Hallo, mein Künstlername ist "Wissenslustiger", ich interessiere mich zu aller erst für alles Wahrnehmbare.

Wissen muss stets evaluiert; verifiziert oder falsifiziert werden. Wichtig ist auch bei Plausibilität, besonders aber bei Obskurität, das kritische Hinterfragen, das Eruieren und Validieren. Sowie andere Mittel der Wahrheitsfindung.

Wissen ist wertvoll, mächtig und sollte nicht in Vergessenheit geraten und gleichzeitig nicht missbraucht werden.

In der heutigen Mediengesellschaft (mediale, informelle Sättigung, Reizüberflutung, überlastete Sinnesorgane; oftmals durch multisensorische Reize) ist es wichtig Wissen von Unwissen, ferner unvollständiges Wissen ("Halbwissen"), Information und Desinformation, sowie Fakten und Faktoiden, mehr denn je, klar; d.h. vor allem qualitativ und quantitativ abzugrenzen und zu sondieren.

Dabei ist es ggf. auch nützlich: Daten, Informationen, Wissen und Weisheiten zu definieren.


Wissensvermittlung sollte idealerweise, das ist der vertretbarste Anspruch, neutral/ objektiv/ unparteiisch/ sachlich, bestenfalls lückenlos (Vermeidung von "Halbwahrheiten"), strukturiert und nachvollziehbar erfolgen.

Die Beseitigung von Asymmetrien, von Wissenslücken, ist ein erstrebenswertes Bildungsziel, wenngleich eine Informationssymmetrie vom Unwissenderen gegenüber dem Wissenderen, das erste große Ziel darstellt. Das Übertreffen, die schonende Schaffung neuen Wissens ist sogar superlativer.


Der Beitrag zur Wissensallmende für die Menschengemeinschaft ist ein tolles Projekt. Wikipedia kann einen großen Beitrag liefern, wenn es stets jeden und alles im Einzelfall entscheidet und eine ideale Wissensvermittlung (wahrheitssuchend, objektiv, verständlich usw.) fördert und fordert.