Als Nachschulung – genauer Nachschulungsmaßnahme oder auch kürzer (das) Nachschulen – wird im Allgemeinen eine nachträgliche Schulung beliebiger Inhalte bezeichnet,[1][2] wenn (zuvor) ein Bildungs- oder auch Wissensmangel (fremdbestimmt, vor allem wohl bei Kindern und Jugendlichen aber – jedoch eher seltener, auch erzieherisch – bei Erwachsenen) festgestellt wurde und dieser Mangel (nachträglich) abgestellt werden soll. Wird ein entsprechender Mangel vorausschauend festgestellt und entsprechend (vor allem wohl auch selbstbestimmt) gehandelt, so wird eher von einer Fortbildung gesprochen.

Unterbegriffe und Ähnliches

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Im Besonderen kommen Nachschulungen (bei Erwachsenen) im Verkehrswesen vor, siehe auch:

Siehe auch

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Wiktionary: schulen – u.a. auch mit „nachschulen“

Belege und Anmerkungen

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  1. Nachschulung, nachschulenDuden, 2019; u.a. mit der (allgemeinen) Bedeutung „in einem Fortbildungskurs o. Ä. nachträglich zusätzlich schulen“
  2. Nachschulung, nachschulenDWDS, 2019; u.a. auch mit der (allgemeinen) Bedeutung „in einem Fortbildungskurs o. Ä. nachträglich zusätzlich schulen“

Kategorie: Bildung