und des Bundes für Organisierung Menschlichen Fortschritts. Dresel, Berlin 1909.
  • Alexandre Jean Baptiste Parent-Duchatelet: De la prostitution dans la ville de Paris. Considérée sous le rapport de l'hygiene publiques, de la morale et de l'administratetion. A. Trebuchet, Paris 1857.
  • Raymond Pearl: Variation or correlation in brainweight. In: Biometrika. A journal for the statistical study of biological problems. Vol. IV., June. London 1905.
  • Karl Pearson: Variation in man and woman. In: derselbe: Chancess of death and other studies in evolution. Vol. I. Edward Arnold, London und New York 1897. Harvard Mirador Viewer
  • Eugen von Philippovich: Volkswirtschftspolitik. J. B. Mohr, Tübingen 1909.
  • Plato's Staat. Uebersetzt von Friedrich Schleiermacher und erläutert von J. H. v. Kirchmann. D. Heidmann, Berlin 1870. (=Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit 27) Österreichische Nationalbibliothek
  • Just Sicard de Plauzoles: La fonction sexuelle au point de vue de l'éthique et de l'hygiène sociales. Giard et E. Brière, Paris 1908. (=Études économiques et sociales V) Archive.org
  • Heinrich Ploss: Das Weib in der Natur- und Völkerkunde. Nach dem Tode des Verfassers bearbeitet und hrsg. von Max Bartels. 2 Bände. 8. umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. Grieben, Leipzig 1905.
  • Abel Pouzol: La recherche de la paternité. Étude critique de sociologie et de législation comparée. Préf. par M. Bérenger.Giard & Brière, Paris 1902. Gallica
  • Friedrich Prinzing: Handbuch der medizinischen Statistik. Gustav Fischer, Jena 1906. Archive.org
  • Friedrich Prinzing: Die Ursachen der Totgeburten. In: Allgemeines Statistisches Archiv. Organ der Deutschen Statistischen Gesellschaft. 7. Band. Springer, Berlin 1907.
  • Das Eisenacher Programm beschlossen auf dem Parteitag des Allgemeinen Deutschen sozial-demokratischen Arbeiterkongresses zu Eisenach am 7., 8. und 9. August 1869. Bericht nach den Protokollen des Parteitages. F. Thiele, Leipzig 1869.
  • Programm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, beschlossen auf dem Parteitage zu Erfurt 1891. Erfurter Programm. Berlin 1891.
  • Pierre-Joseph Proudhon: Qu’est ce que la propriété? Ou recherches sur le principe du droit et du gouvernement. J. F. Brocard, Paris 1840. [Qu’est ce que la propriété? Ou recherches sur le principe du droit et du gouvernement Gallica]
  • Karl Heinrich Rau: Lehrbuch der politischen Ökonomie. In einzelnen selbst. Abth. bearb. von Adolph Wagner und Erwin Nasse. Winter, Heidelberg 1877.
  • (Carl von Raumer): Die Gefallenen Mädchen und die Sittenpolizei. Verlag von Wilhelm Ißleib (Gustav Schuhr), Berlin 1887.
  • Eduard Reich: Geschichte und Gefahren der Frucht-Abtreibung. Culturgeschichtlich-medicinische Studie. 2. Auflage. Barsdorf, Leipzig 1893. Bibliothek des Niederrheinischen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege
  • Das Deutsche Reich in gesundheitlicher und demographischer Beziehung. Festschrift, den Teilnehmern am XIV. Internatalen Kongresse für Hygiene und Demographie Berlin 1907 gewidmet. Puttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1907. Archive.org
  • Mathilde Reichardt-Stromberg: Frauenrecht und Frauenpflicht. Eine Antwort auf Fanny Lewald's Briefe „Für und wider die Frauen“. 2. Auflage. Max Cohen & Sohn, Bonn 1871. MDZ Reader
  • Eduard Reyer: Kraft: Ökonomische, technische und kulturgeschichtliche Studien über die Machtentfaltung der Staaten. Engelmann, Leipzig 1908.
  • Seved Ribbing: Die sexuelle Hygiene und ihre ethischen Konsequenzen. Drei Vorlesungen. Aus dem Schwedischen von Oscar Reyher. 4. Auflage, unveränderter Abdruck der 2. Auflage. Peter Hobbing, Leipzig 1891.
  • Leon Richer: La femme libre. E. Dentu, Paris 1877.
  • Die Irrlehren der Sozialdemokratie. Beleuchtet von Eugen Richter. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin November 1890. MDZ Reader
  • Rodbertus-Jagetzow: Zur Beleuchtung der socialen Frage: I. Univeränderter Abdruck meines zweiten und dritten Socialen Briefes an von Kirchmann. Enthaltend, einen compendiösen Abriss meines staatswirthschaftlichen Systems, nebst einer Widerlegung der Ricardo 'schen und Ausführung einer neuen Grundrententheorie. Puttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1875. Google books
  • Carl Rodbertus-Jadetzow: Das Kapital. Vierter socialer Brief an von Kirchmann, von Dr Carl Rodbertus-Jadetzow. Hrsg. und eingeleitet von Theophil Kozak. Puttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1884. Archive.org
  • Bericht über die Verbindung religiöser und moralischer Vorstellungen mit republikanischen Grundsäzen, und über die National-Feste, in der Sizung des 18. Floreal, im zweyten Jahre der einen und unzertheilbarn Franken-Republik / im Namen des Ausschusses des öffentlichen Wohls, erstattet von Maximilian Robespierre. o. O. (1794). [Staatsbibliothek zu Berlin]
  • Max Rubner: Volksernährungsfragen. Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1908.
  • Gustav Ruhland: Die internationale landwirtschaftliche Konkurrenz. Ein kapitalistisches Problem in besonderer Bezugnahme auf die drohende anatolisch-mesopotamische Konkurrenz und die Mittel und Wege zu ihrer Verhütung. Ernst Hofmann & Co., Berlin 1901. MDZ Reader
  • Gustav Ruhland: Die Grundprinzipiuen aktueller Agrarpolitik . Lauppsche Buchhandlung, Tübingen 1893.
  • Emanuel Sax: Die Hausindustrie in Thüringen. Wirthschaftsgeschichtliche Studien. 2 Teile. 2. verm. Auflage, Fischer, Jena 1885.
  • Albert E. Fr. Schäffle: Bau und Leben des socialen Körpers. 1. Band. 2. Aufl. Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung , Tübingen 1878.
  • Albert Eberhard Friederich Schäffle: Das gesellschaftliche System der menschlichen Wirthschaft. Ein Lehr- und Handbuch der Nationalökonomie für höhere Unterrichtsanstalten und Gebildete jeden Standes. Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung, Tübingen 1867. MDZ Reader
  • Johannes Scherr: Geschichte der deutschen Frauenwelt. In drei Büchern nach den Quellen. 4. neu durchgesehene und vermehrte Auflage. 2 Bände. Otto Wigand, Leipzig 1879.
  • Johannes Scherr: Deutscghe Kultur- und Sittengeschichte. 9. neu durchgesehene Auflage. Otto Wigand, Leipzig 1887.
  • Robert Schmölder: Die Bestrafung und polizeiliche Behandlung der gewerbsmäßigen Unzucht. Voß, Düsseldorf 1892.
  • Gustav Schmoller: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. 2. Theil. Duncker & Humblot, Leipzig 1904. MDZ Reader
  • Gustav Schmoller (Hrsg.): Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirthschaft im Deutschen Reich. Neue Folge. Duncker ¬ Humblot, Leipzig 1885. Heft 1. DigiZeitschriften
  • Gottlieb Schnapper-Arndt: Sozialstatistik (Vorlesungen über Bevölkerungslehre, Wirtschafts- und Moralstatistik). Ein Lesebuch für Gebildete insbesondere für Studierende. Hrsg. von Leon Zeitlin. W. Klinkhardt, Leipzig 1908. Universitäts Bibliothek Leipzig
  • Karl Schneidt: Das Kellnerinnen-Elend in Berlin. Moderner Verlag, Berlin 1893. SLUB Dresden
  • Camillo Karl Schneider: Die Prostituierte und die Eine soziologisch-ethische Studie. Mit einem Geleitwort von A. Blaschko. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1908.Archive,org
  • Arthur Schopenhauer: Ueber die Weiber. In: derselbe: Parerga und Paralipomena. Kleine philosophische Schriften. Zweite , verbesserte und beträchtlich vermehrte Auflage. Aus dem handschriftlichen Nachlasse des Verfassers herausgegeben von Dr. Julius Frauenstädt. Zweiter Band. A. W. Hayn, Berlin 1862, S.  649–662. MDZ Reader
  • Arthur Schoenhauer: Die Welt als Wuille und vorstellung. Zweiter Band welche die Ergänzungen zu den vier Büchern des ersten Bandes enthält. Leipzig 1873. In: Arthur Schopenhauer's sämmtliche Werke hrsg. von Julius Frauenstädt. Band 3. F. A. Brockhaus, Leipzig 1873. HERZOGIN ANNA AMALIA BIBLIOTHEK
  • Wilhelm Schumburg: Die Geschlechtskrankheiten, ihr Wesen, ihre Verbreitung, Bekämpfung und Verhütung. Für die Gebildeten aller Stände bearb. von Schumburg. Teubner, Leipzig 1909. (=Aus Natur und Geisteswelt. Sammlung wissenschaftlich-gemeinverständlicher Darstellungen 251)
  • Adam Schwappach: Forstwissenschaft. G. J. Göschen. Leipzig 1899. (=Sammlung Göschen 106) Archive.org
  • Oscar Schwartz: Die Folgen der Beschäftigung verheirateter Frauen in Fabriken vom Standpunkt der öffentlichen Gesundheitspflege und Sozialrefor m. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für öffentliche Gesundheitspflege. Organ des Deutschen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege. 35. Band. Vieweg und Sohn, Braunscheig 1903, Heft 2.
  • John B. Shiplay: The True author of Looking Backward. John B. Alden, New York 1890.
  • F. B. Simon: Die Gesundheitspflege des Weibes. 7., teilw. umgearb. Aufl., J. H. W. dietz, Stuttgart 1909 (=Internationale Bibliothek 16)
  • Helene Simon: Schule und Brot. Voss, Hamburg 1907.
  • Heinrich Severus: Prostitution und Staatsgewalt. Weiske, Dresden 1899.
  • Herbert Spencer: Die Principien der Biologie. Autorisierte deutsche Ausgabe nach der zweiten englischen Ausgabe übersetzt von B. Vetter. Band II. Schweizerbart, Stuttgart 1877. Bibliothek niederrheinischer Verein–Gesundheitspflege
  • Statistik des Deutschen Reiches. Die Volkszählung am 1. Dezember 1900 im Deutschen Reich bearb. im Kaiserlichen Statistischen Amt. Ba nd 150. Buttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1903.
  • Statistik des Deutschen Reiches. Kriminalstatistik für das Jahr 1906. Band 185. Buttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1908.
  • Lorenz von Stein: Die Frau auf dem Gebiete der Nationalökonomie ; Nach einem Vortrage in der Lesehalle der deutschen Studenten in Wien. Verlag der J. G. Gotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1875. Österreichische Nationalbibliothek Wien
  • Ludwig Stieda: Das Gehirn eines Sprachkundigen. In: Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie, Band XI., Stuttgart 1908.
  • Hermann Sudermann: Die Ehre. Schauspiel in vier Akten. Lehmann, Berlin 1891. Archive.org
  • Samuel Sugenheim: Geschichte der Aufhebung der Leibeigenschaft und Hörigkeit in Europa bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Eggers, St. Petersburg 1861. MDZ Reader
  • Supply and distribution of cotton For the year ending 31. August 1907. Department of Commerce, Bureau of the Census. Gov.Print.Off., Washington, DC 1908.
  • Mich. Sursky: Aus der neuesten Literatur über die wirtschaftlichen Ursachen der Kriminalität. In: Die Neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 23 Jg. (1904-1905), 2. Band (1905), Heft 46, S.  628 –634. Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Heinrich von Sybel: Ueber die Emanzipiation der Frauen. Vortrag, gehalten zu Bonn am 12. Febaruar 1870. In: derselbe: Vorträge und Aufsätze. A. Hofmann & Co., Berlin 1874. S. 57–80. MDZ Reader
  • Max Taube: Der Schutz der unehelichen Kinder. Keill, Leipzig 1893.
  • T. W. Teifen: Die Besitzenden und die Besitzlosen in Österreich. Wiener Volksbuchhandlung I. Brand, Wien 1906. Archive.org
  • Benjamin Tarnowsky: Die krankhaften Erscheinungen des Geschlechtssinnes. Eine forensisch-psychiatrische Studie. A. Hirschwald, Berlin 1886.
  • Rudolf Virchow: Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epedimie. (Aus dem Archiv für path. Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. Band II, Heft 1). G. Reimer, Berlin 1848. MDZ Reader
  • Rudolf Virchow: Die Noth im Spessart. Eine medicinisch-geographisch-historische Skizze. Vorgetragen in der physikalisch-medicinischen Gesellschaft in Würzburg. Am 6. und 13. März 1852. (=Aus den Verhandlungen der phys.-med. Gesellschaft III). Stahn'sche Buchhandlung Würzbürg 1892. Bavarica
  • Robert Wilbrandt: Arbeiterinnenschutz und Heimarbeit. Die Hausindustrie und ihre gesetzliche Einschränkung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mit einem Beitrag von Dora Landé. Gustav Fischer, Jena 1906. Hathitrust
  • Robert Wilbrandt: Die Weber in der Gegenwart. Sozialpolitische Wanderungen durch die Hausweberei und die Webfabrik. Gustav Fischer, Jena 1906. Archive.org
  • W. Williams[84]: Deaths in childbed . A preventable mortality; being the Milroy lectures delivered at the Royal college of physicians. H. K. Lewis, London 1904.
  • Theodor Wollschak Teifen: Die Besitzenden und die Besitzlosen in Österreich. Erste Wiener Volksbuchhandlung (Ignaz Brand), Wien 1906.
  • Vierteljahresheft zur Statistik des Deutschen Reichs. 1909. Heft 2.
  • Johann Heinrich von Thünen: Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie oder Untersuchungen über den Einfluß, den die Getreidepreise, der Reichthum des Bodens und die Abgaben auf den Ackerbau ausüben. 2. verm. und verb. Auflage 3 Theile. Leopold. Rostock 1842–1863.
  • Marianne Weber: Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung. Eine Einführung. J. C. B. Mohr, Tübingen 1907. Archive.org
  • Griechische Tragödien. Übersetzt von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff Teil 2. Orestie. Weidmann, Berlin 1899.
  • Karl Salomo Zachariä: Vierzig Bücher vom Staate. 2 Bde. J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Tübingen und Stuttgart 1820.
  • Heinrich Ernst Ziegler: Die Naturwissenschaft und die socialdemokratische Theorie, ihr Verhältnis dargelegt auf Grund der Werke von Darwin und Bebel. Ferdinand Enke, Stuttgart 1894. MDZ Reader
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Einzelnachweise

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  1. August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Zweiter Halbband. Dietz Verlag, Berlin 1978, S.  481.
  2. Heinrich Gemkow: August Bebel. 2., überarbeitete Auflage. Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1986 ISBN 3-323-00027-7, S. 54.
  3. IISG Digitalisat
  4. Auszugsweise abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. B1. 1. 1863 bis 1878. Bearb. von Rolf Dlubek et al. Dietz Verlag, Berlin 1970, S. 451–479. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 1).
  5. Der Anhang Ueber die gegenwärtige und künftige Stellung der Frau, ist aber erst in August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 10/2, S. 691–704 wieder abgedruckt worden.
  6. August Bebel. Aus meinem Leben. Bearb. von Ursula Herrmann et al. Dietz Verlag, Berlin 1983, S.372. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 6)
  7. ebenda.
  8. August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Zweiter Halbband. Bearb. von Ursula Hermann et al. Dietz Verlag, Berlin 1978, S. 403. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2)
  9. Ursula Hermann (Hrsg.): August und Julie Bebel. Briefe einer Ehe. J. H. W. Dietz Nachfolger, Bonn 1997 ISBN 3-8012-0243-7, S. 196.
  10. Zitiert nach ebenda.
  11. August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Erster Halbband. Bearb. von Ursula Hermann et al. Dietz Verlag, Berlin 1978, S. 224–240, hier S. 231 ff. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2
  12. Heinrich Gemkow: August Bebel. 2., überarbeitete Auflage. Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1986, S. 57.
  13. Für die Gesamtauflagen Höhe von 1, 5 Millionen, die hier angeführt wird, gibt es keine bestätigende Quelle. online
  14. Gemeint ist der Abschnitt „Die Frau in der Gegenwart“, Kapitel Staat und Gesellschaft der Ausgabe von 1883, Seite 129 ff.
  15. Vierter Abschnitt. Die Sozialisierung der Gesellschaft, 22. Kapitel. Sozialismus und Landwirtschaft der Ausgabe von 1913, S. 413 ff.
  16. Abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Hrsg. vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam. Band 10/2, S. 705–706.
  17. Zitiert nach August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 10/2, S. 706 f.
  18. Abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Hrsg. vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam. Band 10/2, S. 707–718.
  19. Das ist Marie Adelaide Brown (*1843; † 1900).
  20. 10. Auflage, S. X–XI.
  21. 10. Auflage Seite X–XV.
  22. 10. Auflage, Seite X–XI.
  23. Abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Hrsg. vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam. Band 10/2, S. 719–720.
  24. 11. Auflage, S. XIX.
  25. Seite IX der Ausgabe von 1913
  26. S. X–XXVI der Ausgabe von 1913
  27. Seite XXVII der Ausgabe von 1913
  28. Seite XXIX der Ausgabe von 1913
  29. Die Frau und der Sozialismus. 136 bis 140. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1913, S. XXXI–XXXII.
  30. Es ist auch die Vorrede zur 9. Auflage abgedruckt.
  31. Es sind auch die Vorreden der 25. und 34. Auflage abgedruckt
  32. S. 3 der Ausgabe von 1913.
  33. S. 4 der Ausgabe von 1913.
  34. S. 5 der Ausgabe von 1913.
  35. S. 8 der Ausgabe von 1913.
  36. Ausgabe von 1913, Seite 10.
  37. Ausgabe 1913 S. 11, Anmerkung 1.
  38. Ausgabe von 1913, Seite 11–12.
  39. Ausgabe von 1913, Seite 16.
  40. Ausgabe von 1913, Seite 57.
  41. Ausgabe von 1913, Seite 66.
  42. Ausgabe von 1913, Seite 76.
  43. Die Frau und der Sozialismus. Verlags Buchhandlung, Zürich-Hottingen 1879, S. 220.
  44. Die Frau und der Sozialismus. 34. verb. und mit neuen Materialien versehene Ausgabe, J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902, S. 476.
  45. Zitiert nach Seite 517 der Ausgabe von 1913.
  46. Zitiert nach Seite 518 f. der Ausgabe von 1913.
  47. Hermann Greulich: † August Bebel. In: Volksrecht, Zürich 14. August 1913. (Heinrich Gemkow, Angelika Müller (Hrsg.): August Bebel – » … ein prächtiger Adler«. Nachrufe – Gedichte – Erinnerungen. Dietz Verlag, Berlin 1990, S. 51).
  48. Zitiert nach Heinrich Gemkow, Angelika Müller (Hrsg.): August Bebel – » … ein prächtiger Adler«. Nachrufe – Gedichte – Erinnerungen. Dietz Verlag, Berlin 1990, S. 62.
  49. Zitiert nach Heinrich Gemkow, Angelika Müller (Hrsg.): August Bebel – » … ein prächtiger Adler«. Nachrufe – Gedichte – Erinnerungen. Dietz Verlag, Berlin 1990, S. 303.
  50. Bibliothek verbrannter Bücher. Abgerufen 24. Januar 2015.
  51. Ulrich Walberer (Hrsg.): 10. Mai 1933. Bücherverbrennung in Deutschland und die Folgen. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-596-24245-2, S. 130.
  52. Lida Gustava Heymann: Erlebtes, Erschautes. Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden. Helmer, Frankfurt am Main, 2. Auflage 1992. ISBN 3-927164-43-7, S. 103.
  53. Bebel schrieb in Vorwort zur fünfzigsten Auflage:„Die erste Auflage wurde in Leipzig hergestellt, aber sie erschien unter falscher Flagge. Als Verlag war Zürich-Hottingen, Verlag der Volksbuchhandlung, angegeben“.
  54. Verboten am 24. März 1879. (Otto Atzrot: Sozialdemokratische Druckschriften und Vereine, verboten auf Grund des Reichsgesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oktober 1878. [Nebst] Nachtrag. Heymann, Berlin 1886 und 1888., Nr. 212.)
  55. Angela Graf: J. H. W. Dietz 1843-1922. Verlager der Sozialdemokratie. J. H. W. Dietz Nachfolger, Bonn 1998, S.  113. ISBN 3-8012-4089-4.
  56. Verboten am 2. November 1883. (Otto Atzrot: Sozialdemokratische Druckschriften und Vereine, verboten auf Grund des Reichsgesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratiee vom 21. Oktober 1878. [Nebst] Nachtrag. Heymann, Berlin 1886 und 1888., Nr. 212.)
  57. Das Buch erschien, wie das Vorwort S. VI. zeigt, erst 1884.
  58. Erscheinen angezeigt erstmalig in Der Sozialdemokrat Nr. 22, S. 4 vom 27. Mai 1885.
  59. Verboten am 10. Februar 1888. (Otto Atzrot: Sozialdemokratische Druckschriften und Vereine, verboten auf Grund des Reichsgesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oktober 1878. [Nebst] Nachtrag. Heymann, Berlin 1888., Nr. 1030.)
  60. Erscheinen angezeigt erstmalig in Der Sozialdemokrat Nr. 20 vom 17. Mai 1890.
  61. Erscheinen angezeigt erstmalig in Vorwärts Nr. 23, S. 4 vom 28. Januar 1891.
  62. Siehe Der Wahre Jacob Nr. 122 vom 28. März 1891, S. 983
  63. Umfang XXIV, 472 Seiten. Erschien auch als Heftausgabe.
  64. Umfang XXIV, 476 Seiten.
  65. Die 50. Auflage erschien im Dezember 1909. Der Wahre Jacob Nr. 610 vom 7. Dezember 1909, S. 6459.
  66. Das Vorwort wurde schon im Vorwärts Nr. 279 vom 31. Oktober 1909 unter dem Titel: Das Jubiläum eines Buches. Vorwort gedruckt.
  67. Rezension:August Bebel, Die Frau und der Sozialismus. Fünfzigste Auflage. Verbessert, vermehrt und neu bearbeitet. Jubiläumsausgabe. Die Buchdecke ist von Erich Schilling entworfen. XXXII und 519 Seiten. Preis geh. 2,50 Mark, geb. 3 Mark. In: Die Neue Zeit / Feuilleton. 28. Jg. (1909–1910), 1. Band (1910), Heft 23/24, S. 442. Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
  68. 1884 bis 1885 veröffentlichte die Zeitung „Social-Demokraten“ in 43 Fortsetzungen diese Übersetzung. Siehe Gerd Callesen: Über die Verbreitung der Werke von Marx und Engels in Dänemark. In: Marx-Engels-Jahrbuch 10, Berlin 1987 ISBN 3-320-00914-1, S. 348.
  69. Die Zählung ist falsch, weil sie die Ausgaben zwischen 1918 und 1933 ignoriert. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 10, S. 4*.)
  70. Die Ausgaben des Dietz Verlages, Berlin beruhen auf der Ausgabe letzter Hand (1913) und geben deshalb die Varianten des Textes vor der 50. Auflage nicht wieder.
  71. Die Ausgabe enthält von Vorwort von Frida Rubiner datiert Oktober 1946.
  72. Enthält nicht das Kapitel Anhang der Ausgabe letzter Hand (S. 517–519).
  73. Die letzte Auflage in dem Verlag erschien 1990. Insgesamt gab es zwölf Ausgaben des Dietz Verlages, Berlin.
  74. Abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Zweiter Halbband. Dietz Verlag, Berlin 1978, S.  218–223.
  75. Abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Zweiter Halbband. Dietz Verlag, Berlin 1978, S.  593–594.
  76. Die häufig aufgestellte Behauptung, August Bebel sei der Verfasser dieser Schrift, widerlegte August Bebel im Reichstag am 12. Februar 1892. Carl Ferdinand von Stumm-Halberg behauptete dort: „Ich habe dafür ein klassische Zeugniß einer Broschüre, die dieser Tage erschienen ist, sie ist herausgegeben von einem Herrn B. August, und es giebt Leute, die behaupten, sie müsse dies umdrehen - es hieße: ‚August Bebel‘.“(Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags. 8. Legislaturperiode. I. Session 1890/1892. Band 6, Berlin 1892, S. 4135). Bebel antwortete darauf: „Er hat sich dabei auf eine Broschüre berufen, als deren Verfasser ein B. August bezeichnet ist; er glaubt, daß ich darunter gemeint sein müsse. (Heiterkeit) Ich kann dem Herrn Freiherrn von Stumm sagen: wenn ich meine Anonymytät in so deutlicher Weise verrathen wollte, wie jener Verfasser verfahren ist, dann würde ich keine Bedenken tragen, auch meinen wirklichen Namen darauf zu setzen. […] Die Broschüre ist von einem Mann geschrieben, der nicht einmal zum engeren Kreis der Partei gehört, die Broschüre ist also in keiner Weise eine solche, die als maßgebend erachtet werden kann".“ (Zitiert nach: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 10/2, Saur, München 1996, S. 770 Fußnote 168).
  77. August Bebel: Zwei literarische Erzeugnisse über die Frauenfrage. In: Die Neue Zeit. Jg. XX. 1901-1902. Band !, 1891, Nr. 10, S.  293–301. Digitalisat
  78. Auch Klara Zils.
  79. Pseudonym von Emil Richter (1839-1888).
  80. Siehe dazu: August Bebel: Die Darwinsche Theorie und der Sozialismus. In: Die Neue Zeit. XVII. Jg. 1898-1899. Band 1. 1899, Heft 16, S.  484–489. Digitalisat
  81. Vermutlich: Annual report. HM Chief Inspector of Factories HMSO, London 1908.
  82. Siehe Lily Braun: Die Frauenfrage, ihre geschichtliche Entwicklung und wirtschaftliche Seite.Hirzel,Leipzig 1901.
  83. Eine Ausgabe von „1888“ gibt es nicht. Druckfehler bei Bebel.
  84. Williams, William, 1857-1911.