ICH TRETE AN, DIE WISSENSCHAFTLICHE INQUISITION ZU BEKÄMPFEN!

Die Wikipedia nennt sich zwar "frei", aber das ist sie in Wirklichkeit nicht! Sie wird beherrscht von selbstgefälligen Kleingeistern, die sich herausnehmen, ohne jegliche Begründung Artikel zu beschneiden, um ihr eigenes Weltbild durchzusetzen und der freien Meinungsbildung entgegen zu wirken. Dem trete ich entgegen.

Erstes Beispiel, das brisante Urknallthema:

Die Urknalltheorie ist ein Dogma der Kosmologie, erdacht von einem Priester, um in einer christlichen Welt den von Philosophen des 19.Jahrhunderts gestürzten Schöpfungsmythos erneut zu nähren! Die Urknalltheorie steht im krassen Widerspruch zum Unendlichkeitsprinzip von Raum und Zeit. Wenn dieser Raum und diese Zeit angeblich mit dem Urknall erst entstanden sind und seitdem expandieren, so muß die Gesamtheit des Universums räumlich und zeitlich begrenzt sein, nämlich insofern, wie sich Raum und Zeit vom "Punkt" des Urknalls entfernt haben. Diesbezüglich stellt sich automatisch die Frage, was befindet sich hinter dieser erreichten Ausbreitungsgrenze und wohin breitet sich das Universum überhaupt aus??

Es gibt auch eine andere Erklärung für die Rotverschiebung des Lichts:

LICHT ERMÜDET! Deshalb wird es rot! Das Universum hat weder Anfang noch Ende! Die Welt existiert ewig und unendlich weit! Die Urknalltheorie wird überflüssig, viel Ungereimtes löst sich auf!

Selbst Hubble schrieb in einem Brief vom 15.5.1953 an R.A. Millikan: "Ich stimme mit Ihnen überein, dass die Hypothese der Lichtermüdung einfacher und weniger irrational (als die Urknalltheorie) ist."

Die moderne revolutionäre Technik wie das Weltraumteleskop Hubble haben die Wissenschaft mit immer neuen Daten und Bildern versorgt und die "Urknalltheorie" in eine tiefe Krise gestürzt. Doch nach wie vor herrscht die "Urknalltheorie" in der bürgerlichen Wissenschaft vor und wird in der Regel über die Massenmedien systematisch verbreitet.

Daher hier kurz zusammengefaßt die wichtigsten Argumente gegen den Urknall:

1. Wie kann aus dem Nichts in einem Augenblick etwas so Gewaltiges wie das gesamte Universum entstehen? Das widerspricht allen Prinzipien und Gesetzen der Physik, ganz besonders dem Energieerhaltungssatz.

2. Wieso ist die Welt so gleichförmig? Jede zufällige Unregelmäßigkeit in der Verteilung am Beginn der Explosion müsste sich im Lauf der Zeit ungeheuer verstärken. Die Welt müsste dann aus überdimensionalen Materieklumpen bestehen, die inzwischen alle zu gigantischen "Schwarzen Löchern" zusammengefallen sein müssten. Auch die Theorie von der "kosmischen Inflation" bringt nichts, denn sie ist nach allen Formeln der Physik absolut unmöglich: Keine Masse kann auch nur annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen, geschweige diese milliardenfach überschreiten!

3.Warum nimmt die Explosionsgeschwindigkeit mit der Entfernung zu? Bei jeder Explosion nimmt die Kraft, welche die Teile ursprünglich weggeschleudert hat, allmählich ab und die Teilchen werden langsamer. Beim Urknall war es angeblich genau umgekehrt: Je weiter ein Teilchen (eine Galaxis) vom Explosionsherd entfernt ist, desto schneller wird sie. Aber: Woher nimmt sie denn die Energie dafür?

4. Wieso sind die ältesten Sterne älter als unser Universum? In den Kugelsternhaufen um die Galaxien finden sich die ältesten Sterne, über 15 Milliarden Jahre alt, älter als der gesamte Kosmos!

5. Die Urknallideologie widerlegt die Unendlichkeit des Universums, denn was sich von einem Punkt ausbreitet, das kann nicht gleichzeitig unendlich groß sein.

6. Selbst die vielzitierte kosmische Hintergrundstrahlung (3-K-Strahlung) dient nicht als Nachweis für die Richtigkeit der Urknalltheorie! Sie entsteht vielmehr durch das Wachstum der Planeten und Sonnen und die dadurch erfolgende Verdünnung der dazwischen liegenden Kosmosteile.

Ohne den Urknallmythos ergibt sich ein sehr freundliches Bild des Universums: Die Welt existiert seit Ewigkeiten, es gibt unendlich viele Galaxien, alle haben sie Zeit, sich zu entfalten. Es gibt keinen Anfang, den wir erklären, und kein Ende, das wir fürchten müssen. Überall im Weltall blüht Leben. Solche Gedanken hatte auch schon der mittelalterliche Philosoph Giordano Bruno. Der wurde dafür bekanntlich von der Kirche verbrannt.

Die herrschende Kosmologie hält am Urknall fest, weil die moderne Wissenschaft ähnlich organisiert ist wie die katholische Kirche. Es gibt zwar keinen Papst, dafür aber Heilige (z.B. Einstein oder Hawking) und vor allem eine "Glaubenskongregation" (sprich: Inquisition) - das sind die Herausgeber der renommierten Wissenschaftsblätter. Als Beispiel hierfür ein Zitat des langjährigen "Nature"-Herausgebers (das ist die angesehenste wissenschaftliche Zeitschrift) John Maddox: "Man sollte ihn (gemeint war der Biologe Rupert Sheldrake) mitsamt seinen Werken verbrennen!" Dieser Ausspruch stammt vom Ende des 20. Jahrhunderts, nicht aus dem Mittelalter!

Kritische Leute können bzw. jeder Einzelne kann gegen die idealistische Beherrschung der Wissenschaften etwas tun, indem man immer wieder auf die Unsinnigkeiten und Unstimmigkeiten der modernen Physik hinweist. Auch der Laie kann einiges unternehmen. Jeder kennt Einstein, also kann man das Gespräch auf ihn bringen und auf die Unsinnigkeiten seiner Thesen hinweisen bzw. auf Schriften, wo diese Unstimmigkeiten ausführlich behandelt werden. Von innen heraus ist das System sehr schwer zu beeinflussen. Doch ein mutiger Student kann seine Professoren ebenfalls um Diskussionen bitten oder sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen und Gespräche initiieren. Kurzum: Es geht um Aufklärung, und das ist eine harte, mühsame, frustrierende, aber letztlich erfolgreiche Prozedur.

Link zum Thema "Urknall" contra "Müdes Licht": http://morte.martin-gunz.com/kosmos.htm